mich trieb es am dienstag mal ins bahama. als ich am frühem abend eintraf (18:30), war ich doch etwas überrascht, das der club um die zeit schon so gut besucht war. neben mir waren 6 oder 7 weitere clienten und ca. 7 mädels anwesend. das ganze fing erstmal schlecht an, 3 clienten saßen mit ebensovielen mädels inne sitzgruppe, an der theke saßen 2 helden welche den rest der madeln mit sekt freihielten und eine flasche nach der anderen bestellten. einer der helden fiel noch durch lautes gerede auf. ich war bereit für den abschied. glücklicherweise haben sich die madeln dann doch vom sekt getrennt und ich sofort hinterher, hinter der dame meines begehrens. Julia, ich denke es wurde hier bereits mehrfach positiv über sie berichtet. Jetzt kann ich mitreden, ich bin begeistert. nach nem ausgiebigen smalltalk auf der couch sind wir dann auf zimmer, unten die zimmer waren besetzt - also rauf unters heisse blechdach. oh was haben wir geschwitzt, die liebste war nicht nur im schritt nass sondern am ganzem körper. GF6 at its best. abschließend noch ein nettes gespräch auf dem zimmer, cooldown urspünglich wollte ich zeitig wieder heim, jedoch nam ich mir jetzt vor eine weitere aktion mit ihr zu machen. außerdem war da noch ne brünnette mit mittelgroßen festen brüsten - name weiß ich nicht. also trotz der schwülen Hitze ne runde sauna, dann ne kleine stärkung - schnitzel mit krautsalat - naja, passt schon. dann begann der unangenehme teil des abends. der eigentlich ruhigere der beiden anfangs erwähnten theken-helden fing an sich furchtbar über ne schmächtige rumänin aufzuregen die angeblich über ihn gelacht hätte, als er mit ner fülligeren CDL das zimmer aufsuchen wollte - hat er dann nicht gemacht. stattdessen gab er laut und für alle bekannt, er sorgt dafür das die schmächtige den club verlässt, weiterhin ruft er seine kumpels an die den laden aufmischen sollen. es gab nen großen aufruhr, die (btw. supernette carmen) servicefrau hat andauernd versucht zu beschichtigen, später war dann auch noch männliches personal mit beschichtigung beschäftigt. also viel geschrei, die kleine wäre besser beiseite gegangen, anstatt sich zu verteidigen. es war richtig ätzend. ich hab dann lieber mein bündel geschnürt, bevor ich noch meine personalien bei den ordnungshütern angeben muss. die entgangende freude mit Julia werde ich in kürze nachholen, aber vorher rufe ich dort an, ob der club frei ist von solchen helden. wo ich das jetzt so schreibe, erinnere ich mich, das im bahama desöfteren clienten erheblich den alkohol zusprechen - flasche vodka oder whiskey auf dem tisch - jedoch es war niemals laut oder so unangenehm. mich interressiert, hat jamand ähnlich erlebnisse, was haltet ihr davon?
Die Administration sollte - Kohle hin, Kohle her - etwas mehr auf den Zustand ihrer Gäste achten. Solche Volleulen können umsatzmäßig nach hinten losgehen.
Wobei viele dieser sogenannten Volleulen meist auch ohne zuviel Alkohol unangenehm auffallen aber auf den Zustand der Gäste, sollte generell immer geachtet werden :greensmil. Es kann ja auch nicht sein, das ich wie zb. am Montag geschehen morgens einen Club auf allen vieren verlasse, obwohl ich nichts getrunken habe. :groehl :groehl Tja, weil die freiwillige Selbstkontrolle wieder mal versagt hat ......:groehl beste Grüße numerobis der in Clubs auch lieber die ruhigeren Töne anschlägt
@ nb Das nächste Mal einfach aufhören, wenn's weh tut! :groehl :blowjob01 Solltest Du das immer erst zu spät mitbekommen, da Du unheilbar an SEXGEILHEIT erkrankt bist, musst Du unbedingt deine Mittel auf eine gewisse Summe je Clubbesuch einschränken! .
Bewertungsebene @ Santalucia & alle Freunde des Kontaktsportes Bei Clubbesuchen, welche in den letzten Monaten leider nicht wirklich passierten, achte ich auf den "Prol-Faktor" (Prol = Kürzel für Prolet/en). Im "Bahama" habe ich zwar schon tollen Service erfahren - aber auch Mitmenschen erlebt, welche das abgesenkte Niveau ihrer Intelligenz und zwischenmenschlichen Kompetenz lauthals in den Aufenthalts-/Thekenraum posaunten. Bestimmte Lokalitäten ziehen wohl eine entsprechende Kundenschicht an. Ein Kollege nannte das "Bahama" mal einen "typischen Dachdecker-Club". Ich denke, das sagt wohl einiges. Ich bin nicht bereit, Eintritt dafür zu zahlen, dass ich eine "Live-Prol-Show" höre und sehe. Das kann ich in einigen Kneipen gratis haben. Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Wirtschaftsraubritter in Edelzwirn und mit seidenem Kulturstrick muss ich auch nicht unbedingt um mich haben. Zeus