FKK Oase Rekordverdächtige Hurenprozessionen in Mauros "Laufhaus".

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Pataphysical Mind-Fuck, 29. November 2012.

  1. Da ich, wie so viele andere erfahrene Hurenböcke, die Oase zu Burgholzhausen, aufgrund der etwas beengten räumlichen Verhältnisse zu Haupt-Stoss-Zeiten, in der Herbst-/Wintersaison seltener frequentiere als im Frühjahr/Sommer, wo das in diesem Jahr erweiterte, weitläufige Aussengelände die Situation etwas erträglicher macht, waren seit meiner letzten Visite im BHH- Castell inzwischen zwei, wenn nicht sogar drei Monde vergangen. Für die beginnende Adventszeit waren mein Puff-Terminkalender und -Budget durch die angekündigten Weihnachtsfeiern im FMH, FKKW und Sharks schon komplett ausgelastet, so das sich für mich an diesem Wochenende die letzte Möglichkeit des ablaufenden Jahres bot in Maurotanien mein Unwesen zu treiben.

    Und so machte ich mich an diesem diesigem, nebelverhangenen, also typisch novembrigen Freitag mit meinem betagten Gefährt auf den Weg nach Burgholzhausen und lies mir dabei von den Magic Mushroom Heads musikalisch-pschüschüdelische Geschichten über Erdbeerfelder, Walrösser und ein Himmels-Mädchen namens Lucy mit kaleidoskopartigen Augen erzählen.

    Um 10:30 Uhr kam ich dann an den maurotanischen Lusthallen an, konnte problemlos direkt vor dem säulengeschmückten Eingang parken und betrat noch betört von den inspirierenden Gesängen des Liverpooler Quartetts eine ganz andere (Alb?-)Traumwelt. Empfang, wie üblich, nüchtern sachlich, aber nicht direkt unfreundlich. Meiner Bitte einen Schüssel mit einer niedrigen und geraden Nummer zu erhalten (diese Spinde haben ein größeres Fassungsvermögen) wurde anstandslos stattgegeben.

    Umkleide zu diesem Zeitpunkt (und auch später) nicht geruchsauffällig. Nach dem Anlegen meiner Toga erstmal den Club bezüglich der sich im Vollzug befindlichen baulichen Maßnahmen inspiziert. Die oberen Duschen waren eine offene Baustelle mit von der Decke hängenden Stromkabeln und herumstehenden Leitern. Im Bereich des Whirlpool, wo ja der Durchgang zum Erweiterungsbau entsteht, hat man das besser gelöst. Hier wurde eine Verkleidung mit der virtuelllen Darstellung der neuen Räumlichkeiten, wie man sie aus dem Werbevideo kennt, vorgeblendet. Der frühere Massageraum war verschwunden, da standen jetzt die beiden Tischfußballspiele. Von Baulärm, der ja den Schrecklichen vor kurzer Zeit aus dem Club hat flüchten lassen, war den ganzen Tag jedoch absolut nichts zu hören. Es wurden, wie ich später feststellen konnte, wohl nur Außenarbeiten mit dem Kran verrichtet. Der Club war übrigens trotz des noch bevorstehenden Totensonntags bereits weihnachtlich dekoriert - eine regelrechte Invasion von kleinen Weihnachts- und Schnee-Männern, Elchen und anderem Kitsch.

    Ok, bis auf den Zustand der oberen Duschen (die ich jedoch sowieso nie nutze) für mich soweit alles im grünen Bereich, da konnte ich mich jetzt beruhigt dem Frühstück widmen. Die Brötchen- und Croissant-Auswahl ist ja in der Oase doch recht ordentlich, auch die Schwartau-Portionsmarmeladen und Honig/Nutella sind absolut ok, nur mit den Bifi-Salamis und den abgepackten Käsehäppchen ist meine kulinarische Toleranz überstrapaziert. :wuerg: Präventiv hatte ich mich schon an der Feinkost-Theke unseres Supermarkts mit einem überaus leckerem geräucherten Bauernschinken eingedeckt und konnte damit mein Laugen-Croissant belegen. Anschließend noch ein Butter-Croissant mit der hauseigenen Pfirsisch-/Maracuja-Konfitüre, begleitet von einer ebenfalls zu empfehlenden Milch-Schokolade (Achtung, es gibt auch Wasser-Kakao, der bei weitem nicht so trefflich mundet) aus dem Automaten und schon fühlte ich mich aufs Angenehmste gestärkt.

    Die Anzahl der CDLs war zu diesem frühen Zeitpunkt noch eher unbedeutend, etwa 10-15 - inklusive der beiden "Jakob-Sisters", zwei farbige Schwestern bei denen es wohl immer unklar bleiben wird, ob sie aus Lateinamerika oder Afrika kommen, wenn nicht doch der bERühmt-bERüchtigte, sozio-kulturelle Rotlichtmilieu-Experte in seiner investigativen Manie dieses Geheimnis lüftet. Ich beschloss mich zur Verdauung zunächst mal in die Sauna zurückzuziehen. Gleich noch einen Bekannten, der auch schon zu diesem frühen Zeitpunkt vor Ort war, ins Schlepptau genommen, die finnische Holzhaus-Sauna geentert und dort bei mäßig-heißer Temperatur (man muß wirklich befürchten in dieser Sauna mit ihrem lächerlichen 200-ml.-Aufguss in zwanzigminütlichen Intervall zu erfrieren :dead: ) die neuesten Informationen über die Rhein-Main-Club-Szene ausgetauscht. Anschließend habe ich mich dann, in dem zu diesem frühen Zeitpunkt nur von einem Japaner besetzen Whirlpool (der mit seinem Doppel-Turbo-Sprudel ein wirkliches Wellness-Highlight darstellt) ordentlich durchblubbern lassen.

    Kurzer Check des Barraums. Da hatte sich nicht viel verändert, inzwischen etwa zwanzig - nahezu allesamt alteingesessene - Oase-CDLs, von denen keine für mich interessant war. :( Also wieder zurück in den Wellness-Bereich und rein in das Dampfbad. Leider war das recht angenehme Lichtwechselspiel des "Sternenhimmels" defekt und die Decke erstrahlte monochrom in grünen Licht. Die Dampfentwicklung im unteren Bereich ist zudem eher suboptimal, um meine Lungen ordentlich durchzudampfen mußte ich mich schon auf die Steinbank stellen, was natürlich nicht unbedingt bequem und entspannend ist. Anschließend zum finalen "Durchgaren" nochmal in die Sauna. Sitzt auch der Japaner drin. Im Bademantel!!! :eek: Hatte wohl ebenfalls Angst zu erfrieren... :groehl

    Nach einer kurzem Abkühlphase im Freien geduscht, mir ein Plätzchen auf einem der Sofas im Barraum gesucht und ein halbes/dreiviertel Stündchen die Szenerie beobachtet. Es war jetzt kurz vor 13 Uhr. Einer CDL-Besetzung von etwa 30 Damen standen 10-15 männliche Gäste gegenüber. Während die Latinas ( 6), Polinnen (3) Deutschen (2-3) und Russinnen (2) eher untätig auf den Barhockern herumsaßen, waren die Rumänninen und Bulgarinnen (17-18) - als wären sie Aufziehautomaten die nicht anders können - ständig am Laufen. Insbesondere eine kleine, zierliche und äußerst attraktive Lolita-Rumänin mit hinreißenden Puffy-Nipples (da ich sie vor längerer Zeit mal gebucht hatte, glaube ich mich erinnern zu können, dass sie Irene heißt) hat hier im Laufe des Tages sicher eine komplette Marathonstrecke hinter sich gebracht, was in dieser verschwenderischen Maßlosigkeit interessanterweise jedoch im diametralen Gegensatz zu ihrer disziplinierten und stringenten Aquise-Ökonomie stand.

    Ihr Basislager war ein Barhocker schräg gegenüber dem Eingang. Von dortaus startete sie in etwa zweiminütigen Intervallen Exkursionen ins Pornokino. Kam ein möglicher Kunde in Reichweite, hakte sie sich mit ihren Tentakeln sofort ein und versuchte ihn wort- und gestenreich (mit der einen freien Hand) von ihren Qualitäten zu überzeugen. Wenn sie allerdings nicht nach spätestens einer Minute erfolgreich war, ließ sie von ihrem Opfer wieder ab und machte sich erneut auf die Suche. Diese Suche wurde darüberhinaus von einem klaren Selektionsmechanismus geleitet. Deutsche Gäste wurden geflissentlich ignoriert, Südländer waren schon interessanter, aber wenn ein Asiate auftauchte (die ja gemeinhin unter CDLs als gut zahlende und schnell abzufertigende Kunden ohne große Ansprüche gelten) stürzte sie sich wie eine ausgehungerte Hyäne auf ihn und hatte in vielen Fällen sogar Erfolg.

