FKK Mainhattan Trifolium infernale in portu orientale

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von Xenon, 7. November 2013.

  1. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Trifolium infernale in portu orientale aut:
    Celebrans diem omnium sanctorum
    (Das Kleeblatt feiert Allerheiligen im Osthafen)


    Leider (wegen gesundheitlicher Unpässlichkeit) arg verspätet, aber besser zu spät als nie, hier mein Bericht von den Erlebnissen am
    01.11.13


    Gedanken zum Morgen:
    Domine, da mihi castitatem et continentiam – sed noli modo.
    Herr gib mir Keuschheit und Enthaltsamkeit, aber nicht jetzt.
    (Augustinus von Hippo, Kirchenvater, 354 – 430, Confessiones 8,7)


    Um 11.15 ins FMH zum Niedrigtarif eingecheckt.
    Natürlich ist der Laden bis auf die omnipräsente Vivien noch sehr leer, aber das Frühstücksbuffet mit Chicken Wings, Frikadellen, Rührei, gekochten Eiern, diversen Brotaufstrichen, Schinken, Wurst, diversen Brotsorten etc. pp., alles appetitlich und liebevoll arrangiert, ist schon ein kulinarisches Highlight.
    Wir nutzen das Wellness-Angebot,weichen im schon bestens vorgeheizten und daher angenehm warmen Eierkocher-Sprudelbad, und irgendwann, am frühen Nachmittag, macht mich der picnicman auf eine exotische Schönheit aufmerksam, die mir irgendwann vorher schon aufgefallen war.


    Josi
    Bolivien,
    36 (bedeutend jünger wirkend, die Stürme der Zeit sind spurlos an ihr vorübergegangen),
    KF 34,
    A-plus- oder B-minus-Cups (natur),
    160 cm,
    ca. 45 kg,
    schwarze Augen
    dunkle, samtene Haut,
    schwarze, glatte, schulterlange Haare (der bis fast zu den knackigen Arschbäcklein reichende Pferdeschwanz ist fake (au weia – hier verrate ich wohl ein Geheimnis!),
    apartes Gesicht mit hohen Wangenknochen und schmaler, gerader Nase (da haben wohl irgendwelche Inkas mitgemendelt),
    trug (trägt?) sone Girlande mit Metallringlein um die Hüften,
    angeblich erst seit zwei Tagen im FMH, vorher (ebenfalls ohne Gewähr) als Luna im Palace tätig,
    keine Piercings, keine Tattoos,
    Konversation Spanisch, Englisch, Deutsch (ganz brauchbar).
    Wiederholung: Gern.
    Hinreichend genau die Dame beschrieben?


    Sie sitzt an der Bar nahe der table-dance-Stange. Ich dackle hin, wir stellen uns gegenseitig vor,
    Sie spürt meine leichte Befangenheit.
    "Are you nervous?"
    "I'm always nervous in the presence of beautiful women."
    Sie lacht und zeigt ihre blendend weißen Zähne, und sagt dann auf Deutsch:
    "Ich brauche Zunge für meine Pussy", nimmt meine Hand, führt sie durch ihren perfekt epilierten Schritt, dirigiert meinen Zeigefinger in ihre Möse, deren Feuchtigkeit schon zu spüren ist, und kichert über meinen vollkommen perplexen Gesichtsausdruck. Das verspricht ja heiter zu werden.
    Aber erst mal muss ich mich auf ein bisschen Spanisch-Konversation einstellen.
    Ich sage, meine einzige mir in dieser schönen Sprache zur Verfügung stehende Phrase sei "Una cervesa, por favor", aber im Laufe des Beisammenseins kramt der polyglotte Xenon aus dem Gedächtnis den Liedtext von Manu Chao raus und benützt ihn als recht brauchbaren Steinbruch.
    Noch an der Bar fangen wir zu knutschen an, ihre Zunge und ihre Zähne finden mein Ohrläppchen (später wird sie ihre Zunge in mein Ohr und anschließend, während heftiger Zungen-Schlabberküsse, mir in den Rachen schieben), schon erkunden wir gegenseitig unsere Körper, und dann ist es höchste Zeit, nach einem Zimmer Ausschau zu halten.
    Irgendwo hinter dem Kino finden wir was Adäquates. Und dann vergehen mir Hören (klar, mit einer Zunge im Ohr) und Sehen (später mit einem Ärschlein in meinem Gesicht und einer feuchten Spalte, die sich fordernd und zuckend oralen, lingualen und digitalen Liebkosungen entgegen windet).
    Was die kleine Indianerin dann sonst noch so mit mir gemacht hat, verrate ich euch nicht, es war aber sehr überraschend und neu für den Adepten. Einziges Manko: der Blowjob war zu flach, zu hektisch und mit zu viel Handeinsatz. Trotzdem: Sprutz ins Mäulchen.
    Sie möchte noch gerne eine Massage, reicht mir das Fläschchen mit dem Babyöl, und da noch einige Minuten übrig sind, ("Que horas son, mi corazon?") fügt sich der Amateur und kramt seine vor vielen Jahrzehnten erworbenen Massagetechniken hervor. Nebenbei: Weder die Nacken- noch die Rückenmuskeln der chica vom Altiplano wiesen auch nur die leichteste Verspannung auf, aber ihrer Aufforderung, auch "mi culito" nicht auszulassen, bin ich gerne nachgekommen. Dass sich dabei versehentlich Finger in eine schön enthaarte Ritze verirren und geheime Öffnungen liebkosen, hat sie mit Gurren quittiert. "Megusta tu culito lindo."


