Bericht Horizonterweiterung: Circolo Passion, Innsbruck, Österreich

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von Elskhuga, 25. August 2016.

  1. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    *** Hardware ***

    Der Club befindet sich in einem Gewerbegebiet im Innsbrucker Osten. Die Adresse des Gelobten Landes lautet zwar auf Grabenweg, der Zugang bzw. die Zufahrt erfolgt jedoch über den Griesauweg nördlich des Kreisels Grabenweg/Griesauweg. Der Parkplatz ist üppig bemessen und ideal sichtgeschützt.

    Rechts geht es in die Lounge, eine Konkurrenzveranstaltung zu den Nachtclubs der kleinen La-Villa-Kette in der Umgebung beispielsweise. Der Saunaclubbesucher hält sich hingegen links. Fast wie in Leipzig am Wasserturm, nur dass es da rechts nicht in einen Nachtclub, sondern ins Laufhaus geht.

    Die Dame am Empfang kassiert 85 Euro. Wer sich beliebt machen will, hat einen Fünfer griffbereit oder die Scheine gleich passend abgezählt. Man bekommt sodann die Erstausstattung: Handtuch, Bademantel in weiß und Patschen (umgangssprachlich für: Badelatschen) in gewünschter Größe. Die Schließvorrichtung der Spinde ist etwas tricky… Besucher des GT Brüggen werden sich gleich heimisch fühlen :D.

    Durch eine zartblau-milchig schimmernde Eingangstür geht es in die extrem düstere Umkleide. Nahebei die Duschen sowie ein zweiter Sanitärbereich mit WC und Waschbecken. Aus der Umkleide kommend linkerhand gelangt man in die Bar. Selbige erinnert entfernt an die Halle im Darmstädter Sharks, will sagen: das Teil ist nach oben hin sehr geräumig und es gibt in der Halle selbst noch eine obere Ebene.

    Merken sollte man sich, dass unmittelbar am Eingang zur Bar der einzige Platz ist, wo man frische Handtücher bekommt. Die Bar: ein paar Sitzgruppen, halbwegs gemütlich, alles sehr modern gehalten, aber man kann - anders als im Atlantis in Kufstein beispielsweise - tatsächlich kommod sitzen, lümmeln und fläzen. Hinter der Treppe verbergen sich der Eingang ins Pornokino und eine Tür, die wiederum in einen Gang führt, der die unteren Zimmer beherbergt und den Mädels zudem Zugang zu den Hurensozialräumen gewährt.

    Gegenüber der Treppe die Kantine. Das Essen ist… naja… doll isses nicht. Lobenswert allerdings: es gibt Kuchen! Manchmal jedenfalls. Sollte Topfenstrudel im Angebot sein, sind schnell entschlossene Naturen im Vorteil… das gute Zeug hält selten lange vor. Vernünftigen Kaffee - ich bestell mir gern einen Verlängerten - bekommt man an der Bar… der im Harmony oder im Samya ist noch besser, aber nur ganz knapp.

    Auf der oberen Ebene finden sich die Saunen und das Dampfbad, die zu den Saunen gehörenden Duschen und ein Whirlpool… das Sharks läßt grüßen. Handtücher für den Saunagang muss man im Prinzip nicht mitbringen, denn an sich gibt’s oben extra Regal mit extra Sitzauflagen. An sich, wie gesagt…

    Oben befinden sich zudem weitere Zimmer und den Zugang zur Dachterrasse. Das Ding ist für mich das eigentliche Highlight des Ladens. Es gibt Liegen und Sitzgruppen, einen Whirlpool und wahlweise den Blick auf die Nordkette oder den Patscherkofel. Geil. Sorry, aber was anderes fällt mir dazu gerade nicht ein. Sonntags wird gegrillt, das findet dann auch hier draußen statt.


    *** Software ***

    Die Dienstleisterinnen rekrutieren sich - wenig überraschend - weit überwiegend aus Rumänistan: Jung, knackig, dunkelhaarig. Den einen oder anderen mag das stören, ich selbst komme damit ganz gut klar. Wenn man sich wie ich bislang hauptsächlich im Artemis tummelte, fühlt man sich hier allerdings geradezu wie in einen Jungbrunnen gefallen. Das Lineup im Artemis ist ja eines der ältesten, was ich kenne, und auch eines der bauschaumlastigsten, was ich kenne. Im CP sind mir bei zwischen zwanzig und dreißig anschaffenden Mädels ganze drei mit Silikon erinnerlich… mit dieser Bauschaumquote kann ich sehr gut leben.