    Während meiner Beobachtungen blieb ich auf meinem Sofa nahezu unbehelligt (man kennt mich und mein völlig überzogenenes Anforderungsprofil bestens :greensmil ), lediglich die Latina-MILF Djamilla (kann mir nie merken ob aus Kuba oder Jamaika, + - 40, dunkelhäutig, 36er/38er-Figur, lange schwarze Haare, hängende C-Cups) versuchte mich zu animieren. Setzt sich mit den Worten: "I know that you don´t want me anymore, I just want to sit a little bit with you." an meine Seite und baggert mich mich an was das Zeug hält. Grundsätzlich war ich zwar gar nicht unbedingt abgeneigt nach anderthalb Jahren mal wieder mit ihr zu zimmern, wollte sie aber lieber als stille Not-Reserve in der Hinterhand behalten. Wenn sonst nichts geht, geht immer noch Djamilla.

    Außerdem hatte ich zuvor gesehen das die Bulgarin Anelia (Anfang 20, mittellange,brünette Haare,schlanke 36er Figur, klasse D-Cups, sehr heller Teint) anwesend war und die war seit gut einem Jahr traditionell der erste Zimmergang wenn ich in der Oase aufkreuzte. Allerdings mußte ich sehr schnell feststellen, dass sie sich in den gut zwei Monaten seit meinem letzten Besuch eher negativ entwickelt hatte. Schon die Begrüßung war sehr reserviert ausgefallen, aber ich dachte zunächst das würde vieleicht daran liegen, dass sie noch etwas verschlafen sei. Doch als ich sie dann eine Stunde später buchen wollte, bekam ich zur Antwort sie müsse erst mal Pause machen und ein paar Zigaretten rauchen. Ok, die hatte offensichtlich keinen Bock mehr auf mich und wie sich später zeigte hing sie seit neuestem mit den allerarrogantesten, rumänischen Zicken des Clubs zusammen. Also abgehakt und mich gefreut, das ich wenigstens zuvor 9-10 Klasse-Nummern mit ihr gehabt hatte. :D

    Nun, mußte ich mich nach einer Alternative umschauen. Mir war da auch eine neue ziemlich jung und unerfahren wirkende, offensichtlich rumänische CDL mit sehr hübschen B+/-C-Cups aufgefallen. Sie sass grad alleine auf einem Sofa rum und ich gesellte mich zu ihr. "Hello, do you speak German or English?"."No, I only speak Rumanian!". Sprachs und schaute demonstrativ von mir weg. Tja, offensichtlich passte ich nicht in ihr Beuteschema und deswegen verdünnisierte ich mich genauso schnell wie ich gekommen war . Wie ich später am Abend von einem hochwürdigen Forumsmitglied erfuhr war das mein Glück, denn er hatte mit ihr ein paar Wochen zuvor einen katastrophalen Zimmergang absolviert.

    Offensichtlich schwierig für mich in der Oase heute mein Geld, meine Geilheit und mein Sperma loszuwerden. Vielleicht sollte ich mich mal demonstrativ ins Kino setzen und mir selbst einen runterholen. Aber zuvor wollte ich noch einen dritten Versuch unternehmen. Objekt der Begierde war eine leicht üppige Rumänin (KF 38, hängende C-Cups) mit dem Namen Kinka. Zumindest wollte diese CDL mit mir reden. Die Betonung liegt aber auf wollte, denn die auf Englisch geführte Konversation geriet nach der Vorstellung aufgrund ihrer doch etwas dürftigen Kenntnisse der angelsächsischen Sprache sehr schnell ins Stocken und jeder meiner Versuche mit ihr zu kommunizieren wurde achselzuckend mit: "I don´t understand" quittiert. Die Erfahrung hat mich im Laufe der Jahre gelehrt, dass Zimmergänge, bei denen man sich mit der CDL nicht verständigen kann selten zu den High-Lights zählen und zudem erschien sie mir bei näherer Betrachtung auch nicht mehr wirklich ausreichend attraktiv. Doch bevor ich mich erheben konnte um mich im Kino den Wonnen der Onanie hinzugeben, hatte Kinka plötzlich einen Geistesblitz. Sie winkte eine Kollegin heran die Übersetzungs-Dienste leisten sollte. Gute Idee, nur leider zum Nachteil für Kinka. Ihre Kollegin, die hervorragendes Deutsch sprach, war nämlich deutlich attraktiver als sie und zudem - es geschehen in der Oase noch Zeichen und Wunder - trotz rumänischer Abstammung auch noch wirklich freundlich. In ihrer Funktion als Dolmetscherin hatte sie sich zwischen Kinka und mich gezwängt und fragte mich im Namen ihrer Freundin, ob ich denn Interesse hätte mit Kinka zu zimmern, worauf ich erwiderte, ich würde niemals CDLs buchen mit denen ich mich nicht verständigen könnte. Kinka quittierte das mit heruntergezogenen Mundwinkeln. Und die Dolmetscherin nutzte sofort konsequent die sich ergebende Chance zu einer überaus geschickten Aquise. Sie stellte sich als Jeanette vor (Anfang 20, ohne Puffstelzen ca. 1, 57 m, blondierte, gelockte Haare, Kf 34-36, A(+)-Cups) und da ich der Meinung war sie noch nie zuvor in der Oase oder anderswo gesehen zu haben, erkundigte ich mich bei ihr wo sie denn so gut Deutsch gelernt habe. Geradezu empört erwiederte sie: "Was, du mußt mich doch kennen. Ich bin schon eine ganze Weile hier in der Oase und habe dich auch schon vor 3 Jahren im Royal gesehen. Alle Mädchen im Royal hast du durchgefickt - Gina, Pamela, Daria, Cecilia - nur mich nicht. Aber du mußt dich doch wenigstens an mich erinnern." Konnte ich beim besten Willen nicht, aber egal, heute kam sie mir gerade recht und war fällig. Zuvor aber noch die für mich buchungsrelevante "Gretchenfrage" gestellt: "Küssen?" Wie aus der Pistole geschossen kam die Antwort: "Kein Problem". Vorsichtshalber nochmal nachgebohrt: "Kennst du den Unterschied zwischen Küssen und Knutschen?" Jeanette verdreht die Augen: "Du glaubst wohl ich kann das nicht richtig? Ich weiß wie man knutscht." Ok, also mal rein ins Pornokino zum "Vorglühen". Dort zeigte sie mir, dass sie vom Küssen wirklich was verstand, richtig intensive und doch zugleich gefühlvolle ZKs. Sie gab dann auch gleich noch eine Kostprobe ihrer oralen Fähigkeiten, zwar mit Handeinsatz aber durchaus angenehm und überzeugend.

    Fliegender Szenenwechesel ins Separée. Sorgfältig werden Matraze und Kopfkissen mit Handtüchern abgedeckt. Fragt, ob sie sich ihres weissen Strapsgürtels und der schwarzen Netzstrümpfe entledgen soll. Och nö, sieht doch sehr sexy aus. Aus dem Handtäschchen werden Gummi und Flutschi bereitgelegt und los geht es wieder mit der tollen Knutscherei. Arbeitet sich dann über Brust und Bauch zu meinem Zeremonienstab vor, spielt mit der Zunge dran herum und läßt ihn dann in ihr Mündchen gleiten, nicht sehr tief aber mit gutem Gripp. Allerdings ist da immer noch die Hand im Spiel. "Probier es doch mal ohne Hand", kommt meine Ansage. Und siehe da, das geht auch. Ich genieße ihr Gebläse im Liegen, im Knien und Stehen, hat auch kein Problem mit mangelnder Ausdauer, die Kleine. Nach ungefähr 20 Minuten ist es genug und ich bitte darum zu ficken. Gummi wird montiert, Flutschi an die Muschi geschmiert, besteigt mich und braucht keine zwei Minuten um mich final abzureiten. Tja ist genauso gelaufen wie im aktuellen Werbevideo der Oase. Veni, vidi, Jeanette vicit. Alles prima, noch ein bißchen relaxen und AST, dann gehts zur Geldübergabe ans Schließfach und eine wohlverdiente CE landet in ihrem Patschehändchen. Für eine Premiere wirklich überzeugend und für mich nach den Anlaufschwierigkeiten ein doch noch guter Start ins Fickprogramm. :)

