FKK Artemis Artemis im Sommer 2016

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Lupus vetus, 10. Juni 2016.

  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Als traditionell am ersten Juni-Sonntag in den Mittagsstunden ungefähr einhunderttausend Radfahrer auf ihren Drahteseln mit polizeilicher Unterstützung die älteste Autobahn Deutschlands (die im Jahr 1921 fertig gestellte Avus) eroberten und der lärmgeplagten Natur im Grunewald einige ruhige Stunden verschafften, da war auch Lupus vetus wieder dabei. Als aber am Ende plötzlich ein vertrautes Gebäude mit Beschriftung in einer Farbe zwischen pink und lila zu sehen war, begann etwas zwischen seinen beiden großen Beinen zu zucken. Die großen Beine hatten schon zu diesem Zeitpunkt schon fast 50 km den Esel bewegt und deshalb forderte so ein kleiner Schnippel dazwischen für sich auch energisch einige Trainingseinheiten ein. Canis lupus familiaris stellte aber noch klar, dass das Ziel der Drahtesel-Karawane am Brandenburger Tor trotzdem erreicht werden müsse, gab aber dann dort seine Zustimmung zu Mutation und Trainingswunsch.

    Dort mutierte aber gleichzeitig die dritte erst harmlose kurze Regenattacke zu einem Platzregen. Und das so heftig, dass es eigentlich als ein Warnsignal von allerhöchster Göttlichkeit vor dem geplanten Opfern im verbotenen Tempel der griechischen Jagdgöttin hätte gewertet werden müssen. Und diese Warnung wäre berechtigt gewesen. Lupus aber jagte den Drahtesel durch den auf- und abschwingenden Regen entgegen dem Schwanz des Drahteselzuges die Straße des 17 Juni zurück. bis er sich ab dem Ernst-Reuter-Platz wieder auf Platz fressende Blechkisten Rücksicht nehmen musste. Trotzdem war er relativ schnell wieder in der Halenseestraße und konnte dort mit den Reinigungsritualien zur Vorbereitung von Samen- und Bargeldopfern beginnen.

    Es war der allererste Sonntag des behaarten Tieres in diesem Tempel und er war neugierig auf die Besonderheiten dieses Wochentages. Das Verhältnis zwischen Anbieterinnen und Opferkandidaten war ausgeglichen, im blauen Salon waren die Frauen in der Überzahl, draußen im Außenbereich die Männer. Vom Lineup der Anbieterinnen konnte er Fabienne, Nadja, Dalia, Sandra, Madeline, Funda, Anetta und Nicki identifizieren sowie weitere bekannte Gesichter erkennen, aber diesen keine Namen zuordnen. Später sah er auch noch Melanie in Badelatschen und mit Handtuch; somit war sie zu diesem nachmittäglichem Zeitpunkt noch nicht im Dienst. Einigen der bekannten und unbekannten Gesichter konnte auch ein ebenfalls zufällig anwesender Kollege keine Namen zuordnen, mit dem Lupus vetus nach seiner Reinigung eine ganze Weile auf dem Sofa quatschte. Anderen schon, doch die hat das alte Raubtier aus dem wilden Brandenburg mal wieder vergessen.

