Am 23.09. bin ich geschäftlich nach Fulda getrieben worden und war der Meinung, dass es annähernd perfekte Idee sei, zum Abschluss das 5. Element aufzusuchen. Was soll ich sagen, wovon soll der Dichter singen und soll er überhaupt? Kurzum: Gegen 17.00 Uhr angekommen, den stolzen Eintritt von 60 Euronen auf den Tisch gelegt und dabei gleich eine Blondine in Augenschein genommen, die durch Körpergröße (so um die 180 cm) und hübsche Brüste bei mir zu punkten wusste. Ich bin dann erst mal der bürgerlichen Uniform entsprungen und habe ausgiebig geduscht. Der Umkleide- wie auch der Duschbereich waren sehr sauber. Sollte das ein Zeichen besonderen Bemühens sein? War ich in eine Gegen-Oase geraten? Oder war die Begründung um Welten trivialer? Erstmals befiel mich ein ungutes Gefühl der noch unbestimmten Art. Was denn nur würde mich hinter jener Tür erwarten, die den Duschbereich von der Erlebniswelt süßester Erwartungen trennte? Ich dachte an die eingangs genannte Blondine, wie sie den nach Schändung durch mich gierte, an mein Öhrchen knappern würde und erregt mit kehliger Stimme ins Nämliches raunen würde, dass sie mir komplett und in einer Art der beängstigenden Abhängigkeit verfallen sei. Würde sie mit Selbsttötung drohen, wenn ich zunächst einen schnellen Kaffee trinke, bevor ich zur lustvollen und variantenreichen Erstbesteigung schreite? Ja, ich war mir ganz sicher, dass sie bereits Nanosekunden nach Kontaktaufnahme die feuchten Innenseiten ihrer langen Oberschenkel würde massiv abtupfen müssen, um nicht das schicke Steinzeug des Fußbodens mit Lusttropfen beflecken zu müssen. Und ganz Kavalier würde ich ihr ein Glas Wasser bestellen und mit den Worten reichen: „Häschen, dass Du mir nicht im Glutofen der Leidenschaft verwelkst und verdorrst.“ Egal, sagte ich mir und spürte erste, wenngleich noch zaghafte Bewegungen an meinem Lustspies. Dann ging es ab durch die Tür ins erhoffte Paradies. Aber doch nicht ganz. Eine irgendwie gähnende Leere umfing mich, die erschreckend deutlich signalisierte, dass im Dorf nix los ist. Also Kaffee geordert, die Blondine nicht gesehen, geschweige denn erlegt, mich an meiner Ziggi festgehalten und die Außenwelt aufgesucht. Schöner Garten – doch warum hier auf Frauen warten? Endlich gewarte ich zwei weibliche Wesen, die arbeitsverweigernd die Liegestühle zu nutzen gedachten und dies dann auch in die Tat umsetzten. War ok, denn beide entsprachen so wenig meinem Beuteschema wie geronnene Milch mit Senf, Preiselbeeren und Schokoraspel. An der Bar dann ein Groß-Gretelchen aus Prag getroffen, über 35 aber recht ansehnlich und bedeutend jünger aussehend und mit hübschem Gesicht und ansehnlichem Body. Ab aufs Zimmer und wie das so sein kann bei den Damen über 35, die wissen wie es geht – in ihrem Sinne. Nicht, dass es wirklich schlecht war, aber irgendwie überprofessionell im Sinne eines erotischen Feinstmechanikautomaten mit lang erprobtem Drehbuch. Erleichtert im wahrhaft multidimensionalem Sinne verließ ich das Zimmer und zahlte der Dame den fälligen Obulus und vergaß endgültig ihren Namen. Dann schnell die Feuchtigkeitsreserven aufgestockt und einer Dienerin zugesehen, wie sie die Aschenbecher leerte. Mit innerlicher Säuernis prognostizierte ich die letzte Phase ihres Berufslebens, deren Praktikum sie gerade absolvierte. Dann jene Blondine getroffen, ein wenig geplaudert und erfahren, dass sie aus Muränien komme und 180 cm groß sei. Namen habe ich vergessen. Das sollte jetzt der tagesrettende Höhepunkt werden und der gute horibilis wollte sich den Klauen einer nimmersatten und alles beherrschenden Orgasmusbeauftragten ausliefern. Also ab mit dem Schnuckelchen auf den gut wattierten Heldenamboss und das Lustfleisch zum Blasen angeboten. Nämliches war aber von ausnehmend schlechter Technik und von viel Handarbeit begleitet. Vielleicht war es auch nur die Simulation des Blasens mit unzureichenden Bordmitteln. Grottenschlecht! Aber damit nicht genug. Es folgte eine längliche Aufzählung von Dingen, welche die Dame nicht leiden konnte und daher auch nicht im Leistungsumfang hatte. Der Rest sei Schweigen. Hab dann den Besuch abgebrochen und kann nur sagen: NIE WIEDER in den nächsten hundertunddreißg Jahren. Eintritt zu teuer, Anfahrt zu lang, weibliche Besatzung zu fade (wie schade), Ambiente ganz nett, was aber irgendwie ja nicht wesensbestimmend ist. Das ist mein persönliches Fazit.