    Nach dem gelungenen Tages-Fick-Debüt beschloss ich mir noch ein zweites Frühstück zu gönnen. Ich besorgte mir an der Theke Brötchen, ergänzte aus eigenem Bestand Garnelen an einer indischen Ingwer-Curry-Creme und ließ somit dem sexuellen Genuss einen kulinarischen folgen. Während meines Mahls gesellte sich erneut Djamilla zu mir, verzichtete aber auf weiteres Anbaggern und löffelte grinsend ihre Milch-/Cerealien-Pampe. Interessanter fand ich jedoch die beiden nicht unattraktiven, mit schwarzen Dessous aufgerüsteten CDLs, die am benachbarten Tisch sassen. Ich hatte während meiner Beobachtungsphase gesehen, dass die polnische Rezeptionistin die beiden durch den Club geführt hatte, waren also wohl neu in Mauros Hallen. Denen wollte ich doch mal gleich auf den Zahn fühlen und gesellte mich zu ihnen. Die beiden hatten meine interessierten Blicke schon bemerkt und ich wurde mit "Der weiss ganz genau was er will" begrüßt. Obwohl zumindest die eine der beiden CDLs eher osteuropäische Gesichtszüge aufwies, stellten sie sich als Deutsche vor, ihre Namen sind mir leider entfallen. Angeblich hätten sie bisher im Globe in Zürich gearbeitet und wollten mal was anderes sehen. Hmm, das klang alles ziemlich konstruiert und nicht so richtig glaubwürdig, habe aber darauf verzichtet weiter nachzubohren - so etwas überlasse ich lieber andERen. Ich habe dann mal das Service-Portfolio angefragt. "Am liebsten machen wir Dreier." Oh oh, falsche Antwort, da läuten bei mir sofort alle Alarmglocken wenn gleich am Anfang diese Serviceoption ins Spiel gebracht wird. "Tut mir leid, Dreier mache ich grundsätzlich nur mit Huren die ich gut kenne", und ich empfahl mich den beiden etwas verdutzt dreinblickenden Damen.

    Eigentlich hatte ich nach der ersten Nummer mit der doch eher flachbrüstigen Jeanette Lust auf eine ordentliche Portion Titten. Da ja Anelia als Totalausfall gelten konnte blieb da zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Option: eine der "Jakob-Sisters" mit ihren voluminösen E-Cups. Mit der hübscheren von beiden - Christina (den Namen der anderen weiß ich nicht) - hatte ich im Sommer schon mal einen Zimmergang in der FKKW. War allerdings irgendwie ein bißchen holprig und hektisch, es harmonierte nicht so richtig, obwohl es von den dargebotenen Serviceleistungen (inklusive ZA) und den technischen Fähigkeiten überdurchschnittlich war. Trotzdem hatte ich seit damals nicht wieder das Bedürfnis gehabt mit Christina zu zimmern. Heute wollte ich jedoch - auch mangels akzeptabler Alternativen - ihr eine zweite Chance geben. Und ich sollte es nicht bereuen...

    Christina saß mit ihrer Schwester an einem der Tische im Barraum und wollte sich gerade eine Fluppe anzünden. "Hey, don´t smoke, you have to work now!". Sie schaute erst etwas irritiert aus der nicht vorhandenen Wäsche, kapierte dann aber was ich wollte, steckte den Glimmstengel zurück in die Packung, schnappte sich zunächst ihr Täschchen, dann mich und schleppte uns ins nächste freie Zimmer. Dort angekommen, stellte sie zunächst fest: "Oh, I have never been in this room before" und begutachtete erstmal in aller Ruhe die erotischen Fresken. "Very nice, I like!" Inspiriert von diesen Darstellungen fiel ihr aber wohl doch wieder ein weswegen sie diesen Raum eigentlich zusammen mit mir und ihrem Täschchen betreten hatte. Sie schnappte sich ein Papiertuch, wischte sich den Lippenstift ab und fing an zu knutschen, oder vielmehr mich zu verschlingen, wobei ihre lange Zunge wirbelnd durch meine gesamte Mundhöhle vagabundierte. Doch dieser vielversprechende Anfang nach meinem gusto wurde plötzlich abrupt unterbrochen. Sie sagte: "Wait a minute." und verschwand durch die Tür nach draussen. Du meine Güte, was war das jetzt wieder. Ich nutzte die Zeit mich meiner Toga zu entledigen, breitete die Handtücher aus und legte mich erwartungsvoll aufs Lotterbett. Nach ca. 2 Minuten kam sie wieder ins Zimmer gestürmt und hielt triumphierend den ominösen Alu-Koffer, gefüllt mit den unverzichtbaren Utensilien die sie zur Ausübung ihres Hurendienstes benötigt, in den Händen. Koffer abgestellt, Schuhe aus und schon lag sie auf mir und machte da weiter wo sie zuvor aufgehört hatte: wildes, intensives Knutschen und zwischendurch hielt sie mir immer wieder ihre beiden prachtvollen "Kokosnüsse" mit den ausgeprägten Lutschnippeln zum Spielen und Saugen hin. Dann wanderte sie mit ihren Lippen Richtung Unterleib, kniete sich zwischen meine ausgestreckten Beine, ich hob meinen Bobbes an und sie zog ihre Schlabberzunge durch die gesamte Arschfurche. :D Ich fühlte mich wie im 7. Pornohimmel und legte ihr meine Beine auf die Schulter damit sie noch besser und tiefer mein Arschloch mit ihrem famosen Leckorgan penetrieren konnte. Nach gut 2-3 Minuten kam sie dann wieder kurz nach oben, knutsche mich nochmal durch, ließ sich die Titten lecken und wanderte dann wieder nach unten. Jetzt war mein Zepter an der Reihe. Genauso gierig wie sie knutscht, verleibte sie sich meinen knüppelharten Schwanz komplett bis zur Wurzel ein. Allerdings war es kein DT, sondern nur DM (deep mouth), denn zu keinem Zeitpunkt steckte mein Schwanz in ihrer Kehle, was aber dem Hochgenuß dieser ansonsten vollendet ausgeführten Vorstellung keineswegs in irgendeiner Weise schmälerte. Es war eine Freude ihr zuzuschauen und vor allem zu spüren wie sie gekonnt mein Zepter mit Mund, Lippen, Zunge verwöhnte und auch immer mal wieder einen kleinen Ausflug an meinem Arsch unternahm. Nachdem ich mich eine Weile diesem Genuß hingegeben hatte, wollte ich ficken. Aber nichts da, Christina hatte andere Pläne mit mir. Sie öffnete das Köfferchen holte eine Plastikflasche heraus,spritzte sich Öl auf ihre Möpse, klemmte sich meinen Schwanz dazwischen und rubbelte ihn damit so gekonnt durch, das ich wirklich aufpassen musste nicht vorzeitig abzuspritzen. Zu guter letzt hatte sie dann Erbarmen mit mir, montierte den Präser und setzte sich auf mich drauf. Naja, da sie mich ja schon zuvor durch ihren Tittenfick kurz vor den Orgasmus gebracht hatte, dauerte es keine Minute bis mein Schwänzchen zuckend kapitulierte. Fazit: Christina gehört für mich ab sofort zur Referenzklasse. Besser geht es nicht. und mehr gbit es es dazu nicht zu sagen.

    Nach einem Kurzprogramm in der Waschstrasse mischte ich mich wieder unters Club-Volk im Barraum und suchte mir ein gemütliches, strategisch günstiges Plätzchen. Da mich die ersten beiden Nummer praktisch keinerlei Kraftanstrengung gekostet hatten, wollte ich gleich die nächste Runde einläuten. Und wie auf Bestellung tauchte da nach kurzer Zeit die blonde Rumänin Daria (Anfang 20, Konfektion eher Richtung 38), mit ihren Super-Duper-Puffy-B-Cups auf. Das immer gut gelaunte und überaus freundliche Mädel ist eine sichere Service-Bank, die ich immer wieder gerne mal buche (aber nicht bei jedem Oase-Besuch). Ich beobachtete wie sie sich an einen Tisch setzte und eine Zigarette rauchte. Kaum war sie fertig, stand ich schon neben ihr und drehte mal den Spieß um, in dem ich in typisch rumänischer CDL-Manier "Hallo Schatzi, komm Zimmäää" blökte. Sie schenkte mir ein Lächeln und folgte mir willig.