    Eine ausgeprägte Stammbelegschaft so wie in anderen Läden scheint es hier nicht zu geben. Ich konnte mich jedenfalls an keine der Grazien erinnern… eine der Grazien erinnerte sich allerdings an mich, dazu jedoch später.

    Wichtig: die Mädels akquirieren nicht aktiv. Mann muss selbst die Initiative ergreifen… schüchterne Naturen wie ich gehen dann auch gern mal ungefickt nach Haus o_O.

    Ebenfalls wichtig: die Mädels haben offenbar relativ feste Stammplätze. Hat man sich auf eine ganz bestimmte Frau fokussiert, muss man keine Achten durch den Laden laufen, sondern einfach nur ihren Stammplatz im Auge behalten… sie wird an ihrem Stammplatz auftauchen, früher oder später.

    Für die halbe Stunde berechnen die Mädchen 70 Euro, ein Diskont bei Verlängerung wird nicht gewährt. Anders als im Artemis beispielsweise gehen die Mädchen auch gern mit dem Gast saunieren und / oder in den Whirlpool… das ist dann bezahlte Zeit, aber kein Extra. Ansonsten werden die üblichen Extras in Rechnung gestellt. Französisch machen die Mädchen grundsätzlich ohne Gummi, ein Aufpreis wird nicht fällig. Wer ganz sicher gehen will, fragt die Lady vorher, ob sie auch wirklich ohne Gummi oral ans Gerät geht.

    Anders als in Deutschland muss man nicht vor dem Zimmer noch mal fix zur Dusche… alle Zimmer sind mit Dusche ausgestattet, und jede, wirklich jede Frau wird Euch Euren Schwanz sehr gern unter der Dusche nach ihren Vorstellungen reinigen. Die Mädchen gehen unterschiedlich damit um: die eine führt das eher zweckorientiert durch, die andere macht schon ein anregendes Vorspiel daraus. Versuch macht kluch… :D der Haken an der Sache ist: die Uhr läuft.


    *** Publikum ***

    Dem Publikum muss ich ein eigenes Kapitel widmen…
    „Wie lange bist Du jetzt schon hier?“
    „Mehr als ein Jahr.“
    „Und dann sprichst Du noch immer kein Deutsch?“

    Nein, sie spricht noch immer kein Deutsch, denn sie braucht es nicht. Die Masse des Publikums ist italienischstämmig, ein paar Eingeborene hat es natürlich auch, und dann ab und an mal einen Piefke als Exoten so wie mich.

    Die Nudelpartisanen bringen tatsächlich alle die Eigenschaften mit, die sie in den Clubs in Deutschland so beliebt machen. Rudelbildung mit hoher Phonzahl, Badehose unter dem Bademantel, hemmungsloses Abgreifen der Dienstleisterinnen im Akquisegespräch… nein, das Befummeln macht die Buchung keinesfalls fix.

    Die Frauen haben sich darauf eingestellt, wohl oder übel. Mir selbst lag mehrfach das Wort Gesindel nicht nur auf der Zunge :mad:. An Italienerallergie sollte man nicht leiden, wenn man ins CP geht…


    *** Bekanntschaften: Susann ***

    „Wie denn nun: Susanna oder Susanne?“
    „Such Dir was aus, völlig egal.“

    Susann, so ihr offizieller Nom de guerre, spricht richtig gut Deutsch, und das putzigerweise mit österreichischem Akzent. Ihr Stammplatz ist auf der langen Couch am Eingang am dem Eingang zugewandten Ende, falls das jemanden interessiert. Als Herkunftsland gibt sie Bulgarien an.

    Ihre Figur ist schlank, die Brüste sind naturbelassen, und der Schöpfer hat sie mit Reiterhosen einerseits und der bösen Cellulite andererseits gestraft. Nichtsdestotrotz nennt sie einen kleinen, süßen und absolut erstaunlich straffen Po ihr eigen.
    „Sport…“

    Respekt, Respekt.
    „Und Du? Was für Sport machst Du?“

    Und schon hatte ich einen Knuff in die Wampe gefangen…

    Ihr Gesicht unter kupferrot und schwarz gefärbtem Haar erinnert irgendwie entfernt an Christina Stürmer. Im Vorgespräch ist sie freundlich und aufgeschlossen, verbreitet auch keinen Zimmerdruck. Sie bringt - so mein Eindruck - eine Menge Emphatie mit und sollte vermutlich mit annähernd jedem Gast gut können.

    Auf Zimmer schönes Gefummel und Gezärtel, durchschnittliches Französisch, schöne Fickerei mit ihr als Cowgirl und im Doggy. Ordentlicher Clubstandard, nicht mehr, nicht weniger. Korrekter Service, auch die Zeit hat sie korrekt eingehalten.


