FKK Goldentime Erstbesuch im Goldentime

Dieses Thema im Forum "Rheinland" wurde erstellt von Philebos, 25. Juli 2016.

  1. Philebos

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    Das schöne Sommerwetter am gestrigen Sonntag hat den Ausschlag gegeben, endlich einmal dem Goldentime einen Besuch abzustatten. Ich kam kurz nach 13 Uhr an. Der Club liegt direkt an der B221 am Ortsausgang von Brüggen, man fährt ein paar Meter in eine kleine Seitenstraße hinein. Es gibt keine Ausschilderung, aber das Navi hat mich zuverlässig vor die Tür gelotst, wo mich zwei Parkwächter in Empfang nahmen und mir den letzten noch freien Platz auf dem Parkplatz direkt gegenüber dem Eingang zuwiesen. Wo sich weitere Parkplätze befinden, konnte ich nicht erkennen.
    Schon beim Eintreten erspähte ich einige sehr attraktive Damen, was sofortige Vorfreude auslöste. :1syellow1: Die freundliche Mitarbeiterin am Empfang stattete mich mit Bademantel und Armband aus, gab mir ein paar Erläuterungen, nachdem ich mich als Erstbesucher zu erkennen gegeben hatte, und zeigte mir die Umkleideräume mit dem erklärungsbedürftigen Verschlussmechanismus der Spinde. Vorher hatte mir eine gerade am Empfang anwesende CDL die Tarife erläutert. Wie schon gelegentlich angemerkt, ist die Umkleide relativ klein, und auch Duschen gibt es dort nur vier. Ich musste allerdings auch später, als es voller wurde, nie vor der Dusche warten, während die wenigen Toiletten dort und an den beiden anderen Stellen öfter belegt waren. Besondere Schränke für Wertsachen gibt es nicht.

    Ein erster Erkundungsgang offenbarte, dass der Innenbereich des Clubs wirklich recht klein ist. Der zentrale Raum ist der Bar- und Aufenthaltsbereich, wo sich die meisten CDL zur Kontaktanbahnung aufhalten und wo auch geraucht wird. Mittags war es dort noch problemlos möglich, eines der Sitzmöbel in Beschlag zu nehmen und die Ladies in Augenschein zu nehmen. Am späteren Nachmittag hatte es sich jedoch schon ziemlich gefüllt. Wenn sich nicht viele Besucher im Außengelände aufgehalten hätten, wäre es für mich drinnen zu eng geworden. Auch eine Dame hat mir später bestätigt, dass es bei schlechten Wetter dort sehr gedrängt zugehe. Ansonsten gibt es noch den Wellness-Bereich mit Saunen, Whirlpool und weiteren Duschen, der angesichts der hohen Außentemperaturen wenig frequentiert war, sowie ein Pornokino, das ich durchaus einladend gefunden hätte, um dort ein wenig auf Tuchfühlung mit einer Dame zu gehen - wenn sich denn attraktive Vertreter dieser Spezies dort befunden hätten. Die wenigen CDL, die sich dort auf Kundenfang aufhielten, waren allerdings nicht mein Fall. In die „Verrichtungsräume“ im Innenbereich habe ich nur kurz hineingeschaut, weil ich den Außenbereich vorgezogen habe. Der eine unbesetzte Raum, den ich gesehen habe, sah durchaus ansprechend aus (im Rahmen des Üblichen). Neben den Zimmern gibt es im Innenbereich auch noch zwei kleine Abteile mit Vorhängen neben den Saunen, die gelegentlich auch belegt waren.

    Der größte Pluspunkt der Clubanlage ist zweifellos der geräumige und sehr schön angelegte Außenbereich. Dazu gehört ein Zelt, in dem das Essen erhältlich ist und auch ein Fernseher mit Sportkanal steht, eine offenbar erst kürzlich eröffnete Sonnenterasse mit bequemen Sitzmöbeln und zahlreiche auch sehr bequeme Liegen verteilt auf der großen Wiese. Ebenfalls außen befinden sich etliche Hütten für die intimen Zusammenkünfte sowie zwei (oder drei?) große und einige kleinere Zelte, die dem gleichen Zweck dienen. Ich habe alle drei Varianten probiert und fand die großen Zelte bei den hohen Temperaturen am angenehmsten, leider waren sie meistens belegt. Aber auch die Hütten sind in Ordnung, besonders gefallen hat mir dort der große Spiegel an einer Wand. Die kleinen Zelte sind etwas eng, aber auch tauglich.