    Wir wollten gerade unser Lust-Programm starten und sie beugte sich gerade über mich, da sehe ich etwas zwischen ihren Lippen blitzen. Ach ja, die hat ja ein Zungen-Piercing. Geht gar nicht. Ich finde diese Metall- oder Plastik-Knubbel gerade beim Küssen einfach nur unangenehm und störend. Das muß raus. Daria protestiert, weiß aber von früheren Buchungen, dass sie damit nicht bei mir durchkommt und fügt sich schließlich. Danach läuft dann unser übliches perfekt eingespieltes Programm ab. Intensives Knutschen, ein abwechslungreicher und überaus angenehmer Blow-Job - eindeutig ihre Königsdisziplin - und dann Reiterstellung. Nach einer Minute bin ich schon wieder fertig - ist heute wohl mein Schnellspritzer-Tag. Finde ich aber gar nicht mal schlecht spart man viel Energie.

    So, jetzt wollte ich vor dem Abendessen nochmal eine Saunarunde einlegen. Auf dem Weg in die Kältekammer laufe ich einem Bekannten in die Arme den ich bisher immer nur im Mainhatttan getroffen habe und der hat gleich ´ne schöne Story für mich parat. Er sei heute das erste Mal seit 10 Jahren wieder in der Oase, weil er sich mit der CDL A., die auch ab und zu mal im Osthafen anschafft (ich schreibe den Namen der CDL bewußt nicht aus, weil sie Probleme bekommen könnte falls jemand von der Oase GL mitliest) hier verabredet hat. Als er im Club ankam sah er eine CDL die er für diese A. hielt und sprach sie bezüglich der Verabredung an. Obwohl es sich bei der Angesprochenen keineswegs um A. handelte, gab sie sich als eben diese aus, um dadurch einen Kunden zu bekommen. Das Schicksal nahm seinen Lauf, mein Bekannter erlebte eine grottenschlechte Nummer und wunderte sich natürlich warum es im FMH mit ihr immer so gut gewesen war. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, er geht mit der CDL zum Schließfach, da steht dann die richtige A. und er erkennt seinen Irrtum. Was die Angelegenheit kurios macht ist, dass sich A. und die Simulantin außer in Bezug auf die Haarfarbe nicht im Geringsten ähneln. :conf: A. ist deutlich größer und schlanker als ihre vermeintliche Doppelgängerin, während A. einen sehr schönen Naturbusen besitzt, hat ihre Kollegin Silikon-Titten und vom Gesicht her sehen sie sich auch nicht ähnlich. Eigentlich kann man die beiden nicht wirklich miteinander verwechseln, aber mein Bekannter meinte es wäre schon etwas Zeit vergangen seit der letzten Mainhatttan-Buchung von A. und er konnte sich nicht mehr so wirklich an die physischen Details erinnern. Tja, dumm gelaufen für ihn, so verbrennt man eine CE... :rolleyes:

    Ich setzte meinen unterbrochenen Weg zur Sauna fort. Dort herrschte im wahrsten Sinne des Wortes dicke Luft. Nach Rücksprache mit den anderen Gästen öffnete ich erstmal alle Fenster um Sauerstoff reinzulassen. Dabei sollte man aber aufpassen, dass die Aktion niemand vom Personal mitbekommt, weil die der Meinung sind so was wäre überflüssig. Dann meine Zauberkristalle auf die Steine geschmissen und schon war der Raum erfüllt von Menthol-Dämpfen die die Atemwege ordentlich durchzogen. Anschließend dann raus an die frische Luft und da sich das Menthol auch auf der Haut absetzt entstand ein kühler Eishauch - sehr belebend und erfrischend.

    18 Uhr. Abendessen-Zeit. Ich hatte ja schon vernommen, dass man dem bisherigen Caterer , trotz seiner in der gesamten Club-Szene berühmt-berüchtigten "Höchstleistungen" :wuerg: , gekündigt hatte. Das hauseigene, professionelle Grill-Dillettanten-Team konnte also seine ambitionierte Mission die kulinarische Leidensfähigkeit der Gäste auszuloten und ihre Geschmacksnerven mit partiell verbrutzeltem Grillgut zu strapazieren über die Outdoor-Saison hinaus fortsetzen. :groehl Todesmutig reihte ich mich in die Schlange der Furchtlosen ein, die auf die gnädige Zuteilung des hinter dem Bartresen zwischengelagerten Fleisches samt Sättigungsbeilagen geduldig ausharrte, bis um Punkt 18 Uhr die Raubtier-Fütterung begann. Das Menü bestand am heutigen Abend aus Putensteaks, Schweinesteaks, Rinds- und Bratwürste, Kartoffeln und diversen Salaten. Meine persönliche Auswahl umfaßte Schweinesteak, Rindswurst, Kartoffeln und griechischem Hirtensalat mit Mozzarella-Kügelchen. Fangen wir mal mit dem positiven Aspekten an: Der Hirtensalat war vorzüglich. Der Rest ungenießbar. :rolleyes: Das Schweinesteak war kalt, ich konnte auch nicht die geringste Restwärme mehr feststellen. Die Rindswurst könnte man mit viel gutem Willem zumindest noch als leicht lauwarm durchgehen lassen, dafür war sie aber - wie schon im Sommer üblich - an mehreren Stellen angebrannt und die dargereichten Kartoffeln stellten zwar gegenüber den anderen Speisen einen wahren Hitzerekord auf, so knapp körperwarm würde ich mal schätzen, waren aber definitv völlig geschmacksneutral und eine Sauce die da eventuell Abhilfe hätte schaffen können gab es ja nicht. :( Naja, ich bin einigermaßen satt geworden und es macht ja sowieso keinen Spaß mit einem zu vollgefressenem Magen zu ficken. Und genau danach stand mir jetzt der Sinn.

    Inzwischen trudelte langsam die Spätschicht im Club ein, da mußte sich doch was Brauchbares finden lassen. Ich schlenderte also wieder in den Barraum und als ich gerade die Säulenreihe passiert hatte und neben der Tanzstange stand, ertönte es von links: "Maria!" Ich wendete meinen Kopf und sah ein Paar gigantische Titten im frontalem Crashkurs auf mich zukommen. :eek: Diese überdimensionalen Naturwunder im G- oder sogar H-Format gehörten eindeutig zu Stella (blondierte Kurzhaarfrisur, angeblich Ende Zwanzig, obwohl ich sie eher 30+ schätzen würde, Kf 40, möglicherweise auch 42, üppig aber nicht unangenehm fett, ca. 1,60 m ohne Hufe), eine rumänische CDL, die seit ihrem ersten Aufkreuzen in der Oase im Sommer 2010 eine besondere Beziehung zu mir hat. Ich war ihr allererster Pay-Sex-Kunde (immer gut wenn man das Schlimmste gleich am Anfang hinter sich bringt, dann kann einen nichts mehr schocken :D). Sie ist irgendwie de irrigen Meinung ich währe ihr "teacher" gewesen, was völliger Blödsinn ist. Denn dieses Naturwunder war auch ein originäres Naturtalent, der brauchte man gar nichts beibringen. Die war von Anfang an eine selten vorkommende, nahezu tabulose Ausgeburt von ungestümer Hemmungslosigkeit und wilder Naturgeilheit. Und da ich nach ihrer stürmischen Begrüßung gar nicht schnell genug mit ihr in die Horizontale kommen konnte, verzichtete ich auf jede weitere präkoitale Kommunikation, und schleppte sie ins nächstbeste Zimmer.

