Letzten Sonntag war ich trotz erheblicher Beschwerden wegen dem Sündenfall in der Finca dennoch zum Wellnessen angetreten. Die nun wieder im Inneren des Forellenhofes stattfindenden Saunagänge befreiten mich einigermaßen von meiner verstopften Nase durch die Allergie gegen Katzenhaare. Die nun superheiße Sauna mit den neuen Brennstäben und der elektrischen Verkabelung heizte mir bereits im ersten Saunagang ordentlich ein. Doch beim 15Uhr Tea-Time, wo hier nur noch Leiden in der Hitze des Menthol-Aufgusses angesagt ist, schaffte ich die Zugabe nicht mehr. Der Insasse neben mir gab sofort seinen Platz frei auf der obersten Bank, als ich anfing inbrünstig zu schreien, was ich normalerweise nur bei einem ankündbaren Orgasmus mache. An der Theke stand dann zum Abendessen nicht nur eine flotte Biene sondern wieder fast die gewohnte und erwartete Anzahl an CDL´s zum Sonntag. Dennoch fand ich dieses Geschöpf besonders liebreizend. Vielleicht knapp 20 Jahre alt, sehr jungfräulich noch für mich herüber kommend, hatte ich sie beim letzten Mal noch abblitzen lassen. Aber da trug sie ja auch nicht so eine offene feinmaschige schwarze Netzstrumpfhose, die äußerst gut mit ihrer hellen Haut harmonierte. Der kleine süße Po stach mir deshalb sehr verlockend in die Augäpfel. Dazu auch noch üppige Titten mit roten Warzenhöfen die dick sich zeigten und Schlupfnippeln. Als dann mein fucking Grandpa sie ebenfalls aufs Korn nahm, aber sich nicht so richtig traute anscheinend, frage ich die beiden ob sie nicht ins Geschäft kämen. Die Coco gab mir dann zu verstehen sie könnte zwar etwas Deutsch und Englisch, aber so ganz hätte sie mich nicht verstanden. Mein Opa vermittelte dann ein Kreuzgespräch über sie. Wir einigten uns darauf das ich sie zuerst testen sollte. Also gab ich mich als erreichbarer Freier aus der gerne mit ihr nun die nächste Zeit verbringen wolle. Sie müsse noch kurz eine Sprite bestellen, dann stünde sie zur Verfügung. Mit der Sprite in der Hand ging es dann zu ihrem Sofa nahe dem Fischbecken angesiedelt. Sie nimmt ihren Mabuko und schlendert wieder vor mir her in Richtung Anbau Erdgeschoss. Doch alle Zimmer sind belegt. Ich frage sie ob wir nicht die Höhlen aufsuchen sollen. Nein es gäbe noch Zimmer oben. Ach tatsächlich, das halte ich für ein Gerücht um diese Uhrzeit des Prime-Time-Fickens dort ohne Wartezeit ein Zimmer zu bekommen. Doch da steht das SM-Zimmer völlig frei. Warum nehmen wir nicht das meine ich zu ihr und sie willigt sofort ein. Auf dem großen schwarzen Lederbett breitet sie das weiße Laken aus. Drapiert sich verführerisch zur Wand und lädt mich ein sich neben sie zu legen. Ich bin etwas verlegen. Fühle mich plötzlich wieder wie beim ersten Mal. Ihr fällt das wohl auf und sie meint ganz geheimnisvoll und sich zu mir herunter beugend mit einem angedeuteten Kussmund: Relax! Leider wurde dieses Relax viel zu oft von ihr angesprochen. Ich hatte eher Tatendrang und wäre so wie bei Franky goes to Hollywood zur Tat geschritten. Ob ich gewisse vorlieben hätte? Ja, Blow-Job DT (man muss auch an seine Freunde denken), 69 und Doggy! Inzwischen hatte ich sie sogar ausgiebig bei der Befragung gestreichelt soweit meine Hände kamen. Schon wieder kam sie dann mit ihrem Kussmund ganz in die Nähe von meinem, nur hatte mir der Arzt das Küssen streng untersagt. Ich ging trotzdem auf ihr neckische Spiel ein, sich nicht wirklich küssen lassen zu wollen. Sie hatte auch irgendeinen englische Begriff dafür, den ich aber nicht wirklich verstand. Jedenfalls berührten sich mehr unsere Zähne als die Lippen dabei. Aber ich war ja auch spitz auf ihre unteren Lippen und freute mich darauf als sie anfing den Blow-Job auszuführen sie gleich dort zu lecken. Relax! kam dann von ihr wieder