Bericht DerPharao bei Massagestudio Sinnesart DD Cotta - Laura, "Verflucht, Verrucht und Halleluja"

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Römer 24380, 14. März 2019.

  1. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Salve Freunde,

    ein spontanes Zeitfenster bot sich mir und wie kann man dies besser füllen als mit unser aller Hobby - dem Genuß der weiblichen Sinnlichkeit, in diesem Fall mal wieder ein Besuch beim Massagestudio Sinnesart.
    Ja, ich weiß, wie kann ich da wieder hingehen, nachdem ich doch vor Kurzem beim Amelie auch nicht die Kirschen vom Lobesbaum geangelt habe...
    ... nun, der Ort war nah, ein durchwalken der müden Knochen ist prinzipiell nie verkehrt und schließlich kann man nur mal positiv überrascht werden, wenn man es auch wiederholt wagt, mit der Hoffnung, den Trott da irgendwie mal zu durchbrechen.

    Dame meiner Wahl sollte Laura sein,
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    https://www.sinnesart-massagen.de/mitarbeiter/laura
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    in früheren Jahren wurde ich schon mal von ihr verarztet und war recht zufrieden, allerdings ist dies wirklich einige Monde her - die Erinnerung war entgegen anderer dortiger Erlebnisse positiv.

    Auf der Mobschatzer Strasse angekommen beinahe Parkplatz-freie Wahl, keine Ahnung was da los war.
    Zu dem Umfeld hatte ich mich bereits geäussert, es hat sich seitdem nichts verändert.

    Wie immer pünktlich erschienen, ich hatte ja auch schon erwähnt, dass da über-über-pünktliche Herren nicht gar so gewertschätzt werden, da der Verlauf dort einfach fließend ist und man sonst die Kollegen, die 10Minuten eher da sind, irgendwo parken muss. Mir gings auch schon so, ich wurde freundlich darauf hingewiesen und habe diesen Hinweis seitdem beherzigt.

    Empfang sehr nett, eigentlich immer, bis auf einmal, als die Telefonistin krank war und mich eine Dame, meiner Meinung nach wars Salma, wirklich sehr unterkühlt begrüßte und hineinwinkte.
    Diesmal gabs nichts zu kritisieren.
    Ins Zimmer dirigiert, diesmal hatte ich keine lange Wanderung und das übliche Prozedere.
    Getränk erfragt, Getränk dankend angenommen, Hinweis erhalten, dass die Dame gleich hineinpurzelt.

    Ich legte schon mal alles ab, was auf den ersten Griff ablegbar war, sehr schnell kam Laura zu mir.
    Sehr herzliche Begrüßung, so dunkelhäutig hatte ich sie gar nicht mehr in Erinnerung. Wie eine Karibikperle. Gut, ich muss hier einhaken, für Freunde der jüngeren Generation muss klar erwähnt werden, da war der Frost schon paar mal drüber.
    Die Ende 40, die auch auf der Internetpräsenz beworben werden, sind ehrlich und verschönern da nichts. Die Bilder geben sie sehr gut wieder.

    Ich möchte aber hinzufügen, dass bekannterweise die Mädels dieser Herkunft ein ganz eigenes Lebens und Körpergefühl haben, nicht wie teilweise die deutschen Frauen, die dann ab 40 zusammenfallen wie kleine Häufchen Elend.
    Laura machte einen sympathischen, offenen, fröhlichen und motivierten Eindruck.
    Mit ihrem Deutsch kann sie jetzt keine Grammatik-Vorträge halten, aber es ist völlig in Ordnung, um sich zu verständigen.

    Erotikmassage klassik, Kostenpunkt 85 Euro für eine Stunde reine Massagezeit.
    Ich entgegnete ihr, dass ich mit den Abläufen "hier" recht vertraut bin, sie schmunzelte nur und legte mir einen Sarong auf die Pritsche.
    Gerade als ich meine Unterhose ausgezogen habe, klingelt mein Telefon. Das ist mir auch noch nie passiert, dass ich im Pay6 vergessen habe, den Ton anzulassen.
    Am anderen Ende der Leitung ist meine Anwältin, mit der ich zum ersten Mal mit freier Parterre untenrum telefoniere... kurz abgewimmelt.