    Ich legte mich auf den Rücken und schon war sie über mir - "She´s like a hurricane" - knutschte was das Zeug hielt und ich hattte - im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun - um nicht von den voluminösen, ektoplasmatischen Ausstülpungen dieser Inkarnation der Venus von Wilmersdorf erschlagen, erdrückt oder erstickt zu werden. :eek: Übung macht den Meister und nach kurzer Zeit gelang es mir so gekonnt mit ihren Medizinbällen zu jonglieren, dass Stella richtiggehend in Wallung kam. Kurze manuelle Probebohrung in ihrem Fickschacht, da hatte das Grubenwasser die Scheidenwände in glitschige Hänge verwandelt. Doch sie entwand sich mir, tauchte in meine unteren Körperregionen ab, passierte Schwanz und Eier und schon spürte ich ihre gierige, schleimige Zunge an meinem Arschloch rotieren. :D Nach ausgiebiger oraler Bearbeitung der Anal-Zone glitt sie genüsslich langsam nach oben - kurzer Zwischenstopp am Hodensäckchen, an dem herumgeleckt und gesaugt wurde - und widmete sich dann abwechslungsreich der Spargelstange. Nach einer Weile kniete ich mich dann vor sie und konnte meine Erregung durch leicht entgegenkommende Stösse in ihren Mund noch erhöhen, mußte aber kurze Zeit darauf dies einstellen, da mein Zepter schon wieder kurz vor der bedingungslosen Kapitulation stand. Wechsel in die 69 und ich revanchierte mit mit meiner Zunge an ihrer zur Tropfsteinhöhle mutierten Mumu. Ich hätte sie dort ja auch gern noch unterstützend mit den Fingern stimuliert, doch Stellla´s Arsch war so riesig, das ich beim besten Willen nicht dran kam. Zu guter letzt wurde dann der Gummi montiert und Stella bestieg mich, fickte los was das Zeug hielt und drückte mir ihre Achtpfünder (pro Stück versteht sich) ins Gesicht. Naja - so peinlich es für mich ist, hier erneut eine ordentliche Fickdarstellung schuldig bleiben zu müssen - es kam wie es kommen mußte, meine aufgestaute Erregung entlud sich kurze Zeit darauf in dem erlösendem Taumel. Anschließend noch ein etwas ausgiebigerer viertelstündiger AST (mir ist es lieber nach dem Sex zu reden als davor) dann verliessen wir die Fickkammer und Stella nahm am Schließfach dankbar ihre CE in Empfang.

    Nach einer kurzen Dusche, ließ ich mich auf dem Stangenpodest im Barraum nieder (die Sofas waren zu diesem Zeitpunkt alle voll besetzt - hauptsächlich mit CDLs) und betrachtete die Szenerie die einem wildgewordenem Bienenstock glich, nur das hier die fleißigen Bienchen nicht auf der Suche nach (Sperma-)Nektar waren, sondern es viele mehr auf kleine Papierscheinchen abgesehen hatten. Es war jetzt ca. 19:30 Uhr, mithin die Spätschicht wohl vollständig zum Dienst angetreten, und ich schätze es dürften so an die 80-90 Liebesdamen anwesend gewesen sein. Ein nicht enden wollender Strom von Huren promenierte ständig immer wieder an mir vorbei, eine rekordverdächtige Dauer-Prozession zwischen Pornokino und Wellnessbereich vollziehend, auf der Suche nach willigen Opfern. Es schien geradezu als sei die Oase vom Saunaclub zum Laufhaus mutiert, bei dem jedoch in Reversion zu den herkömmlichen Etablissements dieses Bordelltyps, die Frauen laufen mußten und nicht die Freier. Und sie können wirklich von Glück sagen, dass es in der Oase nicht ganz so viele Treppenstufen zu überwinden gibt wie etwa in den Laufhäusern des Frankfurter BHV. :groehl

    Die Anzahl der männlichen Gäste dürfte so ungefähr im Bereich 60-70 gelegen haben (als ich den Club gegen 22 Uhr verließ, könnten es 90-100 gewesen sein) und insbesondere der Anteil der deutschen HBs war verschwindend gering - 10, maximal 15 Prozent vielleicht. Und der heutige Tag war wohl diesbezüglich keine Ausnahme. Eine CDL beklagte sich bitter darüber, dass in letzter Zeit sehr wenige deutsche Gäste in der Oase aufschlagen und sie - da sie ihre Hauptkundschaft fast ausschließlich aus dieser Nationalgruppe generiert - den Club verlassen wird. Auch mit Römern sah es schlecht aus. Nur ein einziges mir bekanntes Exemplar dieser Spezies kann ich hier vermelden, dafür aber das Allerhochwürdigste.

    Unter den CDLs gab es einen wirklich außerordentlich hohen Anteil von (hauptsächlich rumänischen) Optikgranaten, doch deren Attraktivität schwand für mich wenn ich ihre arroganten und genervten Gesichtzüge angesichts des Kundenmangels, sowie ihre oft geradezu verzweifelten und hektischen Akquisebemühungen beobachten konnte. Übrigens arbeiteten alle diese Top-Acts mit derselben Beuteschema-Selektion und Aquiseökonomie wie ich sie zuvor bei "Irene" beschrieben habe. Zuerst auf die Asiaten, dann an die Südländer und niemals länger als zwei Minuten pro potentiellem Kunden verschwendend. Ein solches Verhalten habe ich nie in einem anderen Club so extrem feststellen können, nicht einmal im Palace wo es - zumindest bei meinem letzten Besuch vor 1, 5 Jahren - deutlich ruhiger und gelassener zuging. Dort wird dem Freier immerhin 10 Minuten Kontakt-/Bedenkzeit zugestanden und dafür eher geschickt mit Aufpreisen gearbeitet, was in der Oase - zum Glück - ja durch die GL unterbunden wird.

    Doch genug der räsonnierenden Betrachtungen, es war wieder Zeit für Action. Ich verlies meinen Beobachtungsposten, denn ich hatte Karina, die kleine, blonde Rumänin mit den traumhaften D-Cups erspäht. Das Verhältnis von Karina und mir ist ein eigenes, wechselhaftes Kapitel. Als sie vor ca. 3-4 Jahren mit ihrer deutlich weniger attraktiven und sowohl körperlich als auch verhaltenstechnisch etwas plumpen, blonden Freundin (Name ist mir nicht bekannt) in Maurotanien auftauchte, hatte ich mit ihr ein kurzes Gespräch bei dem sich schnell herrausstellte, dass ZKs nicht in ihrem Service-Portfolio enthalten sind. Damit war der Fall erstmal erledigt und wir gingen uns aus dem Weg.

    Etwas überrascht war ich dann an einem Sommer-Samstag 2010 im relativ neu eröffneten Mainhattan dort Karina, samt ihrer Freundin und der Bulgarin Isy anzutreffen. Sie wollten sich den neu eröffneten Laden mal anschauen, waren dann aber hinsichtlich der Männerfrequenz doch etwas enttäuscht (obwohl es damals noch deutlich voller war als zur Zeit). Und auf dieser für Karina terra incognita kam es dann, durch wortkräftiger Vermittlung von Isy (eine Kampfknutscherin, die in der Oase zu meinen Stammbuchungen gehörte, allerdings auch manchmal etwas paranoide Züge entwickelte und seit einiger Zeit verschwunden ist) zum Debüt mit Karina. Es gab da zwar dann auch ZKs, aber die verdienen ihren Namen nicht wirklich, so mit der Zungenspitze ein bißchen an den Lippen gekitzelt, wie sich unbeholfenene, vorpubertäre Teenager bei ihren ersten Kussversuchen herantasten. Es war trotzdem eine gute Nummer, insbesondere wegen der phantastischen Haptik ihrer formschönen D-Cups. Dabei beließen wir es auch zunächst. Wenn wir uns in der Oase über den Weg liefen grüßten wir uns freundlich, wechselten ab und an auch mal ein paar Worte miteinander, aber weder hatte ich das Bedürnis auf eine B-Probe, noch sie das Bedürfnis mit mir Geld zu verdienen - es mangelte in der Oase ja für uns beide nicht an Alternativen.

    In diesem Sommer jedoch überkam mich dann doch wieder die Lust mich mal wieder mit Karina und ihren weichen "Hand-Schmeichlern" im Rahmen einer Buchung auseinanderzusetzen. Dazu bedurfte es einer gewissen Überredungskunst, da Karina zunächst ablehnte. Doch als ich ihr dann zu verstehen gab, das ihre etwas oberflächlichen ZKs für mich akzeptabel sind, warf sie ihre Bedenken über Bord und wir hatten wieder einen durchaus harmonischen Zimmergang. :)

    Sie unterhielt sich gerade, an eine der Säulen gelehnt und ihre formidablen Möpse herausdrückend, mit dem Bekannten der mit mir morgens in der Sauna war. Da ich wußte, dass es zwischen den beiden wohl eher nicht zum Zimmergang kommen würde, gesellte ich mich hinzu und unternahm nach der Begrüßung einen Frontalangriff. Zu meinem Bekannten gewandt sagte ich "Ich nehme ja an dass du nicht mit Karina aufs Zimmer willst, da kannst du sie ja mal mir überlassen". Doch da mischte sich Karina, die ja ziemlich gut deutsch spricht, ein und sagte: "Ich gehe mit keinem von euch beiden". Ups, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und fragte nach den Gründen für ihre Ablehnung: "Du willst doch immer intensive Küsse, du weisst doch das ich das nicht mache". Oh Gott, geht das schon wieder los. Ich habe ihr erneut zu verstehen gegeben, das ihre ZKs für mich ok sind, weil sie eben andere - im wahrsten Sinne des Wortes - herausragende Qualitäten besitze und Karina willigte schließlich doch ein.