    Da ich nicht zum Sonnenbaden gekommen war, galt es nach Abschluss des Rundgangs, die Damen in näheren Augenschein zu nehmen. Zur Mittagszeit dürften 20-25 CDL dort gewesen sein, später wurden es mehr. Da sie sich auch zunehmend im Außenbereich und den Durchgängen dorthin postierten, war es schwer, die genaue Zahl zu schätzen. Wichtiger war mir ohnehin die Qualität, und hier war ich angenehm überrascht: überwiegend jung und attraktiv bis sehr attraktiv. Typmäßig war fast alles vertreten: natürlich zahlreiche Damen aus Südosteuropa, meistens jung und sehr gut aussehend, aber oft etwas unmotiviert wirkend, auch einige blonde Polinnen oder Russinnen, 3-4 dunkelhäutige Damen aus Afrika und Lateinamerika und natürlich auch einheimische Gewächse. Animiert wird so gut wie gar nicht, nur ganz selten wurde ich kurz angesprochen. Leider waren die meisten Damen mit Bikinis oder Dessous verhüllt, nur einige wenige zeigten sich zumindest oben ohne. Später wurden es dann etwas mehr, aber sie waren immer noch in der Minderheit.

    Nachdem ich mir einen Überblick verschafft hatte, fokussierte sich mein Interesse auf eine meinem Beuteschema entsprechende Schönheit (dunkelhaarig, dunkler Teint, schlank , langbeinig, große Oberweite) wohl rumänischer oder bulgarischer Provenienz. Mein Wunsch, mit ihr eine der Hütten aufzusuchen, stieß auf das Hindernis, dass diese gerade belegt waren und die Dame sichtlich unwillig war, die Wartezeit von angeblich 20 Minuten in Kauf zu nehmen. Da ich nun wiederum keine Lust auf einen der Innenräume hatte, wurde nichts aus uns, was ich dann auch nicht mehr sonderlich bedauerte, weil sie mir im Zuge dieser Interaktion nicht unbedingt sympathischer geworden war. :nono: Kurz darauf angelte ich mir stattdessen eine ebenfalls schlanke und langbeinige, etwas stark geschminkte Blondine, die über zwei unverhüllt zur Schau getragene wohlgeformte Buchungsargumente in mindestens D-Größe verfügte, denen ich nicht widerstehen konnte. Dem Aussehen und dem Akzent nach dürfte es eine Polin gewesen sein. Sie hatte seltsamerweise kein Problem, sofort einen Schlüssel für eine der Hütten aufzutreiben. Servicemäßig war sie nicht der Hammer, eher routiniert und distanziert, Küssen versuchte sie zu vermeiden. Aber ihr Blowjob war verdammt gut, feucht und so tief, dass man fast schon von einem Deepthroat sprechen konnte. Ansonsten das übliche 30-Minuten-Programm: Doggy und Missio in verschiedenen Varianten mit schönen Aus- und Einblicken dank Spiegel. Alles in allem ein netter Optik-Fick, aber keine Wiederholungsgefahr, weswegen ich mir ihren Namen auch nicht gemerkt habe.

    Als nächstes sollte es dann aber doch etwas mehr Leidenschaft sein, weswegen ich Ausschau nach einer Dame mit südamerikanischem Aussehen hielt, die mir schon vorher aufgefallen war. Allerdings musste ich eine Weile warten, bis ich sie wieder erspähte und in Beschlag nehmen konnte. Mein Eindruck hatte nicht getrogen: eine Brasilianerin aus Recife namens Gabrielle (oder Gabriela?), schon lange in Deutschland lebend und gut Deutsch sprechend. Sie ist schon etwas älter (vielleicht Mitte/Ende 30), hübsch und gute Figur, wenn auch nicht zu den Optik-Granaten zählend und nicht mit den allerschönsten (mittelgroßen) Brüste gesegnet. Dafür ging mit ihr die Post ab: schon auf dem Weg zu einem der größeren Zelte griff sie mir zwischen die Beine, dort angekommen knutschte sie mit Leidenschaft und Ausdauer, blies mit großen Einsatz und verlangte dann unverblümt danach, meinen Schwanz in sich zu spüren. Echt oder gut gespielt? Egal, jedenfalls kam es authentisch rüber, und Gleitmittel wurde auch nicht benötigt. Beim Sex war sie leidenschaftlich und anscheinend mit Spaß dabei - ein super Erlebnis. Da ich auf Abwechslung aus war, blieb es trotzdem bei 30 Minuten. Später traf ich sie noch einmal im Porno-Kino, wo sie mir vorjammerte, dass sie schon wieder geil sei. Ich vertröstete sie auf das nächste Mal, was durchaus ernst gemeint war. Allerdings ist sie nun wohl einen Monat auf Heimaturlaub.