Schätze mal, daß Du von der Prager "Krankenschwester" Marcella (trägt einen schwarzen Bär über der rasierten Spalte) verarztet worden bist und falls zutreffend, ist die schon weit jenseits der "40 plus", aber dennoch 'ne sehr nette und auch nicht die schlechteste in der Erstversorgung! Könnte sich um Ella (vormals als Ariana in der FKKW) gehandelt haben, denn Mademoiselle ist sehr wählerisch und lässt das ihren Kunden bei "Nichtgefallen" auch durchaus spüren... In Anbetracht des numerisch schwachen Software-Angebots nachvollziehbar und mit 60 Teuronen schon heftig, aber für die Lage Deines Wohnorts kannst Du den Club nun wirklich nicht verantwortlich machen! Gruß, E.R.
In Anbetracht des numerisch schwachen Software-Angebots nachvollziehbar und mit 60 Teuronen schon heftig, aber für die Lage Deines Wohnorts kannst Du den Club nun wirklich nicht verantwortlich machen! Gruß, E.R.[/QUOTE] Die Fahrtkosten sind klar meine Sache, aber eben auch meine Kosten und diese sind gesamthaft zu hoch für das gesehene Angebot. Gruß retour, horibilis
Er meinte bestimmt mit Puffstelzen. Ist sie eigentlich immer noch so gut gebucht wie zu World-Tagen ? Gruß Ritter
War echte 180 cm ohne Puffstelzen, aber egal. Hatte den Namen aus guten Gründen schon vergessen, als ich den Laden verliess, erinnert sich gerade noch der horibilis, der immer noch seinen Besuch mit Kopfschütteln quittiert. Wenn die Besatzung wenig taugt, dann ist auch die gute Infrastruktur nur von geringer Bedeutung.
ich kenn sie noch aus den World Zeiten her und fand sie nimmer arrogant oder anspruchsvoll. Weil sie stark gebucht war hat sie eventuell den einen oder anderen mal " übersehen ". Hab auch von einem Mädel was vom 5E zurück in die World gewechselt ist, gehört, in Fulda wäre recht wenig los. Wenn die Stimmung im Laden nicht gut ist wirkt sich es halt auch mal auf die Mädels aus. würde alleine wegen ihr (Ella) auch nochmal 300 Km nach Fulda fahren. hatte zwar nur einmal das " vergnügen " mit ihr fands aber trotzdem sensationell. :greenfing glaube einfach hat halt ein schlechten tag erwischt. gallinarius (Ariana - FAN)
OK - es gibt ja keinen Kontraktzwang und natürlich sagen die Mädels vielleicht ja auch mal NEIN, wenn der Freier zu "grusselig" ist aus welchen Gründen auch immer. Oder sie einfach keinen Nerv oder sind schlecht drauf, etc.. Aber den Freier erst in das Zimmer drängen und dann rumzicken oder mit Bittermiene Mechanikleistungen der ungenügenden Art abliefern, finde ich schon sehr unter aller Sau. Das zeigt im Grunde auch mal wieder die Nützlichkeit des RF, weil durch den Erfahrungsaustausch auf jeden Fall das Abfackeln von Ressoursen minimiert werden kann.