    Wir hatten Glück und konnten ohne Wartezeit gleich das schräg rechts gegenüber der Essensausgabe liegende große Zimmer belegen. Karina legte die Handtücher aus, ich entkleidete mich und legte mich aufs Bett, Karina über mir und wir busselten ein bisschen. Karina rutschte etwas nach oben und ich konnte mich ausgiebig an ihren Milchtüten laben. Karina rutschte etwas nach unten und widmete sich ebenso ausgiebig oral meinem Zeremonienstab samt Anhang. Ich streckte meine Hand aus und knetete dabei ihren weichen Busen durch. Sanftes, gefühlvolles Gebläse, abwechslungsreich mit viel wirbelnden Zungeneinsatz, könnte allerdings etwas mehr Gripp und Intensität vertragen. Dann ab in die 69 und meinerseits die leckere Mumu von Karina mit der Zunge bearbeitet, was jedoch nicht wirklich zu wahrnehmbaren Erregungsäußerungen bei ihr führte. Dann wurde gummiert und Karina legte als Cowgirl einen ordentlichen Galopp vor bei dem ihre Möpse lustig auf- und niederwippten und ich mir einen Spass draus machte ihre Nippel mit meinen Lippen "einzufangen". Und jetzt - Fanfare und Täätteräätää - Stellungswechsel, es war mir tatsächlich gelungen ihren Ritt ohne Orgasmus zu überstehen. :D

    Doggie wurde von mir angesagt, Karina kniete sich auf alle Viere und ich stöpselte ein. Es war mir schon bei den anderen Ficks mit ihr aufgefallen, dass ihre Möse beim Doggie irgendwie besonders eng wirkt. Da war eine kleine Kraftanstrengung notwendig um in dieses geile Ficklöchlein einzudringen. Ich ließ mein Zepter zunächst langsam in ihrem Fickkanal hin- und hergleiten und membelte gleichzeitig mit einer freien Hand ihre Titten durch. Was für ein Hochgenuß zu spüren wie ihre Scheidenmuskulatur sich stahlklammerartig um meinen Schwanz legte. Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich wie sich der Orgasmus langsam aufbaute. "Ahhh, ja, gleich würde sich die Spannung entladen. Ohhh, noch ein paar Stösse und ich würde kommen." Ich umfaßte jetzt ihren Arsch und zog sie immer wieder, das Tempo und den Eindringwinkel leicht varierend, an mich. "Jetzt ja, jetzt, gleich komme ich, oh es ist so geil. Jajajajaja... Und dann passierte es! :eek: Im Eifer des Gefechts glitt ich - just in dem Moment als mein Schwanz in jubilierende, pulsierende Zuckungen ausbrechen wollte - durch eine ungeschickte Bewegung aus ihrer Mumu heraus und mein Orgasmus verpuffte zur Hälfte. Mann, oh Mann was für ein Scheiss! :dead:

    Es gelang mir zwar unmittelbar nach diesem verunglückten Halb-Orgasmus meinen immer noch vierfünftel-steifen Schwanz wieder einzuführen und weiter zu ficken, aber nach kurzer Zeit merkte ich das ich so nicht würde kommen können. Also Schwanz wieder raus, mich auf den Rücken gelegt, Gummi abgezogen, Karina gebeten sich mit ihren Möpsen über mich zu beugen, so dass ich bequem an ihnen lutschen und saugen konnte, und währenddessen bei mir selbst Hand angelegt. Keine zwei MInuten und ich war soweit. Natürlich war das jetzt kein so wirklich berauschender Orgasmus und kein Ersatz für das köstliche Gefühl in ihrer engen Schraubstock-Muschi zu kommen. Aber kann man halt nix machen. Shit happens.

    So, es war jetzt 20:45 Uhr und ich hatte mir vorgenommen gegen 22 Uhr auszuchecken, weil es um diese Zeit üblicherweise in der Oase - aufgrund von invasionsartigen Einfällen italienischer Vitelloni- unerträglich voll wird. Am heutigen Abend war es zwar bisher recht entspannt, ich mußte nicht ein einziges Mal auf ein Zimmer warten, aber ich hatte schon desöfteren erlebt wie die Situation in kürzester Zeit ins Gegenteil kippen konnte. Ok, 75 Minuten, das reicht noch für eine Nummer, falls sich was passendes findet.

    Zunächst einmal eine Bestandaufnahme möglicher CDL-Optionen vorgenommen:

    1. Anneliese. Obwohl die meisten bei diesem Namen auf eine deutsche CDL schließen würde, befindet man sich dabei auf dem Holzweg. Sie ist Rumänin. Groß und kräftig gewachsen, in jeder Hinsicht üppig (KF 40), aber nicht fett - obwohl ihr Arsch in der letzten Zeit cellulitäre Tendenzen entwickelt. Als ehemalige Handball-Spielerin sportlich und mit einer ansehnlichen Obferweite im D/E-Format gesegnet. Servicetechnisch ganz großes Kino.

    2.. Die "Colombiana". Ich habe ihren Oase-Namen vergessen, weil ich in Bezug auf sie - die sich gerne als Columbianerin ausgibt, aber natürlich waschechte Rumänin ist - nur noch diesem Spitznamen verwende. Zuvor war sie in der FKKW als Sarah unterwegs und ich bin mir sicher das der "Club-ExpERte", der auch ihre formidablen DT-Künste hier im Forum verifiziert hat, uns ihren Oase-Namen offenbaren wird. Ihr Markenzeichen sind übrigens ihre D-Cups mit "schielenden" Brustwarzen, die sie zwei Brust-OPs verdankt (Silikon rein und wieder raus). Ihre sexuellen Service-Dienstleistungen sind über jeden Zweifel erhaben und würden sicherlich einen hervorragenden Abschluß meines Fickprogramms bilden

    3. Jennifer. Anfang 20, lange gelockte, brünette Haare, ca. 1,70 m, B-Cups griffig-stramme 36er Figur mit geilem Arsch. Aufgespritzte Lippen, weswegen sie von anderen CDL mit dem Kosenamen "Michael Jackson" belegt wurde. Gibt sich als Spanierin aus, ist aber mit ziemlicher Sicherheit Rumänin. Hat den katastrophalsten Schuhgeschmack in der Oase (im Sommer Kork-Keilabsatz-Schnürsandalen, im Winter fast kniehohe Strassenstiefel), könnte vielleicht daran liegen, dass sie läuft als hätte sie einen Stock verschluckt oder ein künstliches Hüftgelenk erhalten und deshalb Probleme mit High-Heel-Puffschuhen hat. Positive Aspekte: Trotz all der Mankos finde ich sie doch ziemlich hübsch (auch wenn sie nicht ganz an die Top-Optikgranaten dran kommt) und auch ihr Körper ist trotz ihrer hölzern wirkenden Bewegungen sehr geil. Immer freundlich und bemüht, ohne aufdringlich zu sein. Guter, solider Service mit intensiven ZKs und ohne Rumgezicke

    4. Oder vielleicht doch noch Djamilla. Ah, nein lieber ein anderes Mal...

    Als nächstes standen strategische Erwägungen im Zentrum meiner Überlegungen. Da mein Zeitfenster jetzt gerade mal noch knapp eine Stunde betrug wäre es sicher sinnvoll die Entscheidung unter Berücksichtung der raschen Verfügbarkeit einer dieser CDLs abhängig zu machen. Von der "Columbiana" und Jennifer war nichts zu sehen, aber Anneliese saß mit anderen CDLs gelangweilt auf einem Sofa herum und als sie meinen fahndenden Blick wahrnahm, winkte sie mich heran. Ich leistete ihrer Aufforderung folge, wußte aber schon, das ich doch lieber am heutigen Tag auf einen Zimmergang mit ihr verzichten wollte. Kurzes Gespräch im Stehen und dann Absage meinerseits - hat Anneliese kein Problem mit, sie weiß, dass ich sie nicht jedesmal buchen kann, weil ich auch immer die Abwechslung suche.