    Gerade noch das Tüchlein um die Lende, schon klappt das Türchen aus dem Kitt.
    "Komm".... Wir laufen zum Bad, ich erwische wieder das Bad mit Badewanne, wo auch die Baderituale abgehalten werden. Schön finde ich, dass das WC nochmals abgetrennt ist. Ein Bad im Bad quasi. Ich klappe den Spritzschutz zur Seite und dusche mich.
    Abgetrocknet, Türchen wieder leicht geöffnet, draussen Stimmengewirr.
    Kurze Zeit darauf holt mich mein Schoko-Perlchen ab.

    Wanderung zurück, Ankunft.
    Ich, der bekennende Optikficker in den Saunaclubs, der, der rein nur nach Schönheit, Püppchengesicht, flachen Bäuchen, skinny-Hüften, makelloser braungebrannter, südländischer Haut schaut und bucht, steht jetzt hier im Raum mit einer gestandenen Frau mit sichtbaren Spuren der Zeit am Körper... aber irgendwie wars geil ... Laura hat einen gewissen Milf-Faktor 100, irgendwas Verruchtes.

    Diesmal schon im Stehen abgegriffen, wobei dies das falsche Wort ist. Sinnlich träfe es aber auch nicht. Das waren schon recht deutliche Berührungen, auch recht schnell ans Gladius.
    Ich rauf auf die Liege, auf den Bauch.
    Diese Massage war um Welten besser als die vorhergehende mit Amelie, wenngleich Amelie natürlich noch den Zauber der Jugend inne hat.

    Laura hat die Erfahrung des Alters.
    Ein Fuchs schläft nie, er schlummert nur.
    Und sie weiß, was Mann gefällt.
    Oft gabs schon Griffe durch die leicht gespreizten Oberschenkel, schließlich erwischte ich mich sogar dabei, wie ich bereitwillig öffnete, wenn sie mir wieder näher kam.
    Während sie mich richtigehend von hinten wichste, hauchte sie mir frivole Sachen ins Ohr. Dirty Talk - und das im Sinnesart!
    Bisschen hatte ich das noch in Erinnerung, aber nicht in dieser Kategorie.
    Das war ja fast ein Entsaften in Bauchlage... ich sage euch, es ist nicht so leicht, das Schwert wieder irgendwie abzulegen, wenn man damit einem Gallierstamm entgegentreten könnte.

    Ich entschied mich für eine Seite und bekam dann noch therapeutische Einheiten.
    Beim Umdrehen wurde alles bedacht, es war wirklich erotisch, die Brüste wurden gut mit einbezogen, auch bei der Finger und Handmassage durften diese auf dem Vorbau ruhen. Ich habe da nicht angefangen zu grappschen, das hat alles so Sinn gemacht in dieser Variante.

    Die Lingam, das Highlight, also die Penis-Massage war wunderbar. Versaut, Verrucht, mit Ferkeleien an verbalen Zurufen. Da gabs auch kein mehrmaliges Hinauszögern, ich schoss meine Legionäre unter einem Heldenschrei hinaus.
    Kurzes Runterkommen, Waschung und Salbung, zugedeckt wie im Krematorium, Laura geht zum Händewaschen.
    Kurz darauf erscheint sie erneut, ich bin wieder im Sinnesart-Ehrenrunden-Modus.

    Geduscht, angezogen, Geldübergabe, diesmal mehr als verdient.
    Die absolut herzliche Verabschiedung passt zum gesamten Erscheinungsbild von Frau und Massageprogramm.

    Fazit: Ich habe nichts zu meckern, es war rundum gelungen.
    Mein Frauentyp ist ein gänzlich anderer, ... aber es bestätigt sich, was MEINE Erfahrung ist:
    Die älteren Damen bieten den besseren Service.

    Soviel erstmal von mir,
    schöne Grüße an alle
    DerPharao
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. März 2019
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