    Kaffee-Kränzchen ist angesagt. Irgendwer (drei Mal dürft ihr raten) hatte einen exzellenten Apfelkuchen und eine gehaltvolle Rübli-Torte gebacken und mitgeschleppt, und in der Cantina machen wir uns darüber her. Josi taucht auch auf, gesellt sich zu uns und darf auch kosten, wenn auch etwas misstrauisch. Bekanntlich geht Liebe durch den Magen und auf die Hüften, und das kann sich die zierliche, Fitness-Studio gestählte Maid aus den Anden nicht leisten. Aber wir schäkern und plaudern viel.


    Allmählich füllt sich der Laden, um 17.00 Uhr sind bestimmt an die 20 bis 30 Mädchen vor Ort, fast alle eine wahre Augenweide. Mir fällt eine ganz Kleine auf, KF 32,schmutzig-blonde Haare mit Ponyfrisur und ein Gesichtchen, das an Tessa aus der Oase erinnert, aber sie ist ein scheues Reh, kaum da schon wieder weg, offensichtlich gut gebucht von der Mag-kleine-Mädchen-Gang. Schade, da hätte der perverse Xenon gerne mitgemischt. Wer weiß was über die Kleine zu berichten?
    ¿Que voy a hacer?


    Also buche ich Josi, als ich sie zufällig mal wieder treffe, zum zweiten Mal. Sie wird ebenfalls offensichtlich häufig gebucht. Klar, eine charismatische Ausnahmeerscheinung im Robulhu-Kindergarten.
    Es wurde eine Langzeitbuchung von 90 Minuten draus.
    Ab in ein Zimmer, nur Josi hat Schwierigkeiten mit der "Besetzt"-Anzeige.
    Wurscht, "machen wir Kino, fallsj emand reinkommt" (in der Tat: zwei Mal!).
    Josi zieht sich die Stelzen aus, sie ist plötzlich ganz klein, stellt sich dann aufs Bett: "¡Mira! Fíjate! Yo soy más grande que tú!" Aber nur ein kleines bisschen. Ich greife nach ihren Schenkelrückseiten und sie versteht das sofort, wie ich es bis jetzt nur vor Jahren bei Dior und Meri im Colosseum erlebt habe: Sie springt, hebt ab, ich fange, sie legt ihre Schenkel und Arme um mich, und wir küssen uns leidenschaftlich, während ich sie stehend trage und ihre Arschbäcklein spreize. Der alternde Xenon kann sowas nur noch mit seeehr leichten Mädchen!
    Josi brennt das volle erotische Feuerwerk ab. Glitschige Ölspiele, fordernder 69, Finger verirren sich tief in verbotene Orte, vor Erregung zuckende Körper, Cowgirl (plus reverse,) rubbelnder Finger an der clit, Gestöhn, a tergo, missio... Keuch.
    Gaaaanz langer AST, verbunden mit liebevollem Geknutsche, schlabbernden Zungenküssen, tiefen Blicken in geheimnisvolle, dunkle, glutverschleierte Augen, .


    "Tu me gustas bien, chica. Tequiero, hija de la luna." Ich krame mit Manu Chaos und Mecanos Hilfe in meinem beschränkten mentalen Spanisch-Lexikon.
    Dann will sie zum Abschluss noch mal eine Babyöl-Massage. Da sollen die Haare nicht im Wege sein, und zu meiner großen Überraschung knüpft sie den Pferdeschwanz aus ihrem Haupthaar, drapiert ihn um mein in Ehren ergrautes Haupt und meint, ich sehe jetzt wie eine muher Boliviana aus. Ich meine da fehlt noch der Hut und ein Poncho. Sie kichert.
    Sie legt sich auf den Bauch. Nachdem ich ihren Nacken, den vom falschen Haupthaar befreiten Rücken und ihre Hinterbäcklein (und schon wieder verirren sich die Finger) tüchtig durchgeknetet habe, streckt sie ihre Arme, richtet den Oberkörper auf, macht ein perfektes Hohlkreuz und nun kann ich auch genussvoll ihre kleine Jungmädchenbrüste von hinten einölen und massieren...
    Als wir dabei sind, auszuchecken, kommt eine weißbekittelte Dame rein und rügt uns vorwurfsvoll, dass wir die "Besetzt"- Anzeige nicht richtig bedient hätten.
    Irgendwie hätte halt Josi mit mehr Schmackes draufdrücken müssen. Wir jedoch wiegeln ab, lassen übereinstimmend verlauten, es hätte uns nix gemacht, wenn jemand reingeplatzt und zugeschaut hätte, doch die indigniert funkelnden Augen hättet ihr sehen müssen! Ordnung muss schließlich auch im Sündenbabel sein.
    Vamos.
    Was ich an Josis Service genossen habe: Keinerlei Rumgezicke, Geilheit (ob natürlich oder gespielt ist wurscht), weitgehende Tabulosigkeit, intelligenter, humorvoller und interessanter small-talk.
    Was ich nicht so gut fand: Ihre orale Hektik.


