Kurzes Update: BC am Mittwochabend Bei Eintreffen gegen 20:30 Uhr immerhin noch 22 CDLs am Start. Da ich den letzten freien Spind bekommen habe, ist von ca. 30 Besuchern auszugehen, wovon alte Männer im Rentenalter die numerisch stärkste Gruppe ausmachten. Es war ein eher ruhiger Abend mit wenig Lauf für die haufenweise herumsitzenden CDLs. Bis auf zwei, drei neue jüngere Rumänninen, alles bekannte Gesichter. Die D-Probe mit Daniela (BR) hat ergeben, dass sie inzwischen, wie erwartet, deutlich ruhiger und gelassener beim Service agiert und erfreulicherweise ihren Blowjob insofern deutlich verbessern konnte, dass der jetzt weit weniger von Hektik, als vielmehr durch Varianz und höhere Aufnahmetiefe geprägt ist. Kaum verändert hat sich jedoch der eigene Spaß, den sie sich bei der Sache gönnt und mit einem Endergebnis von 3:1 für sie konnte sich keiner von uns beiden nach Ablauf einer großzügig bemessenen Basiseinheit auf Zimmer beschweren. Den "Härterekord" des Abends stellte aber ein männlicher Besucher auf, der gegen 22 Uhr auf dem Rennrad angekommen war. Wie mir der drahtige Mittdreissiger später erzählte, war er von Wiesbaden aus angeradelt, wobei er meinte, dass er für die rund 60 km lange Strecke, je nach Windverhältnissen, etwa anderthalb Stunden benötige. Nachts um 3 Uhr bei 5°C und Regen hat der dann die Rückfahrt sogar mit blanken Waden angetreten, da das seiner Meinung nach angenehmer, als mit nassen Socken zu fahren wäre. Respekt! Gruß, E.R.
Dto Respekt, als Clubbbesuche für mich eher ein sonntägliches Vergnügen waren, habe ich die rd 40 km Anfahrt aus der Gegenrichtung gemütlich je nach Windverhältnissen in ca 1:15-1:30 abgespult, allerdings mit einem handelsüblichen Trekkingrad, und als bekennender Schutzblechradler dann auch eher bei sommerlicher Witterung Daß die Brasimaus mittlerweile in angenehmen Sinne professioneller vorgeht kann so bestätigt werden, was wie richtig von ER festgestellt keineswegs ihre persönliche Beteiligung schmälert. Von mir wird ihrerseits allerdings speziell beim Doggy beständig härteres Vorgehen einschließlich Arsch versohlen eingefordertxyz. Da man solche Dinge ja nicht all zu oft hört, wird dem natürlich gerne nachgekommen. Merke, wer ficken will muß freundlich sein
Korrekt - ein Kollege. Mein persönlicher Rekord waren mal die ca 40 Km, die ich mal nächtens von BHH nach Hanau geradelt bin. Allerdings war das eine mörderische Berg- und Talstrecke, wobei aufgrund der Dunkelheit das Ende der Steigungen nie absehbar war, und mich teilweise die nicht enden wollenden Steigungen fast wahnsinnig gemacht hatten, zumal das Pedaltreten noch durch den zusätzlich reibenden Dynamo erschwert wurde. Das war die härteste Radtour meines lebens, die ich ganz sicher nicht mehr wiederholen werde, insbesondere weil das Radfahren nachts auf Landstrassen absolut lebensgefährlich ist....
Genau! Einen gewissen Dachschaden muss aber auch er haben, da der im Club zum Vergnügen der CDLs den "Breakdancer" gab und sogar an der Stange herumturnte. Nicht, wenn Du Dich so ausstattest, wie ein ostfriesischer Leuchtturm: Als ich den dann nachts auf der regennassen B8 in Höhe Bischofsheim mit dem Auto überholt hatte, blinkte der mit mehreren LED-Flashlights, die er neben denen am Rad auch am Kopf trug, in alle Richtungen. Zu Übersehen war der daher auch nicht. Gruß, E.R.
Genau, deshalb drehe ich ja auch immer nur am Gasgriff und weniger an der Tretkurbel, die allenfalls mal für'n kurzen Weg zum Friedhof hin und zurück (!) benutzt wird, weil ich ja mitleiden würde, dafür extra einen kalten Motor zu starten... Gruß, E.R.
Nö, wie der Name "Zug" schon aussagt, wird der gezogen, wenn auch mit mehr oder weniger langem Hub über diesen Griff, an dem gedreht wird... Gruß, E.R.
...bei dem ein oder anderen Oldtimer gibt es statt dem Griff einen bis mehrere Hebel, an denen kann man dann auch ziehen zum ziehen des Zugs Klugscheißmodus aus
Tja, soll ja tatsächlich hochbetagte Friedhofsbesucher geben, die sich eigentlich überlegen müssten, ob sich der Aufwand eines beschwerlichen Rückwegs in ihrem Fall überhaupt noch lohnt... Gruß, E.R.
Der kurze Fußweg von Schorsch´s Nissenhütte zum Friedhof und/oder zurück läßt sich notfalls sogar noch mit dem Rollator bewältigen. Wer es nicht mehr schafft, nimmt dann eben die Dienste der auf dem Weg liegenden Kompostierungsanlage in Anspruchxyz
Von dessen Existenz ich bisher nichts wusste. Offenbart der sich dem Unbedarften doch erst auf Googles Satellitenbild. Gruß, E.R.
Drehen ziehen - ich weiss nicht - mir auch total wurscht. Aber eines ist sicher hier ist einer Gruß Rüssel Rudi