FKK Rom Nimm zwei

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 22. Juli 2019.

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  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Am Samstag aufgrund der Wetterlage das Rom mit der Vip Karte betreten.

    Essen und Trinken ausgewogen.
    Etwa 20 Mädels vor Ort.
    Termine gab es bei Jessica von mir nicht.
    Schließlich war sie gut besucht und alle die ich kenne die sie auch favorisieren seit langer Zeit waren ebenfalls anwesend.

    So gegen 18Uhr habe ich dann eine Frustabbau Nummer geschoben.
    Nochmals warten wollte ich nicht.
    Der letzte Romeo von ihr erschien auf der Bildfläche, also habe ich es aufgegeben mich von Jessi noch zu verabschieden.

    Isabel sprach mich an.
    Mein unsteter Blick ging schon wieder Richtung Automaten die aber alle immer gottseidank dauerbesetzt waren.

    Ich komme zu ihr und willige schnell ein.
    Schließlich hatte ich sie noch vorher gesehen wie sie sich gekonnt nach vorne bückte und ihre Pospalte entzückend präsentierte.
    Das goldene lange gewellte Haar fiel über ihren Rücken.
    Außerdem hatte sie mich zweimal bereits nett angesprochen an vorherigen Tagen im Garten liegend.
    Das sie meistens vorher in Österreich gearbeitet hatte und 30 ist war von ihr erwähnt worden.

    Wir finden ein einigermaßen kühleres Zimmer.
    Es ist heute nicht nur heiß sondern auch drückend.
    Deshalb hatte ich mir auch so ein Leichtgewicht wie diese Blondine mit ihren 45kg ausgesucht.
    Als sie auf mir hockt, war meine Entscheidung jedenfalls bestätigt.

    Beim blasen leckte sie fast nur meine Eichel.
    Das Kondom zog sie mit dem Mund auf. Rollte den Rest aber stramm ab.
    Die kleinen Brüste durfte ich stimulieren bis die Nippel abstanden.
    Im Reiter sitzt sie wie Annika auf mir.

    Sie gibt sich Mühe bleibt aber unter dem von mir erwarteten Level einer erfahrenen Hure.
    Im Doggy dreht sie zuerst ganz leicht nach rechts.
    Also kann ich sie nicht voll rammen.
    Irgendwann gibt sie den leichten Wiederstand auf und ich ziehe sie bei jedem Stoss fest an mich.
    Sie geht jetzt auch spürbar mit.
    Senkt aber nicht ganz den Oberkörper so das ich sie flach durch bumsen könnte.
    So stütze ich mich bei meinen Griffen etwas mehr ab.
    Doch sie stemmt sich nur dagegen und presst zusätzlich ihre Unterschenkel an mich.

    Ich spritze lässig und elegant ab.

    Mein Schwanz wird versorgt von ihr.

    BIST DU SCHWER!, kommt es plötzlich vorwurfsvoll aus ihrem Mund in perfektem Deutsch.

    Tolles Kompliment denke ich nur in dem Moment.
    Als sie hört wie schwer ich bin, meint sie das doppelte an Gewicht von dir habe ich deutlich gespürt.
    Und wenn ich gleich eine Stunde gebucht hätte für 100 wäre sie auch langsamer vorgegangen.

    Also Turteltaeubchennummern passen zu mir als verweser nicht.
    Doch warum soll ich ihr erklären das ich im Puff bei Unbekannten nur knallharten Sex will, der mich fordert und manchmal ueber strapaziert wie bei Jessica.

    Als ich unten wieder frisch erscheine ruft sie mich zu sich.

    Ab 20Uhr wäre sie für mich frei.
    Das sind noch 80 Minuten. Bis dahin kann ich wieder locker meinen Mann stehen.

    An der zweiten Theke erscheine ich dann pünktlich, nach einem Gespräch mit ihrem langjährigen Stammkunden der sie zuvor im Garten, beide eine rauchend, vor dem Zimmergang gehabt hatte.
    Sah irgendwie niedlich aus wie sie so auf ihm hockte als ich die beiden auf der Liege am Rand des Gelaendes erblicke, wo die zwei Sonnenschirme geöffnet sind.

    Aber irgendwie geht sie mit ihm anders um.
    Auch den leichten Klaps der er ihr auf den Hintern gibt, lässt sie freimütig geschehen.