    Jetzt ist erst mal Atzung angesagt.
    Hühnerfrikassee mit Spargel, panierter Fisch (es ist Freitag), Kartoffeln, Reis, Karotten-Erbsen-Gemüse, leckerer Salat mit noch leckererem Dressing.
    Ich entscheide mich für's Frikassee: ich weiß, ich weiß, Allerheiligen und noch dazu Freitag, und dann noch Spargel, aber heute wird der Häretiker Xenon bestimmt nicht mehr seine wenigen verbliebenen Säfte im Mund einer CDL deponieren.
    Ich treffe meinen Freund faun zu später Stunde im Whirlpool wieder, wir haben uns einiges zu erzählen.
    Josi kommt mit einem Freier von einer Buchung zurück und am Pool vorbei.
    "Ola, chica!"
    Sie winkt mir lachend zu: "Adios,bandido".


    Eigentlich wollte sie um 21.00 für heute Schluss machen, aber der Zaster lockt natürlich. Entdecke ich da in mir eine Spur von Eifersucht?
    "Sowas ist hier völlig fehl am Platze", sagt mein weiser Freund, ich verstehe und versuche auch, weise zu werden.


    Inzwischen brummt der Laden, um Elf istrichtig Stimmung, laute Musik, wippende Mädchen, eine aparte Rumänin versucht sich, allerdings etwas verhalten, an der Stange, dasT hekenpersonal ist voll gefordert, mit mehr Geld und mehr Stehvermögen könnte man jetzt die volle Sause machen, schließlich sind rund 60 Mädchen am Start, aber die alten Männer haben genug und ziehen sich dezent zurück.


    Was Xenon gefallen hat:
    • Line-up: Obwohl das FMH eher als kleiner Laden gilt: Eye-candy galore nach 17.00 Uhr
    • Catering (besonders Frühstück)
    • Temperaturen; dies mal überall angenehm warm, der minimal isolierte Xenon hat nicht gefroren!
    • Freundliches und kompetentes Personal
    • ... und natürlich Josi, die auf der Liste von Xenons Länderpunkten eine weitere terra incognita abhaken lässt.
    Was Xenon nicht gefallen hat:
    • Bei einigen Duschen sollte der Installateur mal den Intervallschalter auswechseln oder zumindest fein justieren: Drück, 1/2 sek. sprüh, aus, frust: geht ja gar nicht!

    • Biancas Abwesenheit. Gar zu gerne hätte Xenon doch seinen Zebedäus in der Kehle der angeblichen DT-Spezialistin aus Brasilien versenkt. Falls sie ihre Tage hatte: Dafür kann die GL nichts. Und warum ist Emi verschwunden? Ich habe da so ein Gerücht gehört....


    Salvete, cives Romani, nunc tempus castitatis hibernalis profecto opportet: Xenon wird sich jetzt in der Tat in winterliche Keuschheit zurückziehen.

    Xenon


    PS.: Die Freunde haben versprochen, ihre Erlebnisse hier anzuhängen.
    PPS.: Dank an moravia, der zeitweise aus einem dreiblättrigen ein gar munteres vierblättriges Kleeblatt gemacht hat (siehe sein Bericht).
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. November 2013
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  2. blow69

    blow69 Senator

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    Wie immer ein klasse Bericht von Dir Xenon, dass läuft so richtig wie ein Film ab, beim lesen. Und da Du und Deine ausgesuchten Gespielinnen keine Kinder von Traurigkeit sind, läuft da ein interessanter Film vor dem geistigen Auge ab ;).

    Blow
     
  3. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Danke, Xenon, für den, wie gewöhnt ebenso kurzweiligen, wie eloquenten Report! :)

    Geile Mucke: Me gusta también, pero me gusta siempre "Clandestino"! :D

    Nicht verschwunden, sondern nur woanders! Die findet sich seitdem zusammen mit ihrer Schwester "Dali" 30 km südlich im Haifischbecken wieder.

    Gruß, E.R.
     
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  4. nobby

    nobby Senator

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    Genial Xenon

    und absolut bordell(nobel)preisverdächtig - Deine Schilderung.:betrunken
    Gruß Nobby
     
  5. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Hallo, Easy,
    Wie schön, dass du wieder online bist!
    D'accord, vor allem, weil "Clandestino" eine, im Gegensatz zur grassierenden populistischen Asyldebatte, humanitäre Botschaft transportiert, während "Tu me gustas" ja eher nur ein gar lustig Liedlein ist.
    Nebenbei: Ich glaube nicht, dass meine Boliviana eine clandestina ist ("Boliviano clandestino")
    Dass in beiden Liedern auf ein Detail in deinem nun wieder zu Ehren kommenden Avatar angespielt wird - ich hab's bemerkt :zwinker:

    Salve, amice,
    X

    PS.: @ nobby und blow 69

    Danke für die anerkennenden Worte
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. November 2013
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  6. faun

    faun Volkstribun

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    Merci vielmals bester Xenon, für Deinen gewohnt porno-poetischen Bericht, mich müßt Ihr noch ein wenig entschuldigen: zwar habe ich auch den zweiten Teil unseres Meetings am darauffolgenden Samstag in strenger Pflicherfüllung erlebt, bin aber im Moment so busy, daß mir die Tage zu kurz werden. Dauert halt alles etwas länger beim alten Mann.

