FKK Rom EXCITAT

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 18. Juli 2019.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Und wie geht es Dir?

    Vor mir steht einer der Freier die so ungern Termine mit mir machen, als ich mir einen Kaffee aus der Maschine hole. Dabei ist er schon seit Jahren mein Stammkunde.

    Hat er ja Glück das ich momentan frei bin.

    Bist Du schon lange hier? Aha, er ist also gerade erst gekommen. Muss ja spitz sein,

    EXCITAT!.

    Wenn Du willst, ich bin frei für Dich!

    Der nickt ein, scheint etwas überrascht, aber dennoch irgendwie erfreut darüber das er mich gleich haben kann. Eine Cola will er noch. Scheint sein Lieblingsgetränk zu sein.

    Auf dem Platz am Eingang fühle ich mich am wohlsten. Rosa leistet mir Gesellschaft.

    Da taucht mein frischer Stammkunde aus der Menge von Typen beim Esstisch auf.

    Ich strahle ihn an. Mehr als ein Reflex. Ich weiß es selber nicht. Wer freundlich ist, so habe ich es gelernt mit der Zeit, bekommt schnell einen Kunden der gewillt ist Geld auszugeben.

    Er will wissen wie die Situation so ist. Also mehr Quantität als Qualität, gebe ich als ehrliche Antwort und er scheint mich sofort zu verstehen.

    Ich rauche meine Zigarette. Es fällt ihm gar nicht auf das ich nur die Hälfte rauche und dann sie schon ausdrücke. Schließlich will ich versuchen das Rauchen einzuschränken.

    Ob er Strümpfe dabei hat muss ich ihn befragen, ansonsten geniert er sich wohl immer seine Auswahl mir zu zeigen.

    Manchmal sind ja auch passende und mir gefallende dabei. Die versuche ich dann immer zu behalten. Nicht immer ist er gewillt die mir einfach zu geben.

    Extra gehe ich lassiv die Treppe hinauf. Wiege mich ein bisschen mehr als nötig in den Hüften. Soll er ruhig meinen Po betrachten. Je geiler er ist umso besser für mich.

    Die 110, das New York Zimmer ist frei. So hat er das mal getauft. Das Zimmer sieht geräumt aus und ordentlich. Wenigstens muss ich keine Laken holen. Er hilft mir nicht beim Ausbreiten. Stellt seine ihm wichtige Cola auf den Tisch neben dem Bett und legt seinen Schlüssel dazu. Eine Uhr trägt er heute nicht. Mal schauen wie lange er gewillt ist zu bleiben. Nach meinen weiteren Terminen hat er mich ja nicht gefragt.

    Ich schmeiße mich an ihn. Er ist immer noch so unverschämt braun gebrannt. Manchmal glaube ich der arbeitet nicht. Erzählt nur wie vorhin beiläufig davon. Den anderen Kunden ist ihre Arbeit oft viel wichtiger.

    Ich presse meinen Mund auf seinen. Auch hier ist er immer sehr zurück haltend, anfangs.

    Manchmal küsst er überhaupt nicht zurück. Ich necke ihn dann immer mit: „Wo ist mein Kuss?!“

    Die zärtlichen Hände von ihm gefallen mir schon wie sie mich streicheln.

    Oh, er kann sogar zupacken. Greift meinen Arsch.

    Meine Hände sind noch kalt wie meistens. Ich lasse ihn dennoch spüren in dem ich ihn streichel wie sehr es mir gefällt das er mich berührt.

    Jetzt küsst er mich. Seine Zunge dringt nicht in meinen Mund. Nur die Zungenspitze berührt mich.

    Jetzt bin ich doch neugierig was er mitgebracht hat.

    Eine noch geschlossene Packung reiße ich auf. Netzstrumpfhose in schwarz. Ein bißchen eng schon am Fuß. Ich quäle mich dennoch hinein. Will ihm doch gefallen.

    Das Fleisch und meine Haut wird etwas zusammen gedrückt von dem Gewebe. Ein bißchen spannt es an den Oberschenkeln.

    Ich präsentiere ihm meinen Po als erstes, das mag er. Solche Männer wie er sind einfach zufrieden zu stellen. Oft lasse ich mich in einigen Stellungen von ihm ficken bis er endlich kommt. Mir ist das wichtig. Schließlich bezahlt er für seinen Orgasmus. Und damit gelungenem Sex als Abschluss.

    Er will das ich mich auf den Bauch lege und er auf mich drauf.

    Sein Gewicht presst mich etwas in die Matratze, aber es geht.

    Er ist spürbar, aber nicht schwer. So das er mir den Atem rauben würde.

    Seinen Schwanz spüre ich auf meiner Haut durch das Gewebe hindurch. Noch nicht hart.

    Er streichelt meinen Rücken. Massiert mir das Becken. Das tut gut. Dann wieder Küsse über meinen Rücken. Das macht er ganz gut. Na ja, für jemand wie ihn der schon so viele Frauen gehabt hat ist es wohl einfach heraus zu finden was jede mag.

    Er wird immer zärtlicher. Meine Titten lässt er völlig in Ruhe. Ob sie ihm nicht doch zu klein sind?

    Manchmal sehe ich ja wie er die Frauen mit großen Titten beäugt.

    Aber auch sein kurzes zusammen Zucken wenn ich mit anderen Männern flirte um Geld zu verdienen.

    Anfangs meinte er immer mich zu lieben. Wie oft hatte ich das schon gehört. Manchmal haben wir nette Gespräche über Beziehungen im Allgemeinen.