    Mich gelüstete nun nach einer kulinarischen Stärkung, und danach hatte ich Appetit auf ein schokoladiges Dessert. Von den 3-4 wirklich dunkelhäutigen CDL gefiel mir eine junge Dame aus Kamerun am besten, die erst seit kurzem von Frankreich nach Deutschland übergewechselt ist und daher kein Deutsch, aber zumindest hinreichendes Englisch sprach. Diesmal gingen wir in eines der Kleinzelte, da die großen belegt waren. Die Entscheidung für sie entpuppte sich als Fehler, denn es war zwar kein Reinfall, aber sowohl Optik als auch Service waren nicht mehr als durchschnittlich. Zungenküsse ganz okay, Französisch auch, aber dabei spuckte sie gelegentlich in ihr Papiertuch, was mich ziemlich abgetörnt hat. Sex dann auch okay, aber eben nicht mehr. Keine Wiederholungsgefahr, weswegen ich den Namen auch gleich wieder vergessen habe. Von den Begegnungen dieses Tages diejenige, auf die ich am ehesten hätte verzichten können.

    Danach war dann erstmal eine Ruhephase auf den Sonnenliegen und eine weitere Stärkung an dem inzwischen eröffneten Barbecue angesagt. Inzwischen ging es auf 18:30 Uhr zu, und ich nahm mir vor, wenn überhaupt, dann nur noch eine Dame zu buchen, die mich optisch zu 100% überzeugt. Im Verhältnis zu den CDL waren nun auch mehr männliche Gäste anwesend, so dass die Zahl der verfügbaren Damen manchmal recht klein war. Irgendwann tauchte dann doch eine sehr attraktive Lady wieder auf, die ich schon mehrmals beäugt hatte: Mitte 20, super Figur (schlank, langbeinig, D-Cups), eher dunkler Teint und dunkle Haare, das Gesicht für manche Geschmäcker vielleicht etwas herb, aber mir gefiel sie sehr. Gerade als ich sie ansprechen wollte, kamen mir zwei andere Zeitgenossen zuvor, die dann aber zu meinem Glück (und ihrem Unglück :wink3:) von einer Buchung absahen, was das Feld für mich frei machte. Lola ist halb italienischen, halb kroatischen Ursprungs, aber in der rheinischen Region aufgewachsen. Sehr sympathisch, offen und direkt ohne Schatzi-Getue oder dergleichen. Ihre vorher verhüllten Brüste sind wohl nicht natürlichen Ursprungs, entpuppten sich aber als sehr schön. Nicht nur die Optik ist bei ihr 1a, auch der Service stimmte: kundenorentiert und authentisch (wenngleich ich mir vorstellen kann, dass das bei ihr von der Chemie abhängig ist). Ein echter Glücksgriff, Wiederholungsgefahr 100%. Und das nächste Mal werde ich mir mindestens eine Stunde mit ihr gönnen.

    Nach diesem krönenden Abschluss stand nach der finalen Dusche der Abschied an. Die Frage der netten Empfangsdame, wie es mir gefallen habe, konnte ich ehrlich mit „sehr gut, ich komme auf jeden Fall wieder“ beantworten. Allerdings nur bei schönem Wetter, denn ohne Möglichkeit, den Außenbereich zu nutzen, wäre mir der Club zu beengt.


    Positiv:
    • Sehr sauber, Reinigungspersonal ist überall präsent und ständig im Einsatz.
    • Sehr freundliche Damen am Empfang, man fühlt sich gleich willkommen; Personal an der Bar teils freundlich, teils eher kurz angebunden, aber auf jeden Fall effizient und kundenorientiert.
    • Schönes Außengelände mit verschiedenen ansprechenden Möglichkeiten, seinen Vergnügungen nachzugehen.
    • Gutes Essen.
    • Attraktives Line-up.
    • Verhältnis männliche Gäste zu CDL gut bis akzeptabel.
    • Mit einer Ausnahme keine Wartezeiten für ein Zimmer (kann an besucherstärkeren Tagen aber anders sein).
    • Angenehme Besucherklientel.

    Negativ:
    • Innenbereich zu klein für einen Club mit diesen Besucherzahlen.
    • Zu wenig Toiletten.
    • Kein FKK-Club, die meisten Damen sind auch oben bedeckt.
     
    Bärchen, trickyD, merlingoe und 9 anderen gefällt das.

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