    @Easy:
    ich freu mich, daß die Fastenzeit vorbei ist [​IMG]

    Gruß faun
     
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  7. horibilis

    horibilis Volkstribun

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    Stimmt, es (er) hat wahrlich gefehlt

    Gruß vom horibilis
     
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  8. picnicman

    picnicman Senator

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    Tatsächlich, kann mich gar nicht an ein solches Versprechen erinnern??? Aber nun gut.

    Aufgrund der vor dem Treffen ausgetauschten Mails hatte ich zunächst vermutet, dass wir uns am 1. November im "Rom" treffen würden, wo wir wahrscheinlich auch dem CFO begegnet wären, dessen "Fastenzeit" (was das Posten anbelangt:zwinker:) fast zeitgleich mit diesem Datum zu Ende ging. Dieser Club hätte auch mir zugesagt, da mir vor wenigen Wochen ein sympathischen Dreibeiner (kein "Römer") diese Location wärmstens empfohlen hatte. Nun kam es doch anders, welche "Überraschung": es gab wieder ein Stelldichein am Osthafen.:D

    Gleich um 11.00 Uhr eingecheckt, hatte ich, als die beiden anderen angekündigten SFOs eintrafen, das "Negativerlebnis", was die Einrichtung des FMH anbelangt, bereits hinter mir: Die Dusch-Dunkelkammer und eine nicht funktionstüchtige Dusche:anger: (siehe Bericht von "Xenon"). Immerhin fand ich dieses Mal sogleich die linker Hand vor der Eingangstür (zu den Duschen) angebrachte Brillenablage.

    Gleich am Morgen, es waren naturgemäß noch wenige CDLs vor Ort, sprach mich eine Liebesdienerin in Nähe der Liegen an, sie nannte sich "Raluca", Ro, blonde Haare, rel. schlank, optisch durchaus ansprechend. Zunächst suchte ich jedoch mit den beiden Mitstreitern den Whirlpool auf, ca. eine Stunde später traf ich sie dann auf einem der Sofas sitzend wieder, platzierte mich neben sie, wir betrieben etwas "Small Talk"auf Englisch, und, nachdem sie bestätigte, dass sie auch küsse, ging's ab aufs Zimmer. Jo mei, aber was für Küsse, kaum mehr als angedeutet und ZK gabs schon gar net:rolleyes:. Gleich zu Beginn der Aktivitäten fragte sie auch, ob eine halbe oder eine Stunde, was mich schon störte und mit "depends on the quality of your service" beantwortet wurde. Auch das Blasen empfand ich als allenfalls durchschnittlich. Nun immerhin, das Poppen in diversen Positionen war aufgrund der Haptik und weil sie beim "Doggy Liegend" gut dagegen hielt, zufriedenstellend. Da die Session aber auf mein Betreiben schon nach weniger als einer halben Stunde beendet wurde, konnte sie sich denken, wie ich ihre Servicequalität insgesamt beurteilte: 1 CE wurde :Dungern übergeben.

    Meine danach anhaltende, etwas gedämpfte Stimmung, besserte sich merklich erst gegen Abend im Speisesaal, nicht nur durch das bekannt gute Essen (dazu noch das reichlich in der Mitte des langen Tisches deponierte Obst. Wenn ich das mit dem Angebot oder nicht vorhandene Obst-Angebot in der Oase vergleiche, kommen mir die Tränen) sondern alsbald auch durch eine blondhaarige Maid, mit großem, rundem Gesicht, die mir schräg gegenüber saß und durch ihre lockere Art auffiel. U.a. würde sie gegen Zahlung von 2 CEs auf Ex eine auf dem Tische stehende Flasche Tabasco austrinken:D. Neben mir saß noch ein jüngerer Schwede und gegenüber ein älterer Deutscher mit Migrationshintergrund, aus einem kleinen arabischen Land stammend, aber so was von locker und sympathisch, ein richtig lustiger Vogel:). U.a. berichtete er von einem viele Jahre zurückliegenden USA-Besuch, als er in einer Table-Dance-Bar für den "Service", die Musikstücke aussuchen zu dürfen, im Nachhinein mehrere hundert Dollar zahlen sollte und auch "musste", als nämlich ein aufkreuzender Hüne dies mit Nachdruck einforderte:streit:. Da bleiben wir doch lieber in diesem, unserem Lande, was den P6 anbelangt. Er kennt sich offensichtlich auch ganz gut in etlichen Clubs im Rhein-Main-Gebiet aus, was insbesondere auch den Schweden interessierte und setzte dabei die Oase auf Platz eins :)(wg. der Servicequalität der CDLs, wie er auf mein Nachfragen bekundete), das FMH auf Platz drei oder vier. Wir verabschiedeten uns per Händedruck und nannten gegenseitig die Vornamen, wobei seiner für unsere Ohren sehr fremdländisch klingt, ich mir diesen aber aufgrund einer von ihm gebauten "Eselsbrücke" (wieder sehr lustig) sehr gut merken kann. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder in Maurotanien.

