FKK Artemis in der Woche nach dem Hitzeeinbruch

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Lupus vetus, 17. Juli 2015.

  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Während der heißen Tage in der Woche zuvor hatte ein Kollege mitgeteilt, dass die Grazien endlich den Außenbereich mit ihrem Anblick verschönen würden. Das war endlich wieder ein Signal für Lupus vetus für eine „Mutation“ mit dem ihm eigentlich verbotenen Opfern an Samen und Bargeld in muschligen Altären fremder Göttinnen. Leider war es an dem ihm möglichen Abend in der vergangenen Woche schon wieder kälter geworden und im Außenbereich des Tempels am Halensee deshalb ziemlich Grarzienfrei.

    Und bereits nachmittags am Einlasstresen wurde er bei der Frage nach bestimmten Schlüsseln auf die Messe „Bread and Butter“ hngewiesen. Um an dieser Stelle abzukürzen, so schlimm war dieser Messeandrang nicht, kein Vergleich mit INNOTRAS, oder gar Fruit Logistica, lediglich vor den Schränken war immer etwas mehr Betrieb als sonst. Auch waren die Damen am Nachmittag etwas besser gebucht als ohne Messe, aber abends war dann der Füllzustand ähnlich wie an messefreien Abenden.

    Deshalb nutzte der Lupus vetus nach seiner Ankunft die letzten Stunden des Nachmittags für Saunagänge und ging danach auch zeitig Abendbrot essen. An Diesem war an jenem Abend auch wenig zu kritisieren: Es gab Hühnersuppe, Ćevapčići auf rotem Gemüse, Putengeschnetzeltes in Currysoße, metiteranes gebratenes Gemüse, Reis, Kartoffeln und Zaziki mit nur wenig Knofi. Und das gebratene Gemüse gab es in dieser Nacht auch bis zum Schluss.

    Wie er dann nach diesem Abendbrot, einem Verdauungsmokka und einer anschließenden Zahnreinigung wieder unterwegs war, kam Ihm dann eine seiner Kandidatinnen für das erste Opfer entgegen, die Melanie. Sie nahm seine hygienischen Bemühungen freudig zur Kenntnis und nach einem „Warmkuscheln“ im Nichtraucherkino und einer altwölfschen Dusche gingen beide in eines der Außenzimmer. Melanie war noch kuschliger und schmusiger auf gelegt als bei einem vorherigen gemeinsamen Opfer, ein schöner Auftakt für diese Nacht. Unter Anrechnung des Warmschmusens im Kino möge es auch eine halbe Stunde gewesen sein, die reine Zimmerzeit war es aber merklich kürzer.

    Dann wurde nach einem weiteren Saunagang erst einmal wieder im blauen Saloon auf einer „VB-Couch“ mit Kollegen gechillt und gelästert. Ca. 3 Stunden nach seinem Opfer mit Melanie gebot es sich für Lupus vetus , mal eine Runde zu drehen. Weill er glaubte, eine hinreichend lange altersbiologische Pause eingelegt zu haben und deshalb baute er eine erneute Zahnreinigung und Dusche in diese Runde mit ein.

    Hinterher reagierte er aber auf einen Blickkontakt und die nachfolgende Ansprache einer sehr schlanken Rumänin, die eigentlich nicht in seinem sonstigen Beutschema entsprach. Kurioserweise war das eine der Damen, wegen der er höflichkeitshalber kurz zuvor seinen Couchplatz geräumt hatte. Aber nicht deshalb hatte nun er an seinem Beuteschema vorbei gegriffen, sondern eher, weil sie aussah wie die kleine Schwester der schon längere Zeit nicht mehr im Tempel der Artemis gesichteten Rosi.

    Kleines Klärungsgespräch mit Tara (erst drei Monate im Artemis unterwegs) und dann gingen auch diese Beiden zu einem Opfer in eines der äußeren Altarzimmer.
    Dieses Opfer war ebenfalls heftig und intensiv. Es war sogar so intensiv, dass das alte Raubtier bereits nach einer reichlichen Viertelstunde zum zweiten Mal an diesem Abend die Tüte füllte. Ähnliches war doch schon einige Jahre nicht mehr passiert. Tara sprang jetzt auch nicht gleich auf und deshalb lies der Lupus sich verleiten, ihr noch in der verbleibenden Zeit die Beine zu massieren. Vielleicht wird es mal eine Widerholung mit Tara geben, wahrscheinlich aber eher nicht, wenn eine andere von ihm positiv erprobte Lady verfügbar sein wird, welche mehr seinem Beuteschema entspricht.