    *** Bekanntschaften: Mirella ***

    Für mich eine sehr, sehr attraktive Frau. Stammplatz auf der Couch unter dem Fernsehschirm. 1,70 m groß, wohl proportioniert, lange, dunkle Haare, die sie mit geraden Pony trägt. Das Gesicht vielleicht etwas herb… Wenn man etwas bemängeln kann, dann lediglich die knapp 400 Gramm Bauschaum, die sie je Seite hat einbauen lassen. Der Einbau allerdings ist gut gelungen, das Ergebnis ist stimmig und passt zum Körper.

    Nun, ich musste sie haben, des Ponys wegen. Wer mich kennt, weiß, an welche CDL mich Frisur und Bauschaum erinnern. Die - hohen - Erwartungen, die ein Vergleich jeder CDL weckt, konnte sie allerdings nicht erfüllen.

    Auch mit Mirella gab es ein schönes Vorgespräch ohne jeden Zimmerdruck. Sie spricht akzeptabel Deutsch. Auf Zimmer wehrt sie sich nicht dagegen, verwöhnt zu werden. Im Gegenteil:
    „Du massierst mich die ganze Nacht…“
    „Sehr gern. Du kennst den Preis, Mirella.“
    „Wieso Preis? Du bezahlst, das ist hier so.“

    Natürlich ist das hier so, aber wenn ich Dich in der bezahlten Zeit massieren soll, musst Du schon etwas ganz Besonderes sein ;).

    Ihr Französisch war gar nicht mal so schlecht, ausdauernd und zärtlich, so, wie ich es mag. Orale Entsorgung der Sämlinge bietet sie nicht an. Gefickt haben wir im Cowgirl und im Doggy, das war alles absolut in Ordnung, aber eben nichts Besonderes. Deswegen hat dann das mit der Massage auch nicht stattgefunden :cool:.

    Ordentlicher Clubstandard, und auch ihre Uhr ging richtig. Nichts zu meckern.


    *** Bekanntschaften: Denisa ***

    Es ist schon merkwürdig. Ich musste sie haben. Unbedingt. Nicht, weil sie in meinen Augen eine der schönsten Frauen im Laden ist, sondern weil mich bestimmte Dinge, Gesten, Allüren so über alle Maßen an eine andere Hure erinnern. An eine, mit der ich letztens erst schweren Herzens gebrochen hab. Unglaublich.
    „Ich kenne Dich!“
    „Unmöglich.“
    „Doch, wir waren schon mal auf Zimmer.“

    Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Na klar, Denisa. Schon krass, wie sehr ich auf diesen Typ Frau geprägt bin. Dass wir auf Zimmer gehen, war natürlich ausgemachte Sache.
    „Ich bin voller Energie!“

    In der Tat. Auf Zimmer war sie in ihrem Tatendrang kaum zu bremsen, im positiven Sinne. Immer wieder wollten ihre Hände zur Latte… dabei war da absolut keine Aufbauarbeit mehr erforderlich.
    „Machen wir eine Stunde?“

    Wirklich gern, Denisa. Ich mag Dich, Du bist bezaubernd, und es passt. Aber wenn Du eine Stunde haben willst, dann geh nicht ran wie Blücher!

    Beim Blowjob hat sie sehr viel dazugelernt, wenn ich mal meine sich langsam erhellende Erinnerung an unsere Zimmer im vergangenen Sommer als Maßstab nehme. Variantenreich, feucht, fast zärtlich. Wenn sie Geduld dafür gehabt hätte…

    Hatte sie aber nicht. Leider. Insofern ist unsere Nummer nach einem schönen Ausritt, den sie unaufgefordert reverse absolviert - schon wieder etwas, was an diese andere Hure erinnert - und sehr ordentlicher Fickerei im Doggy nach exakt einer halben Stunde vorbei. Schade, aber gut fürs Budget. Schön wars trotzdem. Zu bemängeln gäbe es lediglich den recht großzügigen Einsatz von Flutschi.


    *** Bekanntschaften: Angelina ***

    Eines der typischen Karpatenrehe, schlank, braunäugig, naturbelassen, und das erste Reh, das mir gegenüber Deutschlanderfahrung angibt. Bei Maurizio in der Oase hätte sie angeschafft.
    „Und ich möchte so gern zurück nach Deutschland.“

    Nicht, weil es in Deutschland so schön ist, nein. Es geht wie immer nur ums Geld :D. Sie macht mir das dann mit einer simplen Rechnung klar… Zwar kassiert sie hier 70430, aber die Nebenkosten sind offenbar doch sehr, sehr beachtlich. Ich sag mal so: die Rossau GmbH, die den Laden betreibt, kassiert nicht nur von den Freiern großzügig Eintritt.