    Zu meiner Freude hatte ich im Laufe des Tages von "faun" erfahren, dass "Anna" (jetzt "Carla") zugegen sei. Von ihr hatte er mir schon während meines letzten Besuchs berichtet und das klang gut, wenn er auch seinerzeit nur Erfahrungen/Einschätzungen aus "zweiter Hand" weitergeben konnte. Damals hatte es mit einer Buchung nicht geklappt, dieses Mal wenigstens sollte es anders werden, und gegen 20 Uhr hatte ich auch das Glück auf meiner Seite, ich fand sie nach wenigen Pirschgängen. Die 25 Jahre alte oder, aus meiner SFO-Sicht, recht junge "Carla" :girl:ähnelt in ihrem Äußeren etlichen anderen rumänischen CDLs (von rel. kleiner Statur, kleine Brüste, dunkle Haare, dunkle Augen, nicht so helle Haut) hat dabei aber ein ganz lieben Gesichtsausdruck, was ihr Wesen widerspiegeln dürfte. Der folgende Zimmergang verlief für mich wesentlich angenehmer als der vorhergehende. Zeit der Zärtlichkeit: gegenseitiges Streicheln, ausgiebiges Küssen incl. ZK war angesagt, dann der einzige "Dämpfer", ein wenig einfallsreicher BJ ohne Tiefe und Variation; auch das von mir erbetene Lecken des Schaftes und der Kronjuwelen wurde nur einmalig und für wenige Sekunden vorgenommen:rolleyes:. Lecken ließ sie sich aber gerne, ganz bis zum Höhepunkt brachte ich sie jedoch nicht. Danach wunderbarer, gefühlvoller GV in allen bekannten Positionen (incl. Cowgirl reverse und Doggy liegend) wobei ich immer wieder das Tempo variierte, dabei regelmäßig ZK austauschend, soweit möglich. Die Zeit war schon fortgeschritten, eine Stunde fast vorbei. Ich wollte aber diesen hohen Pegel an Glückshormonen noch etwas beibehalten und verlängerte um weitere 30 Minuten. "Carla" holte uns zwei Softdrinks von der Bar, danach ging es nochmals langsam und genussvoll durch alle Positionen, bevor dann der Conti gefüllt wurde. Wunderbarer GFS:remybussi, kann ich nur sagen, wow!

    Den Freunden berichtete ich von dem schönen Erlebnis, an der Bar ließen wir den Tag ausklingen und verließen zu gleicher Zeit den Club. Die von "Xenon" am Ende seines Berichts aufgelisteten überwiegend positiven Eindrücke entsprechen weitgehend auch meiner Einschätzung. Die reichhaltige Küche incl. "fauns" selbstgebackenen, wohlschmeckenden Apfelkuchen werde ich in Maurotanien auf jeden Fall vermissen (dazu noch den supergünstigen Eintrittspreis von EUR 45). GFS bekomme ich in BHH aber als Stammgast oft auch geboten und vor allen Dingen zusätzlich noch etwas, was mir an diesem Tag in FMH fehlte: gute bis sehr gute Blowjobs!

    Gruß pm
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. November 2013
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  9. faun

    faun Volkstribun

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    Besser spät als nie, und wenn man wartet, wartet, wartet kommt man eben (zu) spät, aber noch ist Polen nicht verloren. Deshalb zuerst kurz der Bericht zum Freitag, den ich mit Xenon und Picnicman in meinem 2. Wohnzimmer verbrachte.

    Xenons Augen kreuzten sich schon beim Frühstück mit einer aparten Erscheinung, die sich später als Jossi (BOL) vorstellte während meine Äuglein zwischen den Bissen gefällig über das lustig-spitzbübische Gesicht iher Tischnachbarin glitten, den Weg in die Schatten des umgehängten Handtuches fanden, wo sich lecker Tittchen andeuteten. Allerdings stellte sich dann heraus, daß die beiden Mädels nix miteinander zu tun hatten. Und während Xenon sich schon männlkichen Aufgaben widmete, gönnte ich mir eine Wellneßrunde, das Prachstückchen vom Frühstückstisch war nicht zu sehen.

    Nach Vertröstung von Vivian, die mir mitteilte "Meine Muschi ist langweilig", was sie vermutlich nicht ausdrücken wollte, vergönnte ich mir ein Runde mit Carla (RO), wie sie jetzt nach ihrem Urlaub heißt. Ihr kennt sie sicher als Anna (dunkelhaarige Miß km-Geld). Bei der Nachfrage wg des Namenswechsles erfuhr ich, daß die Dienstbezeichnungen von der Reci verteilt werden. Sie war mir mit guten Referenzen ans Herz gelegt worden. Freundlich war sie ja immer und man hatte, ich meist im Sprudel sitzend, auch ein paar Worte gewechselt. Geht bei ihr nur auf Englisch, das aber ganz gut.

