Bericht Maja in der Somas Lounge

Sie rubbelte und rubbelte meinen Penis, die hübsche, schlanke, groß gewachsene Frau. Allein es wollte sich bei mir keine Erregung einstellen, die mich kommen ließ. Sie muss wohl fast eine Stunde gerubbelt haben, denn nach einer ganz kurzen Rückenmassage (weniger als fünf Minuten), konzentrierte sie sich ausschließlich um meinen Penis. Da war keine Erotik, keine Spannung, keine Erregung. Mein Verstand schien sich von meinem Körper getrennt zu haben, und schaute ziemlich teilnahmslos – als ob er neben meinem Körper stehen würde – ihrem Treiben zu. „Es geht nicht. Komm lass mich duschen“, meinte ich zu ihr.

Wohin mit meiner Geilheit? So wollte ich nicht in die Nacht gehen. Mir fiel Maja ein, die in Offenbach in einem neu eröffneten Studio arbeitet. Mit ihr hatte ich ein paar sehr erfüllende Begegnungen in anderen Studios gehabt. Zumal ich dieses Studio noch nicht kannte. Ich war neugierig. Ob da wohl jemand drangeht, fragte ich mich, bevor ich die Nummer in mein Smartphone tippte. Ich hatte irgendwo, von Problemen gelesen, dass man das Telefon nicht beantwortet würde. Bei mir hat es sofort geklappt. Maja hatte Zeit und 20 Minuten später war ich dort, in der Strahlenberger Straße 125b, in Offenbach. Ganz in der Nähe zur Stadtgrenze Frankfurts.

Maja ging vor mir her zur Dusche. Ihr Po füllte die elastische Hose, die sie trug, ganz aus. Schön rund. Voller Erregung duschte ich mich, legte mich nackt auf die, auf dem Boden liegende Matratze. Maja kam nackt zu mir, begann meinen Rücken zu massieren. Ja es war eine richtige Massage. Brauche ich nicht unbedingt, aber sie machte mich locker. Dann legte sich Maja mit ihrem groß gewachsenen, fraulichen, warmen, schweren Körper auf mich. Ein geiles Gefühl. Denn sie legte sich nicht nur einfach auf mich. Sie schien mit ihrem Leib meinen Körper durch die dünne Matratze drücken zu wollen. Gleichzeitig bearbeitete ein fester Griff, unter meinen Bauch hindurch, meinen Penis.

Maja machte alles richtig. Die richtigen Berührungen zur richtigen Zeit. Ihre Nähe, die Erotik ihres Körpers, ihr warmer Atem, der mein Gesicht streifte, die Berührungen ihrer Lippen. Ich drehte mich um, lag nun auf meinem Rücken. Im schummrigen Licht des Raumes konnte ich ihr Gesicht, ihren Körper wiedererkennen. Ihr Gesicht erinnert mich an das Gesicht des Mädchens, das Vermeer in seinem Bild „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“, malte. Ich finde sie sehr attraktiv. Noch attraktiver, als damals vor drei Jahren, als ich sie zum ersten Mal sah. Ihr Körper üppig - man bekommt sehr viel Frau zu sehen und zu fühlen. Ein schöner Körper. Ihr Anblick und das was sie mit ihren Händen an mir tat, machten mich immer geiler. Ich hatte Lust in sie einzudringen, fragte aber nicht danach, um die Stimmung nicht zu beschädigen. Ich erfühlte sie. Ein sehr erregendes Gefühl.

Bei Maja kam ich. Natürlich, dafür war die Begegnung mit ihr zu geil. Ich erinnerte mich wieder daran, warum ich sie unbedingt besuchen wollte.

Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde. Maja ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um.

Das Studio ist sehr großzügig, mit vielen Räumen. Stimmig eingerichtet. Viele Badezimmer. Ich begegnete auch Marta, einer Frau, deren Bilder auf der Internetseite mich auch angesprochen hatten. Mit ihr könnte ich mir auch sehr gut ein Treffen vorstellen.

Die Strahlenberger Straße 125b hat eine sehr wechselvolle Geschichte, wie ich an verschiedenen Stellen lesen konnte. Hier ist allerdings ein neuer Betreiber oder eine neue Betreiberin angetreten. Mit der Vergangenheit hat man nichts zu tun. Parkplätze gibt es vor dem Eingang zum Studio. Die Zufahrt ist wegen einer Großbaustelle etwas verwirrend. Jedenfalls war sie das für mich, der diese Adresse zum ersten Mal besuchte.

https://somaslounge.de/de