    In einer Schwankung zwischen der Ansprache einer der beiden von ihm bereits mit befriedigendem Ergebnis erprobten Göttin und dem Versuch von etwas neuem entschied Lupus vetus sich letztlich doch für eine ihm bisher unbekannte Schönheit, die Tatjana. Das hätte er lieber bleiben lasen sollen.
    Tatjana, eine teenyhafte naturbelassene schwarzhaarige Rumänin behauptete, schon einige Jahre im Artemis zu arbeiten. Dafür war ihr Deutsch noch etwas holperig. Und das obligatorische Vorgespräch begann sie auch gleich mit einer Benennung Ihrer Aufpreisliste welche auch dem bekannten Standard entsprach. Lupus stellte klar, dass er davon FA bezahlen würde, wenn das passiere, aber es nicht haben müsse. Seine Frage nach einer 69 bejahte sie und er glaubte auch ein Ja auf die Frage nach Küssen verstanden zu haben.
    Lupus vetus ging schnell noch einmal duschen und sie wartete dann auf der Speiseterrasse, bevor beide eines der Außenzimmer bezogen.
    Beim Brustwarzen-69 beschränkte sie ihre Aktivitäten auf den Einsatz der Zunge, das aber noch in einer sehr erregenden Qualität. Weitere Teile Ihres Gesichtes hielt sie aber konsequent auf Abstand zu dem frisch gestutzten Brustfell des alten Raubtieres. In der folgenden Voll-69 fühlte sich ihr Einsatz erst noch ganz gut an (eine Beobachtung war ja aus rein anatomischen Gründen nicht möglich) und auch er bemühte sich. Aber nach weniger als zehn Minuten beendete sie diese Aktion und griff nach einem Kondom:
    „Wie f***en?“
    „Ich bleibe so liegen.“
    Sie zog das Häubchen über den kleinen Lupus und geelte ihr dazu passendes Gegenstück. Dann saß sie auf. Nach einigen weiteren Minuten verzog sie aber ihr bis dahin hübsches Gesicht zu einem bösen Blick: „Ey, warum Du nicht spritzen.“:oops:
    Lupus vetus zuckte in allen Beinen zusammen.:aeh:
    „Das geht in meinem Alter nicht mehr so schnell.“
    Das entsprach zwar nicht seinen Erlebnissen mit anderen Göttinnen in diesem Tempel, erschien ihm aber als erste Reaktion angemessen.
    „Außerdem sind wir gerade erst eine Viertelstunde im Zimmer und damit haben wir doch noch mehr als zehn Minuten Zeit.“:confused:
    „Du willst 69, Du willst Küssen und dann gibt es keine halbe Stunde.“:mad:
    Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Und auch der kleine Lupus verlor endgültig seine Festigkeit.
    Lupus vetus wies zwischen seine Schenkel:„Gucke mal, was Du gerade erreicht hast.“ :green smile:
    Erst zog sie ihre Mundwinkel noch weiter runter, dann das Häubchen vom kleinen Lupus. Mit einer Hand begann sie den dann zu pumpen und mit ihrer flinken Zunge umspielte sie dabei immer wieder dessen Spitze. Das hatte eine sehr gute Qualität und auch der Anblick ihrer Aktion war stimulierend. Die Stimmung von Lupus vetus verbesserte sich und auch der Kleine gewann langsam wieder seine Festigkeit zurück.
    Nach einigen Minuten lächelten deshalb beide wieder und sie fragte:
    „Und jetzt?“ :)
    „F***en wir weiter…“
    „Von hinten?“
    „Nein ganz normal“
    Ihre Mundwinkel wechselten schon wieder die Bewegungsrichtung, vermutlich hatte sie jetzt doch noch eine Extrazusage erwartet. Dazu war Lupus vetus aber nicht mehr bereit.
    Als er dann in der klassischen Missionarsstellung mit seinen Lippen ihren Hals und ihr Ohr besuchen wollte, kam dann zweimal die Retourkutsche:
    „Nicht küssen!“:mad:
    Die erste überspielte er noch, aber bei der zweiten reichte es dann, weil auch der kleine Wolf schon wieder schwach wurde.
    „Dann können wir abbrechen, das wird in meinem Alter so nichts mehr.“:(
    Mit zwei säuerlichen Gesichtern gingen dann beide durch den blauen Salon zu den Schließfächern, wo er ihr dann wortlos das fällige Bargeldofer in die Hand drückte.

    Lupus vetus hatte unterschiedliche Opfer in dem ihm eigentlich verbotenem Tempel am Halensee schon seit einer Weihnachtsbaum-Rabatt-Aktion im Jahr der Eröffnung vollzogen. Aber auch aus der Distanz kann er sich nicht erinnern, einmal im ersten Zimmer nur Bargeld geopfert (oder treffender versenkt) zu haben. Eher war es passiert, dass er zu schnell den Samen geopfert hatte und der Genuss zu kurz kam.