    Das Zimmer verließ ich mit ihr nach 2 h, völlig zufrieden, toller GF6, wie's der aale Mann eben mag und da war dann einfach Erholung und Wiederaufbau, zusammen mit den Kollegen angesagt. Das leckere Angebot der Küche tat hier ein Übriges dazu, das Altmänner-Zumpferl wieder zu neuen Aktivitäten anzuspornen.

    Nach Sauna, Dampfbad und Jakuzzi widmete ich mich der Freundin von Carla, Name vergessen (habe sie auch nicht mehr gesehen) - von der Optik her nettes RO-Chicken, normal schlank, schwarzes Haar mit leichten Locken bis gut auf die Schultern, aber, nix Deutsch, nix Englisch - ojemineh. Das Zimmern verlief soweit ok, der Zottelpelz bekam alles, was ihm Freude macht. Allerdings hatte das Girl am Lecken soviel Freude, daß sie heftig mitarbeitete: dabei polterte sie mit dem Schambein heftig gegen meine Oberlippe, hinter der meine Beißerchen verborgen waren. Leider noch immer die ersten, sodaß ich sie nicht herausnehmen konnte. Hatte ja nicht vor, die Clitti anzunagen. So aber sorgte sie dafür, daß ich mich selbst zu verzehren begann, jomei! Davon abgesehen war auch dieseRunde ok, aber mangels kommunikationsmöglichkeit für mich nicht erste Liga.

    Mit nochmaliger Speisung endete der erste Tagdes SFO-Meetings, nachdem Xenon aus familiär innerbetrieblichen Gründen den zweiten Tag doch nicht im Paradies verbringen konnte und am SA schon zeitig morgens losfahren wollte.

    Ich darf hier gleich mit dem Samstag anschließe: Xenon verabschiedet, das dauert dann doch immer etwas länger als geplant, man hat ja so einiges zu betratschen und dann pflichtbewußt wieder ab in den Osthafen.

    Großes Staunen an der Reci - "Heute schon wieder?" ja soll ich's denn bleiben lassen? Keine Sorge, alles ok, man kennt sich ja und da darfs schon auch einmal ein Scherzchen sein. Freund R.-heimer hat mit aufgeschlagen, also der Tag schon gerettet.

    Hatte ich doch am Vortag beim Frühstück schon das sehr leckere Dunkelhaarige erblickt, das mir aber im Laufe des weiteren Tages entkommen war. Also aufgepaßt faun! Vollgemampft mußte dann in auch zwecks kollegialem Gedanken- und Informationsaustausch erst einmal mit Hilfe der Wellneßeinrichtungen ein wenigverdaut werden, aber ich hatte schon erspäht, wo sich meine Augenweide sich zum Ansitz aufhielt.

    Also dackelte ich nach der Erfrischung dorthin und lernte (endlich) Lola (BG) kennen - dem Herrn sei gedankt. Geschätzt 167 groß, 28 Jahre jung (sieht IMHO jünger aus), langes ,schwarzes Haar bis etwa zu den Schulterblättern, entzückende b-Tittchen die allein schon jede Sünde wert sind, schlank ohne skinny zu sein, im Gesicht ein bummelwitziges, angedeutetes Lächeln, das auch ein wenig frech wirkte. Der faun war hin und weg, wie schon (vergeblich) am Vortag. Lola spricht gut Deutsch und damit waren die besten Voraussetzungen für eine LT-Session gegeben, es paßte einfach, meint mein Bauch schon während der Unterhaltung an und neben der Theke. Und, groß genug ist er ja der Bursche, (der Bauch,) recht hatte er.

    So kam es, daß ein wesentlicher Teil des Tages mit Lola verbracht wurde, viel GF6, ein wenig Porno mal zwischendurch, für mich perfekte Technik und dank der sprachlichen Möglichkeiten eben auch ein zufriedenstellendes Drumherum, um den Sex. Erstaulich, wie munter mein Männchen trotz der Verausgabung am Vortag noch war. Aber Lola in die Augen und in das spitzbübische Gesicht gucken.....und schon begann der Kerl wieder zu pochen.

    Zum Kräfteaufbau mit Lola gemeinsam gespiesen - ach ist das schön, wenn man nicht selbst kochen muß und es schmeckt so lecker, und dann wieder der Wellneß gepflegt. Lola guckte immer wieder mal vorbei, weitere Schwätzchen abgehalten, gekuschelt, geschmust. Auf Nachfrage Monika meine vollste Zufriedenheit bestätigt und dabei war schon klar, wer mit mir an diesem Tag, vor der Heimfahrt, das "Auskuscheln" veranstalten würde.

    Diese zweite Runde mit Lola verlief dann doch nicht so nach Tagesausklang, es entwickelte sich ein weiteres Ereignis, das, nach meinem Geschmack, seinesgleichen sucht. Dabei auch viel Privates über die eigenständige Unternehmerin, die seit 4 Jahren in D arbeitet, erfahren. Außerdem die Voraussetzungen geschaffen, daß man in Kontakt bleibt - für den Fall, daß Lola weiterzieht.