    Ich erzähl von meinen Ereignissen dem Bekannten neben an liegend, die ich gestern mit meiner ehemaligen letzten Perle erlebte.
    Wir sind Freunde geworden. Aber ein intimes Leben könnte ich mir mit ihr nicht mehr wirklich vorstellen.
    Vielleicht bin ich ja auch zu versaut von den vielen Frauen die ich kennen lernen durfte im paysex.
    Für mich ist der Sex wahrscheinlich sogar noch geiler im Club, als wie früher in der Ehe wo ich geliebt wurde.
    Suechtige Menschen wie ich vertragen halt nicht unbedingt zu viel Nähe.

    Frei sein, das ist geil.

    Während ich Jessica gegenüber sitze auf dem Barhocker, präsentiert sie sich ganz ungeniert.
    Ihre ausgeprägten Schamlippen sind zwar geschlossen, aber dennoch genießt sie meine Blicke die kurz ueber ihren nackten Koerper gleiten.
    Gleich werde ich Sex wieder mit Dir haben, sagen meine Augen als ich sie direkt ansehe.
    Ihre Zigarette raucht sie fast nicht.
    Der Qualm zieht in meine Richtung.
    Etwas brennt er in meinen Augen.
    Ich ziehe ihn ueber die Nase ein.

    Wir berühren uns nicht während ich sie nach dem Verlauf ihrer Abreise befrage.
    Montag Nachmittag ist sie wieder zu Hause. Anstrengende Wochen liegen dann vor ihr. Vielleicht Mitte September ist sie wieder da.

    Aber jetzt geht es rauf, meint sie und unterbricht meine kostenlose weitere Befragung von ihr.

    Mit uns geht noch ein Paar die Treppe hoch.
    Jetzt müssen wir schnell sein, meint sie.
    Das letzte Zimmer auf dem einen Flur links von der Treppe was frei ist hat ein verschlossenes Badezimmer seit Wochen.

    Auf dem anderen Flur gibt es ganz hinten noch eines in gelb gehalten.
    Das Badezimmer ist nutzbar, dafür keine Spiegel und kein Sofa.

    Das Fenster ist weit geöffnet. Einigermaßen kühl und frische Luft.

    Sie ist neugierig was ich in der Papiertuete haltend verberge.

    Zuvor hatte ich sie gefragt ob sie gelb als Farbe mag.

    Sie zieht den leichten BH heraus und freut sich diebisch darüber.
    Das knallgelbe Dessou macht sich prächtig auf ihrer Haut.
    Sitzt perfekt und ich montiere das Etikett ab während sie schon nach meinem Schwanz greift.

    Zuerst gab es nur Küsse und genauso viele Streicheleinheiten von ihr wie von mir.
    Doch nun liegen wir vereint auf dem Bett und unsere Koerper drängen sich gegeneinander.
    Ich wünsche mir jetzt in sie einzudringen.
    Den Rücken zu mir zeigt sie den Po und ich nehme sie seitwärts liegend so.

    Unsere Beine verschraenken sich. Wir finden einen angenehmen Rhythmus.
    Ich gleite sozusagen in ihr.
    Meine Stöße sind nur dezent.

    Wir wechseln in den Doggy dabei.

    Ich pumpe und tobe mich dabei aus.
    Ihr Hintern ist eine Wohltat. Wie gemacht für mich.

    In der Missio gebe ich alles.
    Sie schreit fast flehend das sie kommt.
    Doch keine Erlösung ist ihr gegönnt.
    Was im lecken manchmal ganz leicht ist.

    Im Badezimmer packt sie sich an den Kopf.
    Ihr brummt der Schaedel.
    Mir geht es gut, auch wenn ich noch nicht gekommen bin.

    Ein Schluck Cola befreit meine Zunge.
    Mit dem Handtuch wische ich mir den Schweiß von der Stirn.

    Im Liegen blaesst sie meinen Schwanz. Mit sehr viel Hingabe.
    In dem Moment kann ich nicht immer glauben das mir das wirklich passiert.
    Eine Frau nimmt meinen Schwanz in den Mund um ihn hart werden zu lassen.

    Sie zeigt mir wieder ihren Arsch.
    Ich gleite tief in sie. Packe ihre Hüften und benutze sie schonungslos.
    Mein Gestoehne wird immer lauter.
    Ich spritze heftig und lang ab. Zucke mehrmals in sie, ein Schauer durchläuft meinen Körper.
    So bin ich schon lange nicht mehr gekommen.

    Völlig nach Luft ringend sorgt sie sich um mich.

    Mein Herz schlägt stark aber fest.
    Nicht das dein Herz explodiert, besser nur dein Schwanz, meint sie lustig mich zu belehren.

    Gr vw, what a feeling
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2019
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