    Aus der Außensauna konnte er dann noch die einsetzende Raubtierfütterung am Grill beobachten. Dabei stellte er noch fest, dass diese zwar eher begann als die am Kantinenbuffet, aber durch das Bedienungserfordernis sich einen sehr konsistente Schlange bildete, in welcher die Gäste länger als an anderen Tagen warten mussten. Trotzdem ist das sicherlich ein Highlight für Fleischlüsterne, aber nickartgemäß zieht der Lupus vetus sein Fleisch lebend vor.
    An jenem Abend war es ihm aber erst einmal vergangen. Sicherlich hätte er jetzt ohne eine altersbiologisch erforderliche Pause einen schnellen zweiten Anlauf mit einer erprobten Göttin starten können. Aber seine schlechte Laune wollte er keiner dieser Göttinnen zumuten. Deshalb stellte er sich nach der Sauna noch so brav an das Ende der Schlange, wie er es mal in seiner Jugend gelernt hatte. Dann ging er zu seinem einsam draußen wartenden Drahtesel und machte sich auf den Heimweg.

    Er wird trotzdem wieder zu diesem Tempel zurückkommen, aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht so schnell wieder an einem Sonntag.

    :bye: Lupus vetus
     
  2. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Wenn der Lupus schon an anderer Stelle erzählt, dass er schon wieder am Halensee Samen und Bargeld geopfert hat, dann sollte er auch zum Trost für einen verhinderten römischen Volkstribun und zum Dank für den (wie immer) erfrischenden Bericht eines anderen römischen Legionärs auch ein paar Zeilen mehr dazu schreiben. Wenn ich es in der Qualität des verehrten Kollegen Elskhuga könnte, dann würde ich auch diesen Bericht ihm und unserem Hobbymoderator ordentlich widmen.
    Genug der Vorrede:

    Wie vorstehend beschrieben, wollte der Lupus vetus an jenem Sonntag keiner anderen Göttin seine schlechte Laune zumuten. In einer nachfolgenden Woche ergab sich aber erneut die Möglichkeit zu einer Einkehr in den Tempel der griechischen Jagdgöttin und die nutzte er.

    Aufschlag nach dem dortigen „Frühstück“ und erst einmal das gründliche Reinigungsritual mit mehrfacher Dusche und zwischengelagerter Sauna vollzogen.
    Das Lineup war noch übersichtlich, das Verhältnis zwischen Opfergebern und Opfernehmenden war ausgewogen.
    Allerdings war keine von den Göttinnen dabei, auf die er sich gefreut hatte. Zwar hatte er auch andere Anwesende als Versuch ins Auge genommen, aber nach seinem letzten Besuch wollte er keinen weiteren Stimmungsabfall erleben. Deshalb zog er noch einen zweiten Saunagang nach, war hinterher aber auch nicht entschlossener.
    Unsicher durch den Tempel streifend reagierte er dann auf die Ansprache einer ihm bis dahin noch unbekannten Göttin namens Violetta, die mit etwas kräftigeren Proportionen und Rundungen optisch in sein Beutschema passen könnte und lies sich zu einem kurzen Smaltalk neben ihr nieder. Relativ schnell beendete er den dann aber mit dem Satz: „Vielleicht später.“ Meistens ist das im Club auch der kleiner Bruder des bösen Satzes „Mit Dir nicht“, aber nicht immer.
    Und dann kam ein bekannter Kollege in Begleitung einer ebenfalls bekannten Göttin durch den Salon. Unterwegs begrüßten beide unabhängig und unauffällig aus der Distanz den Lupus vetus. Damit hatte er die Alternativen, entweder im gemütlichen Plausch mit dem Kollegen ein paar Tipps zu schnorren oder die gleiche Göttin nach ihrer hygienischen Pause in der „Flugbuchungszone“ abzugreifen. Er entschied sich für die erste Variante und besetzte gleich eine freie Couch. Doch nach dem längeren Plausch mit dem Kollegen war er auch nicht entschlossener. Die Idee der direkten Nachbuchung der Gespielin des Kollegen hatte er als nicht konform zum „Puffknigge“ verworfen. Es nahten der Beginn der Raubtierfütterung in der Kantine und der zeitgleiche Anpfiff eines EM-Fußballspieles im Untergeschoss; er hatte das erste Opfer immer noch nicht vollzogen.