    Und das war gut so. Denn Lola ist eine Frau der schnellen Entschlüsse. Nach 3 Tagen ohne Zimmer (für mich nicht nachvollziehbar) wechselte sie ins ROM. War dort ein paar Tage, dann wieder 3 Tage ohne Zimmer und Urlaub zu Hause. Nach der Rückkehr - mich hat's umgehauen - war sie in der BG1, wo sie auch schon einmal gearbeitet hatte. Meinte, sie hat da in paar Stammkunden, macht nicht unter € 50,- und kommt so auch im LH auf ihre Kosten. Wegen Wohungsproblemen in FFM wechselte sie ins Sakura und ist da jetzt sehr zufrieden. Ihre Erkenntnis: es gibt noch Regionen wo die Mäuse etwas lockerer sitzen. Ich gönne ihr das, schade, ist halt ein bißel weit weg. Muß mir das einmal überlegen, schließlich fährt Xenon doppelt so weit, um einen Tag im Osthafen zu verbringen.

    Euch grüßt der faun, der in seligen Erinnerungen schwebt
     
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  10. picnicman

    picnicman Senator

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    Also, mein Guudster, hier hast Du doch ein wenig geflunkert. So jung, dass das noch die ersten Zähne sein könnten, bist Du ja doch nicht mehr:D.
    Gruß an den "Milchbubi"(den Bubi mit den Milchzähnen)
    pm
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. März 2014
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  11. verweser

    verweser Volkstribun

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    mal wieder Wellness Pur, leider nur mit den bereits angegriffenen Zweiten

    War mal gestern aufgrund eines ganz anderen Termin mit für mich nicht mehr aushaltbarer Wartezeit wieder im Osthafen zum Parken.

    Per nahgelegener ÖPNV-Verbindungen erreiche ich den eigentlichen Terminpunkt um 10Uhr viel leichter als mit meinem Mondauto und spare auch noch überteuerte Parkhausgebühren.

    Also nach der sinnlos verschwendeten Wartezeit und Rückfahrt zum Standpunkt des Fahrzeuges kurzer Hand um geparkt auf den Rastplatz vom Big Apple.

    Zur glücklichen Stunde wie die nette Empfangsdame mir mitteilte mich eingekauft und dann meinen gewohnten Spind erhalten.

    Dabei mal vorher die Claudia (und unter anderen Synonymen anonymisiert) mit Kurzhaarschnitt am Tresen erblickt, die selbst in Straßenklamotten schon eine gewisse erotische Ausstrahlung auf mich hat.
    Beim noch rückwärts einparken in den Landebuchten am Osthafen hatte ich nicht wirklich mit bekommen das ein blauer etwas älterer gepflegter BMW mit europäischem RO-Kennzeichen zwei weibliche Insassen am Hafen entließ.
    Eine davon war eben dieses liebreizende Geschöpf sowie ein etwas dunklerer Typ und noch kleiner als sie.

    Gefrühstückt hatte ich noch nicht, außer einem Zitronentee und einer etwas angelaufenen aber dafür umso süßeren Banane gab es deshalb erst mal eine Nutella-Stulle und einen wohlschmeckenden Cappuccino.

    So gestärkt nahm ich dann meine Duschpflicht in Kauf, aber vorher ließ ich in der Kräutersauna sitzend meine Gedanken an das bisherige erblickte Aufgebot an weiblichen Servicekräften im Mainhatten an meinem geistigen Auge vorbei huschen.
    Denn zu oft wurden meine geistigen Rückblicke von entsprechenden an meinem Saunaglas vorbei stolzierenden eingehüllten Titten und wiegenden Hüften unterbrochen.
    Doch die Kurven meiner am häufigsten hier gebuchten Rumänin konnte ich nirgends dabei entdecken.
    Wahrscheinlich war der heutige Unterwäsche-Anziehtag, leider nicht von den Intimis-Modellen sondern eher von der keuscheren aber dafür mehr der den sinnlichen Beauty-Faktor unterstreichenden Victoria-Secrets-Kollektion stammend, mal wieder nicht ihr spezieller Verkaufstag ihres Körpers weil dabei die sprichwörtlichen Argumente wie „Titten und Arsch“ als nur sinnbildliche Vorstellung verhüllt nicht ins rechte Licht gerückt werden können.

    Doch gerade die für mich neuen erblick baren und nur dafür sich öffnenden Schätzchen waren aufgrund der verdeckenden oder auch hervorhebenden Körbchen ganz besonders interessant.

    Zwar kam es auch bei der Lorena:angel: aus Serbien zu keiner Buchung, obwohl eine Empfehlung für sie von einem neuen mir nicht bekannten Planschpartner im Blubberwasser des Whirlpool ausgesprochen wurde.

    Ihre aparte Anmache von exzellentem Hochdeutsch getragen, sowie ihre hübschen großen blauen Augen mit dem schlanken Gesicht umhüllt von glatten schulterlangen dunklen Haaren, war zwar äußerst angenehm doch irgendwie trotzt meines guten Bauchgefühl bei ihr nicht so lustfördernd das ich gleich bereit gewesen wäre ihr eine direkte Spende für gefallene Mädchen zu opfern.