der Einwand. Ich sollte mich doch erst entspannen und dann dürfte ich. Na ja, ich merkte schon worauf das hinaus lief. Hätte sie mir nicht vorher erzählt welche Praktiken sie auch noch drauf hat, hätte ich es wahrscheinlich dabei belassen und wäre einfach in ihrem Mund gekommen. Doch trotz des Gummi fing mein Kleiner dann doch an steif zu werden. Irgendwann meinte sie der wäre reif für ihre Spalte von hinten. Doch ich kenne meinen Kleinen besser. Der war ja nicht mal zur Hälfte angewachsen. So blieb der Versuch im Ansatz stecken sie von hinten nehmen zu können. Nur das Gefühl sich auf ihre jungfräulichen Arschbacken zu konzentrieren gab mir ein gewisses Feeling. Doch der Kleine blieb nicht standhaft genug. Also bat ich um Missonierung. Da tauchte ich dann aufgrund des hohen Flutschi-Grades in sie kurz ein, doch wirklich Gripp wie in ihrem Mund fühlte ich nicht. Hier fehlten mir einfach ihre Zähne die sie bereits beim küssen ins Spiel gebracht hatte. Zwar durfte ich dann auch vor ihr meinen gummierten Schwanz wichsen um ihn etwas mehr Leben einzuhauchen, doch immer wenn sie darauf bestand diesen nun in sich zu spüren, ging der wieder auf Kuschelkurs. Ich schlug deshalb noch einmal Blow-Job vor mit einer gewissen Absicht in ihrem Mund dann einfach zu kommen. Doch das Gummi und die zunehmende Einstellung ihr gegenüber meinem Kleinen lies mich einfach nicht mehr steif werden. Selbst 5 gegen Willi lies ihn nicht erwärmen. Vielleicht fehlte mir auch einfach meine Francesca die ich kurz vorher noch mit einem anderen Freier die Treppe hatte hoch gehen sehen, bevor sie mir noch an der Theke einen Kußmund zu warf. Oder die vielen Saunagänge forderten nun ihren Tribut? Die Zeit war nun bei 48Minuten angelangt, was ich auf meiner Uhr auch überprüfte. Ob wir auf längere Zeit gehen sollten um für ihn zu hoffen das er dann noch steif wird, wollte sie von mir wissen? Also die Zeit war ganz angenehm mit ihr bisher gewesen, auch wenn ich ihrem english nicht immer ganz folgen konnte, aber noch eine halbe Stunde mit einem Halbmast zu investieren hatte ich nicht vor. Ich konnte sie dann überreden in den letzten Minuten sie doch noch zu lecken. Breitbeinig legt sie sich auf dem Bett zurecht. Allerdings leider mit dem Oberkörper in die Kissen verschanzt. Beim Blick über ihre Scham sehe ich nur ihren Bauch. Bei der ersten Berührung stöhnt sie ganz natürlich auf. Schließlich war sie auch beim fingern schon etwas feucht geworden, wobei ich dabei niemals mit dem Finger direkt eindringe, sondern nur sanft die Schamlippen streichle und manchmal auch die hervorspringende Klitoris sofern die wirklich er fühlbar ist. Meine Bemühungen mit der Zunge werden von leichten Zuckungen in den Oberschenkel begleitet. Sie stöhnt auch weiterhin ganz natürlich, nur ihr Gesicht kann ich nicht sehen das sie weit oben auf dem Kissenberg ruht. Zwischendurch gebe ich ihr Bescheid sie müsse aber die Zeit ansagen wenn ich zu lange brauchen würde. Sie nickt nur. Mein Blick geht wieder dabei über ihre herrlichen Titten die ich vorher so schön abgreifen und meinem Mund zukommen ließ. Aber aus den Schlupfnippeln habe ich dennoch keine Radiergummis machen können. Nach gut 5 Minuten wo keine weiteren besonderen Merkmale sich zeigen das sie es wirklich irgendwie immer mehr genießt nehme ich sie mit der Zunge heftiger und bearbeite mehr ihre Perle. Sie stöhnt sofort heftiger, aber die Zuckungen in den Oberschenkeln bleiben aus. Also zum lecken muss man sich bei ihr wohl Zeit nehmen. Jessica wäre schon in den ersten fünf Minuten gekommen, schließlich ist sie darauf scharf so etwas zu erleben. Wir räumen einigermaßen sittlich nach meiner Aufgabe an ihrer Perle das Schlachtfeld. Am Automaten muss ich nun doch noch Geld