FKK Sharks Sharks - am weiblichen deutschen Wesen soll das Clubwesen genesen .....

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von moravia, 5. September 2017.

  1. moravia

    moravia Volkstribun

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    ..... sei's drum, Mittwoch, 30. August, blauer Himmel und Temperaturen bis 30 Grad. Dazu "Billigficker-Tarif" bzw. 50 Euro Einlassgebühr am selbigen Tag im Haifischbecken. Kurz nach 11 Uhr zur Eröffnung eingetroffen. Verabreden muss ich mich nicht, denn im Laufe des Tages kommen Bekannte aus dem Clubleben derer genug. Frühstück mit Lachs und Surimi, nach 18 Uhr gönnte ich mir dann noch Lammkoteletts und Ratatouille. Das Thema Essen ist im Sharks kein Thema, denn wer dort nichts für sich im Amgebot findet, muss ein notorischer Nörgler sein.

    Das Line-up baute sich nach und nach auf. Meine Landsfrau Mandy war da und dauernd gebucht, aber auch Tami, die beim Nachhausefahren in die Heimat, so wie ich, mit dem Zug am FKK Safari in Fellbach vorbei kommt. Einige polnisch verwurzelte Damen waren auch da, allerdings einige davon nicht unbedingt mein Typ, weil doch dem Wunsch des Schönheitsideals versucht zu sehr nahe zu kommen ...... und ich bin halt ein Freund der Natur.

    Beim Klönen mit einem Lochschwager an der Bar bemerkte ich am Nachmittag eine gerade sich gegenüber platzierende und recht groß wirkende Maid mit schwarzem, knapp über Schulterlänge reichendem Haar. Na, also eine Rumänin konnte das nicht sein. Nachdem der erste Interessent von dannen gezogen war, bin ich diskret gleich mal hin.

    Liana, 24 Jahre, Deutsche mit litauischen Wurzeln (also "eingedeutscht"), und einem noch ab und an leichten Akzent. KF 36, 180 cm Originalstockmaß, Cup A-B, schöne Haut und die ersten Tage im Cluballtag unterwegs. Dennoch nicht ganz unbedarft wie ich im folgenden Gespräch erfahren durfte, allerdings im positiven Sinn, denn wenn Frau selbst sagt, dass letztlich der Service entscheidet, dann ..... sollte diese Weisheit doch auf Realitätsnähe überprüft werden.

    Auf dem Zimmer gab es zu Beginn sogar ZK in Bestform. Liana ist noch ein wenig unbedarft in punkto P6, was seinen eigenen Reiz hat. Sie hat es gern, wenn man ihr den „roten Faden“ vorgibt, damit sie sich an dem was Mann möchte in ihrem Tun orientieren kann. Zunächst noch ein wenig verkrampft, gelingt es ihr zunehmend sich hinzugeben, von der zunächst auf den Ellenbogen abgestützten Position sich zunächst körperlich und dann auch im Genuss mehr fallen zu lassen. Das ist m.E. völlig ok, diese Mischung aus Skepsis, anfänglicher Unerfahrenheit aber auch Neugier.

    180 cm Körpergröße, ich habe damit keine Probleme, finde ich ihren Körper doch ungemein erotisch in seiner Art, weil die Proportionen stimmig sind und sich alles gut anfühlt. Ihr Hals, ihre Brüste, deren feste Knospen mir entgegen ragen. Liana ist trotz ihrer Größe grazil. Ich gleite an ihrem Bauch hinab, an ihren Schenkeln außen und innen entlang und muss zunächst nur an ihren Füssen noch ein wenig acht geben. An ihrer sich mir öffnenden Scham offenbart sich ein Intimpiercing. Dem Cunni gibt sie sich hin, geniesst mein Tun mit Lippen und Zunge, untermalt dies nicht nur in ihren Bewegungen, sondern spornt mich insgeheim noch an, wenn sie sagt, dass das jetzt, an dieser Stelle, so schön sei. Während manch andere jetzt in Abwehrhaltung verfällt, darf ich sie verwöhnen bis zum Schluß und noch ein wenig darüber hinaus.

    Revanche ihrerseits wird angesagt und sanft, ohne Hektik, aber mit spürbarer Erfüllung auf meiner Seite, dargeboten. Klingt einerseits nüchtern, ist andererseits aber fast schon ein Premium in den heutigen Zeiten von Rubbeln und Stakkatoblasen. Der GV im Anschluss zunächst in Missio und Abschluss im Doggy. Auch hier keine Berührungsängste, ein wunderbar natürlicher Body und ein wohlgeformter Po mit sich anschließender Rückenpartie. Hier eher gefühlsneutral, aber ohne Murren, dafür sehr kooperativ. Wer mit größeren Frauen umgehen kann, für den ist Liana eine echte Chance.

    Meine zweite Nummer des Tages ging am Abend an Cathleen (deutsch ausgesprochen "Katlään"). 22 Lenze, deutsch, 155 cm, schwarzes Haar, ziemlich kurz, ein KF 34-36 Body mit soliden A-Cups. Auf der Außenterrasse unterhalten wir uns, als ihre Mitstreiterin Stella, die seit vier Monaten im Sharks werkelt, und dort eine große Gönnerschar auf sich zu vereinigen weiss, zu uns kommt. Lockere Unterhaltung, wobei mich Stella ihrer Optik und Stilettos wegen schon reizen würde. Der Fairness halber verharre ich aber bei Cathleen, die, sofern sie ihre Ankündigung wahr gemacht haben sollte, jetzt mit rotem Schopf anzutreffen sein sollte. Sie wirkt ein wenig mehr wie die Schülerin, hat eine gute Klappe, aber hier und da noch ein wenig Babyspeck.

    Egal, auf dem Zimmer ist sie technisch gut dabei. Allein die Ankündigung nicht zu Küssen hätte sie schon vorher machen können. Der einzige Malus, den ich in dieser halben Stunde verzeihen kann. Lecken kann man sie, sie geht dabei auch verdammt gut mit und kennt keine Grenze. Sie bläst sehr zart und vielseitig mit Eierlecken usw., also ohne Fehl und Tadel. Der GV ebenso technisch einwandfrei mit Abschluss im Doggy. Fazit zu Cathleen: kann man …..

    Um 23 Uhr verabschiede ich mich im Bewusstsein heute der deutschen Jugend eine Chance gegeben zu haben – Sharks, für mich allemal das Geld wert.
    __________________
    Euer Mora, bekannt aus dem im Dezember 2013 erloschenen Dauerbrenner "Blue Note - Ich bin wieder hier, in Biancas' Revier" bzw. "Schwaben kennen keine verbotenen Städte sondern nur gute Locations"
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. September 2017
    Badnauheim, faun, fancier und 9 anderen gefällt das.

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