    Vor allem war der Barraum um diese späte Nachmittagszeit bereits soweit gefüllt das mir eine Entscheidung zwischen den mir meistens als bereits nackt bekannten weiblichen Körpern schwer fiel.

    Das Fahrgestell von ihr war jedenfalls auch nicht von schlechten Eltern gezeugt worden. Dazu dieser fast schon neonfarben leuchtende Push-Up-BH und der zwischen ihren Pobacken gerade noch aufleuchtende String wären in jeder anderen Diskothek der Hingucker an sich gewesen.

    Doch hier unter den über 40 Frauen angehorteten verhüllten Weiblichkeiten stach sie nicht im Mindesten heraus. Zudem sich bis zum Abend immer wieder für mich jedenfalls zusätzliche Neuerscheinungen ankommend darstellten.

    Selbst die vereinzelt sich in ein Netzoutfit gezwungenen Mädels ließen mich nicht vor Lust erschauern. Eher war deren Weiblichkeit so eingeschnürt bei etwas zu viel Speck auf den Rippen das ich mich schon fragte wie so ein Mädel sich wohl fühlen muss wenn da ganz andere Grazien durch die Räumlichkeiten schritten die ehr auf die Liste von Next-Top-Modells geführt wurden bei mir persönlich.

    Auch die in ein rosa Babydoll gehüllte junge Frau mit den kurvigen Maßen fast wie eine meiner Favoritinnen, dazu auch noch tief gebräunt, fand meine persönliche Zustimmung zumindest nur für´s „Schauen und nicht Anfassen“ mich heute zum Dessou-Tag doch für den richtigen Laden entschieden zu haben.

    Der Koch klärte mich aufgrund meiner Nachfrage dann auf das es zur Apres-Ski-Party entsprechend auch Futter (Atzung) geben wird. Nicht nur Forelle listete er in Gedanken auf, sondern auch andere handfeste Speisen die zu so einer Gaudi zu erwarten sind wie Haxen und Hähnchenkeulen. Auch Weißwürste und Brezeln würden serviert werden und noch so einige Spezialitäten die ich aber nicht mehr im Gedächtnis habe.

    Dafür braucht Mann bestimmt gut befestigte dritte Zähne oder wenn man dieses erhaltenswerte frühkindliche Stadium zum Träumen und Schwelgen bei außergewöhnlichen Begegnungen noch nicht hinter sich gelassen hat in den Clubs mehr als die Ersten.

    Also scheint für eine zünftige Party alles angerichtet zu sein und wer nicht nur wie ich die Wellness liebt im Osthafen sondern auch die Mädels wird bestimmt auf die Kosten kommen nehme ich an.

    Gruß vw
     
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  12. faun

    faun Volkstribun

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    Deine Lieblingsrumänin hatte einen, zwar nur kurzen, aber eben doch, Heimaturlaub geplant. Vielleicht ist dieser Fall schon eingetreten. Wir werden's sehen und/oder hören.

    Gruß faun
     
  13. Hörbi

    Hörbi Volkstribun

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    Ich wurde von einem Nichtschreiber gefragt ob bei der Party auch der HH-Tarif von 11.00 - 13.00 Uhr = EUR 45,00 gilt?
    Konnte keine Antwort geben.
    .
     
  14. quetzal

    quetzal Senator

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    Also falls es um Elena geht die geht ganz aktuell weiterhin dem Männerangeln im Osthafen nach.
     
  15. R.-heimer

    R.-heimer Zenturio

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    Schaust Du hier: http://www.fkk-mainhattan.de/home?sprache=de#/Eintritt

    Happy Monday

    nur 45,- Euro / Tageskarte
    Montags 11 – 17 Uhr und Di – So 11 – 13 Uhr
    (kein Bier vom Fass inklusive, nicht an Partys)

    Gruß R.-heimer
     
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  16. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Es heißt übrigens nicht "in portu orientale" sondern "in portu orientali", da orientalis, -e ein zweiendiges Adjektiv der i-Deklination ist (und der Ablativ dementsprechend auf -i endet).
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. März 2014
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  17. Hörbi

    Hörbi Volkstribun

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    Danke, kauft Mann an diesem Partytag den 22.03.14 eine 5er VIP-Karte für EUR 249,00 = 6 Eintritte a EUR 41,50.
    Dies dürfte nicht nur für einen Käfer sondern auch für einen VW interessant sein.
    .
     
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  18. moravia

    moravia Volkstribun

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    Zum Glück durfte ich in der Schule Französisch lernen ............:D
     
  19. quetzal

    quetzal Senator

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    Bin erstaunt mit der Rechnung das man mit der 5er Karte 6 x Eintritt bekommt. Ist das so????????????
     
  20. quetzal

    quetzal Senator

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    Sorry wie konnte ich nur die Information des Kollegen Hörbi bezweifeln. Stimmt so steht es auf der Homepage, gilt auch für Kauf einer 10er oder 20erKarte aber halt nur an diesem Partytag mit dem zusätzlichen einen freien Eintritt.
     

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