    Sein Schwanz drückt nun schon durch das Gewebe.

    Er will das ich mich auf den Rücken rolle. Extra ziehe ich die Beine an und präsentiere ihn mein Schatzkästchen durch den dunklen Stoff.

    Er schaut genau drauf, langt mit seiner Hand danach. Er will mich haben.




    Ihre Scheide sieht geil aus unter dem dunklen aber dennoch leicht durchsichtigen Gewebe. Der Stoff ist so glatt und gespannt, als ich mit meiner Hand darüber streichle.

    Irgendwie scheint sie meine Gedanken lesen zu können.

    Ich will die Strumpfhose nicht kaputt machen und zerreißen.

    Mir macht es Spaß sie dabei kurz zu betrachten. Das lange dunkle Haar liegt auf den Kissen. Über dem Ohr sehe ich allerdings ein bisschen von ihrer hellen Kopfhaut. Ich mache mir wieder unnötige Sorgen deshalb ob ihr der Beruf nicht zu viel wird. Letztens meinte einer zu mir, bei ihr wäre die Luft raus. Das konnte ich allerdings bei meiner Session mit ihr über 90 Minuten nicht empfinden. Es war eher außerordentlich gut. Fast schon zu gut um wahr zu sein, vor allem im Vergleich mit anderen erlebten Frauen in letzter Zeit.

    Ihr kleiner und doch fülliger Busen ist sexy. Der Bauch nicht zu flach. Die Oberschenkel werden von dem Netz fast eingeschnürt. Wie bei einem Braten wird ihr Fleisch zusammen gehalten. Leicht erhebt es sich zwischen dem Netz.

    Ich will sie jetzt.

    Meine Finger führe ich unter den Bund und ziehe ihr den durchsichtigen Stoff über ihren Bauch bis hinunter das ihr Po frei liegt.

    Kurz blicke ich auf ihre fleischigen Schamlippen, die zur Seite liegen wie weit geöffnete Rosenblüten.

    Etwas dunkler als üblich schimmert ihre Vulva. Sie sieht appetitlich aus. Soll ich ihr zuerst meine Zunge spüren lassen.

    Nein, sie hat bisher auch nicht meinen Schwanz geküsst. Das verbleibt für später in der 69.

    Ich schaue zur Bettecke wo zwei Kondome in einer rötlichen Verpackung liegen und ihre Gleitcremetube auf Wasserbasis.

    Mit den Zähnen öffnet sie die Verpackung und schiebt fachfrauisch mir das Kondom über.

    Jetzt sehe ichwieder aus wie Johnny Frey. Das rote Kondom als Erkennungszeichen.

    Vorsichtig setze ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen.

    Nur ein Bein ist jetzt noch bekleidet von dem Netz. Ich find es zusätzlich geil.

    Mit einem langen Stoß dringe ich in sie ein. Ihr Kopf liegt in den Kissen während ich über sie komme.

    Im Spiegel sehe ich uns beide. Mich macht es glücklich sie so zufrieden unter mir zu sehen. Als würde ich endlich heimkommen dürfen.


    Gr vw, alle Gedankengänge von? sind frei erfunden bzw. Interpretationen von mir der Situation entnommen
     
  2. Wolli

    Wolli Volkstribun

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    @ Verweser:

    Liest sich wie ein wunderbares, schizophrenes Sexerlebnis. Die Salär kann ja dann vom anderen Ich beglichen werden...

    Gruß Wolli,
    Dessen Opa immer sagte „die Seelenklempner haben selbst einen an der Klatsche, sonst würden sie ihre Patienten nicht verstehen“
     
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  3. schneehase

    schneehase Volkstribun

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    @verweser

    Sehr schöner Bericht (wenn auch wohl eher aus der "Illusionswolke" heraus). Mir hat die Prosa gefallen

    Danke dafür

    Gruß
    Schneehase
     
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  4. verweser

    verweser Volkstribun

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    Ich hatte genug von all den
    Steifen Berichten.
    Mal die Sicht, wie ich sie mir einbilde, von der Favoriten Seite zu schildern, war halt ein Experiment von mir. Das letzte Mal hatte ich das vor Jahren gewagt nach einem Aufenthalt im Ata.
    Und wenn es nur einem gefiele, so hat sich für mich der Aufwand schon gelohnt.

    Ansonsten waren schon einige andere hübsche Mädels da.
    Vor allem Rosa und Paula gefielen mir.

    Auch die Kim mit ihren 28Lenzen fand ich reizend.
    Ein neues Modell war gleich beim Eingang zu sehen. Tolle wilde Haare, lang und dunkelbraun.
    Einige Tattos, schöne Bunte.
    Die Titten geladen wie Wasserbomben.
    Schmaleres Gesicht.
    Wirkte etwas älter auf mich, aber auch sehr erfahren.
    Ihr Abgang den Flur herunter sehr aufgeilend für mich.
    Die hohen Schuhe unterstreichen ihr Fahrgestell. Die sexy Beine in halterlose SCHWARZE NETZSTRUEMPFE ergaben einen schönen Kontrast zu dem hellen kleinen, aber ausgeprägten Po.

    UEBER DAS ESSEN WOLLTE ICH NICHT BERICHTEN MÜSSEN.

    Nachher gab es dann doch noch Nachschlag. Allerdings nur beim Essen.
    Um 22Uhr war meine Schicht beendet.
    Gute 5 Stunden muessen eben als Afterworkparty reichen. Und auch als bis dahin geduldiger Zuhörer.
     
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