    Ok, jetzt also volles Risiko. Entweder die "Columbiana" oder Jennifer und im ungünstigsten Fall würde ich nach einer handvoll, aber durchweg sehr guter, Nummern die Oase verlassen müssen. Ich setzte mich auf die Bank links neben den Eingang, ein guter Abfangplatz, man sieht wenn die CDLs von der Umkleide wieder zurück in den großen Barraum kommen - es sei denn sie biegen zuvor Richtung Whirlpool ab, was aber eher selten der Fall ist. 5 Minuten vergingen, 10 Minuten vergingen - sollte ich vielleicht doch noch Anneliese - ah, nein da kam Jennifer in ihrer orthopädisch bedenklichen Gangart angeeiert. Sie freute sich sich wie eine Schneekönigin, dass ich ihr seit über einem Jahr mal wieder die Gelegenheit geben wollte ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass sie sich zwei, oder drei Beine ausreissen würde um mich als Stammkunden zu gewinnen,

    Ohne langes Gedöns ging es Richtung Zimmerflügel und diesmal hatte man sogar mehrere Separées zur Auswahl. Wir starteten mit einem ordentlichen Geknutsche, das hat Jennifer wirklich gut drauf. Dann wollte ich mir mal ihre Französisch-Kenntnisse demonstrieren lassen. Sie greift in ihr Täschchen und holt Feuchttücher raus. Panisches Entsetzen macht sich bei mir breit, die wird mir doch jetzt nicht damit den Schwanz abrubbeln wollen, das wäre bezüglich der Erektionsförderung jetzt hochgradig kontraproduktiv. :eek: Mit hochgezogenen Augenbrauen fragte ich: "Jennifer, what do you want to do with that?". "You want to lick my pussy?", kam ihre Gegenfrage. Hä, worauf wollte sie denn jetzt hinaus? "Maybe later", erwiderte ich. "Ok, then I have to clean it before", sprachs und wischte sich die Muschi mit dem Hygienetuch ab. Hatte ich so bei meinen unzähligen Buchungen in den letzten Jahren noch nicht erlebt. Eigentlich mag ich ja diesen Desinfektionsgeschmack (auch von Mundspülung) überhaupt nicht - ich finde eine saubere Mumu kann auch ruhig nach Mumu schmecken - aber gut, wenn Jennifer das für nötig hält, kann ich damit auch leben. Sie hatte sich zwischenzeitlich oral meinen Schwanz gewidmet, lieferte einen guten, aber nicht überragenden Blow-Job ab - hatte trotz ihrer inzwischen zweijährigen Erfahrung als Hure immer noch Probleme ohne Handeinsatz zu blasen. Dann ab in die 69, damit sie ihre Muschi nicht völlig umsonst desinfiziert hat. Ich fange an zu lecken, Jennifer stöhnt rum und hält meinen Schwanz mit ihrer Hand fest. So hatte ich mir das jetzt nicht vorgestellt. :rolleyes: "Jennifer, 69 means I lick your pussy, you suck my dick." "Ok", Zustimmung ihrerseits. Diesmal lass ich sie anfangen, 20-30 Sekunden, dann setze ich meinen rotierenden Zungenturbo wieder an ihrem Lustknubbelchen an , Jennifer stöhnt wieder, bläst aber weiter - 20 Sekunden lang, dann ist wieder Schluss. :( Nein, so geht das nicht. Ich kniee mich vor sie und sie darf jetzt bei mir weiter blasen. Das hat sie jetzt davon. Grundsätzlich habe ich ja nichts dagegen wenn auch die Mädels ein bisschen Spaß haben, aber das muß dann schon so laufen das ich währenddessen nicht vernachlässigt werde - schließlich bezahle ich dafür. :D

    Inzwischen haben wir mit dem Ficken angefangen. Jennifer auf mir, wie nicht anders zu erwarten in der Bewegungsdynamik etwas holterdipolter, aber immerhin knutscht sie während der Fickerei klasse. Dann Wechsel zum Doggie. Toller Ausblick auf ihren üppigen, strammen Arsch, den umklammere ich mit beiden Händen und ficke sie jetzt richtig schön durch, hat auch keine Probleme mit einer etwas härteren Gangart. Ich knete die Arschbacken durch und rammel was der Kolben noch hergibt und da kommt auch schon der erlösende Taumel und ich lass mich rücklings aufs Bett plumpsen. Jennifer kuschelt sich an mich, lächelt: "And Maria, you like sex with me? "Yes, it was good". Jennifer strahlte wie ein Honigkuchenpferd und da hatte ich dann auch keine Lust mehr ihre Hochstimmung zu zerstören, um sie auf das ein oder andere verbesserungswürdige Manko aufmerksam zu machen. Insgesamt war´s ja auch kein schlechter Abschluss meines Tages in Mauros "Laufhaus", auch wenn ich mir von Jennifer doch etwas mehr erwartet hätte.

    Nachdem Ankleiden genehmigte ich mir noch schnell ein koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk als Aufputschmittel für die Heimatfahrt. Christina, die das mitbekam, unterzog mich einer zweiminütigen Abschiedszeremonie, die von den an der Bar sitzenden CDLs interessiert und amüsiert beobachtet wurde. :eek: Nachdem ich mich schließlich von ihr befreien konnte gab ich meinen Schlüssel bei den beiden älteren Rezeptionisten ab, die in Bezug auf "Abschiedszeremonien" eher wenig engagiert waren. Weder ein "Auf Wiedersehen" noch ein schöner Abend wurde mir gewünscht. Aber das kennt man ja, die können nicht anders. :greensmil Ich ließ mir die Laune nicht verderben, setzte mich in mein mit einem blitzenden Markenzeichen versehenen Schrotthaufen und entschwand in die Nacht.
     
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  2. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Ave Maria, gebenedeit seist du unter den ... Forenschreibern!

    Mon dieu! Wahrlich ein Werk Proust'scher Dimensionen. Nun denn, die Lektüre war gewiss nicht "temps perdu", aber nach deiner Ankündigung hatte sich die "rußige Tranfunzel" :zwinker: doch noch etwas mehr an Wortwitz und Pornoprosa erhofft.

    Salve,
    die scheinbar langsam flackernd verlöschende Glühlampe

    X

    PS.: Obwohl Djamilla und Stella nun gar nicht meinem Buchungsschema entsprechen: Die Rosette würde ich mir auch mal gerne beschlabbern lassen :angel:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. November 2012
  3. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    @PMF:In der Oase nennt sie sich Ilona.

    Und ich hatte mir wesentlich mehr Zynismus und Sarkasmus erhofft, aber der Verfasser ist anscheinend mit der Zeit doch älter und womöglich etwas zurückhaltener geworden. :zwinker:


    Grüße

    babeliron :)
     
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  4. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Boah ey, des VWs Aus- und Abschweifungen sind ja ein Dreck dagegen, aber Du bist immerhin deutlich flüssiger zu lesen! :D

    Nö, das Kapitel des trinkfreudigen Jakob-Sister-Duos ist durch für mich, aber ich tendiere, nach allem was ich bisher mit denen erlebt und gehört habe, was deren Ursprung betrifft, eindeutig eher Richtung schwarzer Kontinent, denn neue Welt jenseits des Atlantik.

    Stammt von der Insel, deren Einwohner aktuell vom Bruder des Maximo Lider "regiert" werden.

    Da die ihre Pseudonyme mindestens genauso schnell, wie ihre Herkunftslegende wechseln, kann ich Dir mit dem aktuellen Nick von der Dicken leider auch nicht dienen. In der World nannte die sich jedenfalls noch "Soraya", während die rein physisch etwas gefälligere unter "Nuria" firmierte.

    Da hast Du aber elegant die Kurve gekriegt! Chapeau! :)

    Stimmt, Lady Nimmersatt bläst wie der Teufel, aber zum DT gereicht's halt net... :wink:

    Der Inhalt des First-Aid-Kits für Notfall-Patienten ist mir immer verborgen geblieben! :D

    Absolut zutreffend. Habe damals die Buchung, nicht zuletzt auch aufgrund Deines Tipps zu ihr, niemals bereut.

    Wie Babbel schon sagt: Probier's halt mal mit "Ilona"! :zwinker:

    Gruß, E.R.,
    der das mit dem "Laufhaus", in dem allerdings die CDLs die Kilometer machen (müssen), spätestens beim goutieren des Textes begriffen hat und insoweit auch zustimmt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. November 2012
  5. horibilis

    horibilis Volkstribun

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    Mein Gott, Maria - was für ein Werk, was für ein Umfang, was für ein Bericht. Unglaubliche Länge, aber unterhaltsam.