    Auf einer Couch vor ihm saß schon wieder die Violetta. Jetzt wertete Lupus das als Wink von ganz oben und er setzte sich erneut zu ihr „Jetzt könnte ich“.
    Sie wollte gleich losmarschieren.
    „Aber erst möchte ich noch wissen, was bei dir möglich ist und was nicht?“
    Den Service Küssen verneinte sie, aber die 69er einschließlich einer oralen Segnung des Geläutes sagte sie aber zu. Lupus stellte dann seinerseits klar, dass er dann bei einer erstmaligen Buchung grundsätzlich nur den Basispreis zusagen würde. Diese Regel sollte er an jenem Abend noch brechen, aber dazu später.
    „Jetzt lass uns aber gehen, ich habe Hunger.“
    Lupus hatte auch Hunger, aber weniger auf ein Abendessen.
    Sie schnappte sich ein Handtuch, verzog aber das Gesicht, als er nach draußen wollte. Dort wartete sie artig an den Esstisch, während er erneut Duschen ging. Sie bestand dann aber auf Zimmer 47 und wollte mit ihren Stelzen nicht weiter zur 41 oder 42 vorgehen.
    Dort begannen beide dann mit dem Wandern der Münder auf dem Körper des anderen über die Brustwarzen bis zu den weiteren unterschiedlichen Organen in Form der 69.
    Sie spielte nach einer Weile einen Orgasmus vor (vielleicht war es auch wirklich einer) und fragte dann ob er lieber F*en oder FA machen wolle.
    Weil sie etwas auf Tempo drückte (hatte sie auch angekündigt), wollte er in kurzer Zeit keine dreistellige Beträge für eine kürzere Zeit opfern und wies ihr die Stellung der Reiterin zu.
    Nach insgesamt gut 20 Minuten war dann die Tüte gefüllt.
    Na ja sie hatte angekündigt, dass sie hungrig war und es eilig hatte, sonst ist die Einhaltung der halbstündigen Opferzeit für ihn ein wesentliches Entscheidungskriterium für Folgebuchungen.
    Auch Violetta wollte mehr „Nächstes Mal machen wir länger, eine ganze Stunde?“
    „Nur wenn keine Frau hier ist, die mich auch küsst.“
    „Treffen wir uns gleich zum Abendessen?“
    „Mal sehen, willst Du nicht Fußball gucken, wenn Deine Nationalmannschaft spielt?“
    „Vielleicht später, jetzt habe ich Hunger.“

    Lupus auch, aber er ging trotzdem erst einmal wieder in die Sauna und snackte sich dort auch wieder fest. Als er danach mit dem Kollegen aus der Sauna die Kantine aufsuchte, war Violetta nicht (mehr?) zu sehen. Das Essen war aber mal wieder ganz ordentlich, weder an der Rindergulaschsuppe, noch am Kalbsschnitzel und auch an dem Putengeschnetzeltem gab es nichts auszusetzen.
    Bei dem anschließenden Verdauungskaffee diskutierten beide dann jedoch nicht mehr das tote Fleisch aus der Kantine sondern das freilaufende und lebend zu vernaschende.

    Wie an fast jedem Abend füllte sich die Lounge immer mehr mit weinroten Bademänteln. Damit waren dann auch die Damen besser gebucht und für Lupus wurde es langsam Zeit für ein zweites Opfer. Dabei hoffte er auf den bald erfolgenden Anstoß in einem weiteren EM-Spiel, welcher ihn dann die Auswahl erleichtern könnte. Während sich für das 18-Uhr-Spiel noch einige CDL als Fans geoutet hatten, war das jedoch drei Stunden später nicht der Fall
    Er hatte jetzt mehrere Optionen, erprobte und von seinen Gesprächspartner empfohlene.
    Er entschied sich für E*, eine Empfehlung, ging sich aber vorher noch einmal gründlich die Zähne putzen.