holen. Eigentlich hatte ich ja nur vor eine 50Euro-Nummer zu machen, und hatte deshalb auch mir innerlich von Francesca abgeraten. Sie ist immer so eingeschnappt wenn ich nicht genug Zeit für sie habe bzw. Kohle. Ich überreiche der Coco die brav am Eingang steht ihren Finderlohn für meinen Kleinen, und sie küsst mich dafür nur ganz flüchtig auf die rechte Wange. Schon ist sie weg ohne einen Abschiedsgruß. Mir hat es trotzdem Spaß gemacht, mal so ein junges neues Ding zu erleben. Beim essen kann ich meinem Opa dann auch gestehen das sie willig ist und auch seine Eskapaden bestimmt mit macht. Es geht hier ja niemanden etwas an, worauf er steht. gruß vw, Coco im Relax-Modus sollte man einmal erlebt haben, da ist bestimmt beim ficken mit dem entsprechend steifen Gerät Luft nach oben wie ich annehme. Francesca sprach mich dann beim Torte essen an. Das Mädel aus der World hatte uns drei Freiern am Tisch bereits versucht unter dem Begriff der weitläufigen rumänischen Familie diesen Nachtisch aufzudrücken, weil sie nicht mehr konnte. Ich aß dann die übrig gebliebenen Reste von ihr auf, wobei der eine Bekannte, der vorher so vehement ihren Fütterungs-Antrag abgelehnt hatte mir die Beeren von der Torte mit der Gabel stibitzte. Leider konnte ich der Aufforderung von F. nicht mehr folgen, die auf mich in der Tiefseehalle wartete, weil bei mir die Luft raus war und ich nur noch vor Dämmerung nach Hause wollte. Diese Katzenviecher die überall in den Clubs herum stöbern erschweren mir zumindest wirklich das Atmen als Allergiker gegen Katzenhaare.
Das Mädel ist eine Katastrophe - einen derart schlechten Fick hatte ich wohl seit meinen Anfängen im Paysex Mitte der 1980er Jahre auf der Ingolstädter Str. in München nicht mehr! Sie hat nicht einmal ansatzweise begriffen, dass es beim P6 um den Verkauf von Illusionen geht... Zum Blasen umfasste sie meinen Schwanz knapp unterhalb der Eichel mit beiden Händen und machte dann auf Nickente - als ich ihr erklären wollte, wie das richtig geht, sagte sie immer nur „Relax and let me do my job!“. Da sie nicht Blasen konnte, wollte ich dann wenigstens ficken - sie positionierte sich dabei in allen Stellungen (durch Abknicken des Beckens und Zusammenpressen der Oberschenkel) so, dass ich (ohne grob zu werden, was nicht mein Ding ist) meinen Schwanz nicht weiter als bis auf wenige Zentimeter unterhalb der Eichel hineinschieben konnte, und stets knapp 15 cm an der frischen Luft waren; dabei bewegte sie sich, als ich sie es in der Cowgirl-Stellung versuchen ließ, so ungeschickt und grob, dass ich ernsthaft das Risiko eines Penisbruchs befürchtete. Ich brach das Trauerspiel dann nach ca. 15 min ab und gab ihr EUR 50, um nicht noch mehr Zeit mit dem Unsinn zu verlieren... Ich hätte meinem ersten Eindruck folgen und auf eine Buchung verzichten sollen - ihr komisch flaches Gesicht mit dem verhältnismäßig zu kleinen Mund hatte mich nämlich erst etwas abgestoßen, aber dann war ich leider doch von den herrlichen Titten und dem ziemlich guten Arsch sowie den schönen Beinen begeistert, zumal ansonsten wieder einmal kaum etwas für meinen Geschmack (Typ Claire Belle oder Kattie Gold) vorhanden war, und ließ mich hinreißen, obschon ich es eigentlich nicht mit Mädels treibe, die mich darauf ansprechen...
das hatte mich auch gestört, aber ihr herrlich junger geiler Körper dafür umso mehr Verlangen in mir aufgebaut. Dazu diese offene Stumpfhose. so macht halt jeder seine Erfahrungen Gruß vom Klaus
aha Verweser ist ja gerade im Sharks gewesen... so wie sich der Bericht von Sveto liest - war die Strumpfhose wohl doch nicht offen ;-))
"Offene Strumpfhose" - dann habe ich sie am Sonntag auch gesehen - zusammen mit Mia (gab's die Pants im Doppelpack billiger?).