    Jetzt folgte wieder ein Gang in die Sauna und anschließend ein erneuter Weg in den Speiseraum. Dabei stellt sich Lupus vetus die Frage, ob diese das letzte Opfer gewesen sein sollte oder er es mit diesen zwei schönen Opfern zum Basistarif bewenden lassen sollte. Für den Aufbruch nach Hause gab es aber in jener Nacht keine besondere Notwendigkeit, denn dort wartete statt seiner schlafenden Hauptgöttin nur eine hungrige Katze.

    Lupus vetus nahm seinen Platz auf der Couch wieder ein und beobachtete das Trieben im blauen Saloon. Aber so blau wie in früheren Nächten war es dort auch nicht mehr. Ein Kollege berichtete, dass eine Lüftungsanlage eingebaut worden sei und das war auch zu merken. Lupus genoss den Anblick der nicht bis wenig verhüllten holden Weiblichkeit und die Gespräche mit den anwesenden Kollegen, deren wesentliche Themen sich natürlich aus diesem Anblick ergaben.
    Die Musik war allerdings wider ziemlich laut, wenn auch nicht ganz so unerträglich, wie er es von anderen Nächten in Erinnerung hatte. Zu einem türkischen Poptitel begann dann erst ein grauhaariger älterer Gast zu tanzen. Seine jüngeren und durch die Bank fast alle eine Kopf kleineren Begleiter aus dem gleichen Kulturkreis folgten ihm dabei nach und nach. Der DJ griff dieses auf und etliche Musiktitel lang waren dann von der Couchbesatzung statt reizvoller Grazien nur diese Kulturgruppe zu beobachten. Der ältere Vortänzer imitierte sogar Gesten aus der Strippszene. Das war dann doch schon eher ein Winksignal zum Aufbruch. Und fast wäre der Lupus vetus diesem auch gefolgt, wenn nicht plötzlich einen im bisher noch nicht aufgefallene „Priesterin“ diese Showeinlage auf eine auch für den Lupus sehr ansehliche und erregende Art bereichert hätte.

    Sie übernahm gleich die Rolle der Primaballerina mit gekonnten Tabeldance-Posen. Erst führte sie diese in ihrem um die Hüften geschwungenem Handtuch vor, dann erhielt sie von einer Bardame einen mit reichlich Messing bestickten orientalischen Tanzschal, welchen sie gegen ihr Handtuch tauschte und dann längere Zeit nicht mehr zu bremsen war. Die (mutmaßlich türkische) Kulturgruppe spendierte in dieser Tabledance-Show auch einige Geldscheine, welche aber durch den temperamentvollen Tanz der Lady nicht lange an den deponierten Körperstellen haften blieben. Fana nahm die Scheine für Ihre Kollegin in Verwahrung und Lupus vetus war froh, dass er im Gegensatz zu seinen Couch-Kollegen noch vor Ort geblieben war.
    Die anschließend auftretende engagierte Gogo-Tänzerin konnte anschließend wegen ihrer textile Verhüllung nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit ergattern, wie die nur mit dem bestickten Tuch um die Hüften bekleidete Primaballerina.

    Jetzt hatte Lupus vetus wieder Lust auf ein weiteres Samen- und Bargeldopfer und dafür auch wieder einige anwesende Kandidatinnen ausgeguckt.
    Und so verzog er sich erneut zur Zahnpflege und zur Dusche, um dann mit Iris zum letzten Opferritual zu starten. Diese genoss er eine ganze Stunde mit allen erteilten und erhalten oralen und manuellen Segnungen, welche für ihn für ein solches Opfer im Verbotenen Tempel dazu gehören. Nur gelang es ihm nicht mehr, zum dritten Mal in jener Nacht die Tüte mit seinem Samenopfer zu füllen. Schließlich war es auch schon die dritte Stunde des neuen Tages. Vielleicht wäre es in der vierten Stunde etwas geworden, doch dann hätte er diese nicht mehr bezahlen können. Und das wäre unfair bei einer so gut dienstleistenden Priesterin wie Iris.

    Deshalb nutzte Lupus vetus diese vierte Stunde des neuen Tages für die letzte Sauna und den anschließenden Heimweg. Und noch vor seiner Remutation zum „braven Haus- und Hofhund“ fasste er den Entschluss, bis zu seinem nächsten Aufschlag im Tempel der Göttin Artemis nicht wieder so viele Wochen verstreichen zu lassen.

    :bye:Lupus vetus
     
    Santa Fee, marcello, Wolfl und 4 anderen gefällt das.

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