    Übrigens die Jakob Sisters entstammen den ehemaligen Kolonien der Niederstlande, was man unschwer daran erkennt, dass sie (gern und viel) Bier aus der Flasche trinken. Lecker, wenn ich mir vorstelle, dass sie beim Zimmern rülpsen.
     
  6. Abwesenheitsnotiz

    Zunächst mal danke an alle die sich zu meinem Epos hier geäußert haben. Leider habe ich die nächsten zwei Tage keine Zeit diese und möglicherweise weitere eingehende Beiträge zu kommentieren. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Spätestens Sonntag/Montag werde ich mich kritisch und - wie das auch bisweilen meine unabdingbare Art ist - provokativ zu dem ein oder anderen Post äußern, auch wenn ich mich der Gefahr aussetze das erneut Foren-Martyrium durch den Fähnleinführer zu erleiden. :rolleyes:

    Sollte jemand unaufschiebbaren Rede-Duellierungsbedarf verspüren stehe ich heute im Sharks und morgen im Mainhattan zur Verfügung. :greensmil

    Bis denne...
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. November 2012
  7. Sir Thomas

    Sir Thomas Lordkanzler des Römerforums Praetor Maximus

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    Hä???

    Wie jetzt - das war alles?
    Nach diesem bombastischen Trailer hätte ich offen gestanden deutlich mehr erwartet...!!!




    :conf:




    ..insofern ist es einfach gut, dass es eben nicht ca. 50 DIN-A4 Seiten in Form eines todlangweiligen und ausschweifenden Epos geworden sind und der Bericht sich einfach unterhaltsam und anregend liest und in der Länge irgendwie eine gemütliche Kaffeepause perfekt füllt. Haste gut gemacht ;-)

    VG von Sir Thomas
     
  8. Rudi Rüssel

    Rudi Rüssel Gesperrt

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    Auch von mir - an der Stelle ein Fleißkärtchen. Der Bericht liest sich gut und ich finde er ist auch sehr informativ.

    Meine Erwartungen auf Grund der bombastischen Ankündigung wurde trotzdem nicht so ganz erfüllt.

    gratias alci agere

    Rudi Rüssel
     
  9. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, der Herr Exzentriker, der sich den einen weiblichen Vornamen und bisher viele verschiedene Nicks gegeben hat, hat doch schon immer viel Wind gemacht und wenn's vor Ort auch nur mal mit seinem barocken Handfächer war, aber dabei rausgekommen, oder geblieben davon, ist dabei eben oft genug nur heiße Luft! :wink:

    Gruß, E.R.
     
  10. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    @PMR: Morgen biste dran!!! :asta: :boxing: :groehl


    Grüße

    babeliron :)
     
  11. Tiescherchen

    Tiescherchen Bürger

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    Was für ein sensationell guter Bericht, ich habe mich köstlich amüsiert. DANKE!
     
  12. Fogao

    Fogao Volkstribun

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    28. Juni 2005
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    ganz meine Meinung !
     
  13. nomad

    nomad Senator

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    Danke für den ausführlichen Bericht!

    Hallo!

    Danke für den ausführlichen Bericht. War nett Dich gestern in DA zu treffen - wenn ich auch schon am späten Nachmittag wieder weiter musste... .

    Nomad
    (der auf die Oase nach dem Umbau gespannt ist...)
     
  14. Asadatschi

    Asadatschi Senator

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    Jesus, @Maria und Josef

    ich komme gerade von einer langen Reise zurück,und sehe das du wieder für uns schreibst.

    Super ! Danke ! go on!

    CU
    Asa
     
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  15. picnicman

    picnicman Senator

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    Herzlichen Dank, PMF, für den langen, aufgrund des hervorragenden Schreibtstils jedoch recht kurzweiligen Berichts. Lediglich meine aufgrund der vollmundigen Ankündigung ("tabulos-pornografisch"), hochgesteckten Erwartungen hinsichtlich reichlich "Porno-Prosa" wurden dann doch nicht erfüllt. Positiv überrascht war ich hingegen von Deiner erstmaligen und durchgängigen Hervorhebung der "Nicknames" sämtlicher CDLs (egal ob SAG oder von Dir aus anderen Gründen namentlich erwähnt).
    Btw: Die von Dir erwähnte "Anneliese" rief bei mir aufgrund der genannten äußeren Merkmale die Erinnerung an eine "Annemarie" (ebenfalls RO, recht groß, kein Hungerhaken) wach, die mich jeweils während zwei Oase Besuchen angesprochen hatte, jedoch nicht gebucht wurde. Ihre recht beachtlichen Möpse stellte sie jeweils handgreiflich als "Anne" und "Marie" vor.:) Aufgrund dessen konnte ich mir auch ihren "Nickname" gut merken. Die Konversation erfolgte in gutem Deutsch; sie stammt aus der Gegend, in der früher zahlreiche Deutschstämmige siedelten. Frage: Handelt es sich um zwei verschiedene CDLs?
    Zweite (und letzte Frage): Warum benutztest Du nie die oberen Duschen. Geräumig und mit durchsichtigen Scheiben versehen boten sie doch beste Sicht:D auf vorbei stöckelnde CDLs?
    Gruß pm
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. Dezember 2012
  16. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nein. "Anneliese" und "Annemarie" sind identisch.

    Wohl, weil die aktuell, dem Umbau geschuldet, gar nicht mehr existieren.

    Gruß, E.R.
     
  17. Dito! :liefde:

    ...und wirklich einiges verpasst hast. Geradezu unglaublich was da dann später an Optikgranaten (ohne servicetechnische Wermutstropfen) noch aufgelaufen ist. :eek: Um mich noch einigermassen durch dieses Top-Line-up durchzuvögeln, habe ich in den letzten 3 Stunden meines Aufenthalt vier Klasse-Nummern durchgezogen. Wenn ich in den nächsten Tagen ein Zeitfenster finde, gibt es vielleicht einen Kurz-Abriss im Telegramm-Stil.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Dezember 2012
  18. Na ja, warten wir mal ab wie lange ich hier vom Fähnleinführer geduldet werde... :rolleyes:
     
  19. Sie mal an, da ist es mir doch tatsächlich gelungen unser analophiles "Glühwürmchen" aus seinem Winterschlaf zu erwecken! :D

    Nun, das würde ich jetzt nicht wirklich behaupten, an die zehn Bände der "Recherche" komme ich ja wohl nicht so ganz ran. Allerdings war das - und hier muß ich den Herrn Oberlehrer bezüglich oberflächlicher Textlektüre energisch rügen - auch niemals intendiert und angekündigt. :rolleyes: Denn im Trailer hiess es ganz eindeutig "Ein literarisches Meisterwerk im Stile von Marcel Proust..." und bezog sich auf die berühmten Schachtelsätze, bei denen es Proust oft gelingt in einer dieser geschlossenen grammatischen Wortgruppen-Einheiten einen ganzen Essay unterzubringen.

    Natürlich komme ich bei weitem nicht an deine latent pädophilen Alt-Herren Exzesse mit unschuldigen Nymphen :eek: heran und da mein Bericht ja doch ein möglichst hohes Maß an Faktizität besitzen soll, kann/möchte ich auch nichts Spektakuläres erfinden müssen. Und selbst wenn, würde ich sicherlich niemals deine pornographische Verdorbenheit auch nur annähern befriedigen können. Da stößt meine Phantasie und Kreativität an ihre Grenzen.

    Und nochmal muß ich hier - offensichtlich altersbedingte - Aufmerksamkeitdefizite konstatieren. :rolleyes: In meinem Bericht gibt es keine ZA-Szene mit Djamilla, die hatte ich doch überhaupt nicht gebucht. :conf: Die andere Arschleckerin neben Stella war Christina von den "Jakob-Sisters".

    Und ich denke mal es dürfte schwierig sein eine deinem Beuteschema entsprechende CDL zu finden die ZA im Programm hat. Irgendwie sind es immer nur die üppigeren Liebesdamen (auch Nella aus der Oase wäre hier zu nennen) die diese überaus angenehme Sexualtechnik bereitwillig ausführen - möglicherweise verfügen die über eine hemmungslosere Sinnlichkeit. :D Ach halt, jetzt fällt mir doch noch eine skinny Ausnahme ein. Die zierliche Asiatin Sun/Yoko war auch eine Meisterin dieser Disziplin - aber wurde seit langem nicht mehr vor Ort gesehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Dezember 2012
  20. Könnte es sein, dass dir der Präfix des Trailers entgangen ist... :conf:
     

Sextreffen-sofort

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