    Zudem läge ihr das Publikum…
    „Neunzig Prozent Italiener!“

    … nicht so. Was ich sehr gut verstehe ;).

    Ihr Stammplatz ist auf der langen Couch am Eingang. Dort sitzt sie - wenn alle Huren am Platz sind - als vierte von links, von der Bar aus gesehen. Sie hat mir die Sitzordnung rezitiert… doch, da hat es feste Regeln im Puff :D.

    Auf Zimmer bietet sie nicht nur die Verlängerung an, sondern auch die Mundvollendung. Beides jedoch nur einmal, insofern geht das in Ordnung. Aus der gemeinsamen Dusche macht sie schon ein Stück Vorspiel, dass wir dann auf dem Lotterbett fortsetzen. Ihr Französisch ist intensiv, auf meine Bitte reduziert sie dann auch den Handeinsatz auf ein sinnvolles Maß, bläst zeitweise sogar richtig schön freihändig. In Summe nichts Besonderes. Auch die Fickerei - kurzer Ausritt, sie probiert sich sogar in der Froschhocke, gibt aber mangels Kondition schnell auf, und schönes Doggy - ist in Ordnung, aber eben nur Durchschnitt.

    Auch Angelina bedient sich üppig in der Flutschitube, was den Grip deutlich reduziert. Ich hab dann darauf verzichtet, es mit Kampf und Krampf zuende zu bringen. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.
    „Wann kommst Du wieder?“

    Wenn ich sie denn noch einmal nehmen würde, könnte man ja mal gemeinsam in den Whirlpool, bietet sie an. Nun, ich denke darüber nach.


    *** Fazit ***

    Wenn man eh vor Ort ist, kann man dem Laden ruhig einen Besuch abstatten. Das gilt natürlich vor allem dann, wenn das Wetter passt und man auf der Terrasse chillen kann. Extra deswegen nach Innsbruck zu fahren, lohnt meines Erachtens aber nicht. Das Preisniveau ist - der zahlungskräftigen Italiener wegen - höher als in vergleichbaren österreichischen Läden mit größerer Entfernung von dem Land, in dem die Spaghetti blühen :cool:. Das Serviceniveau habe ich als eher durchschnittlich empfunden, Abzocke oder Schlechtleistung ist mir jedoch nicht widerfahren.

    Saunaclubs in akzeptabler Entfernung von Innsbruck hat es in Kufstein am grünen Inn und, so der dicke Gott der Hurenböcke will, ab 2017 auch in Reutte in Tirol, ein paar Minuten nordwestlich Innsbrucks im Karwendelgebiet. Der dortige Gemeinderat hat jedenfalls der geplanten Umwidmung eines Sporthotels zum Bordellbetrieb nicht widersprochen.

    Ich persönlich empfehle, dem Atlantis in Kufstein gegenüber dem Circolo Passion in Innsbruck den Vorzug zu geben. Warum und wieso... nun, das bedarf eines anderen Berichtes ;).
     
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  2. schneehase

    schneehase Volkstribun

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    Sehr schöner Bericht! Danke sehr dafür.

    Linkservice: http://www.circolopassion.at

    Und "Bauschaum" - der ist gut! Weiter so

    Gruß
    schneehase
     
  3. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Schließe mich dem Schneehasen an und warte gespannt auf die "Begründung" für den letzten Satz.
    Ich hatte an diesem Wochenende mal die seltene Gelegenheit, die Mitternachtsstunde in einem Club ohne die nervigen Vandalen-Nachkommen vom Stiefel zu genießen (Bericht folgt noch mit Verzögerung im passenden Unterforum). Diese Besucher hinterlassen offensichtlich leider auch ihre Spuren in der Service-Qualität. Denn selbst die sich an Dich erinnernde Denisa konnte solch einen guten Gast wie dich nicht mehr hinreichend lange genießen. Und deshalb glaube ich aus einem Vergleich von Deinen Berichten über andere Clubs und dem obigen dieses Fazit formulieren zu können.

    Mit Gruß aus der Brandenburger FKK-Club-freien Wildnis

    Lupus vetus
     
  4. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Freu Dich bloß nicht zu früh :D Gut möglich, dass das wieder mal ein längeres Traktat wird. Einen Arbeitstitel hab ich schon: Die roten Stiefel.

    Nun, die Definition, ob ein Gast nun ein guter Gast ist, sollten wir doch besser der betreffenden DL überlassen ;)
     

Sextreffen-sofort

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