    E* beantwortete alle seine Fragen mit Ja. Danach ging Lupus wieder duschen, diesmal unten. Dort sah er noch, dass gerade mal ein Handvoll Zuschauer das späte Spiel verfolgten.
    Mit E* ging er dann in eine wunderschöne Abenddämmerung und zeigte auf den bunten Abendhimmel.
    „Wegen dieser schönen romantischen Stimmung gehe ich so gern in die Außenzimmer.“
    Lupus war sich nicht sicher, ob sie ihn verstanden hatte, aber sie lächelte zurück und ging ohne Diskussion mit ihm den ganzen Gang lang bis in die 41. Dort legten beide die Bekleidung ab und nach einem Handkuss folgte ein richtiger guter Kuss. E* machte keine Anstalten den Kuss zu beenden und Lupus wollte das auch nicht. Erst nach einer ganzen Weile wanderte er mit seinem Mund über ihre Brustwarzen zu ihnen unteren Lippen, aber wesentlich kürzer und dann küsste er sie wieder auf den Mund. Sie nahm diesen Kuss an und hielt ihn erneut lange durch. Plötzlich machte sie doch eine Pause:
    „Darf ich mal etwas sagen?“
    Lupus nickte.
    „Wir haben bloß noch 5 Minuten.“
    Wow, das hatte gesessen. Solange hatte Lupus vetus bis zu diesem Abend nur als junger Student und nur mit einer einzigen Frau rumgeknutscht, seiner heutigen Haus- und Hauptgöttin, aber mit ihr in den letzten 35 Jahren auch nicht mehr. Und bei einem unauffälligen Blick auf die Uhr stellte er sogar noch fest, diese erste halbe Stunde wäre nach seiner Zeitmessung sogar schon vorher vorbei gewesen.
    „Wir machen länger.“ Alles andere wäre nicht nur unschön, sondern auch unfair gewesen.
    Diese Zusage wurde gleich mit einem erneuten ausgiebigen Knutscher besiegelt. Dann wechselten Sie in die 69er und es war eine vorrangig orale Segnung, welche sein Geläut und der kleine Lupus verspüren konnten. Jetzt war er es, der nach einer Weile unterbrach.
    „Muss ich jetzt aufpassen?
    „Wieso?“
    „Ich möchte nicht in Deinen Mund spritzen, ohne das mit Dir besprochen zu haben.“
    „Kannst Du, kostet 50 Euro.“
    „Dann kann ich das nur in dieser halben Stunde.“
    „Wieso?“
    „Ich kann nur noch eine dritte halbe Stunde bezahlen oder ein in den Mund spritzen in dieser halben Stunde.“
    Solche eine finanzielle Zusage hatte er in seinen 10 Jahren als Artemis-Besucher noch nie gemacht und in einem erstmaligen Zimmer schon gar nicht. Diese Frau war das aber wert.
    Sie verstärkte auch gleich ihre französischen Bemühungen. Als der Lupus in seinem wortlosen Französisch nachließ, gab sie sein Gesicht frei und lies ihn zusehen bei ihrer oralen Segnung. Er genoss es, wollte es aber lieber nicht so beenden, sondern das Opferritual mit dieser Göttin noch um eine weitere halbe Stunde ausdehnen.
    Erneut überzog sie diese halbe Stunde in der oralen Segnung. Diese Mal unterbrach er mit dem Hinweis, dass er jetzt noch eine weitere halbe Stunde buchen wolle, aber in dieser das FM-Extra nicht mehr zahlen könne.
    Sie erbat sich eine kurze Pause für einen Toilettengang und hierzu um seine Badelatschen.
    Als sie wiederkam, gab es erst einen schönen Begrüßungskuss in klassischer und französischer Variation. Der kleine Lupus bekam dann sein Latexhäubchen aufgezogen.
    In der umgekehrten Missionarstellung und mit weiteren schönen Küssen wurde diese Tüte dann relativ schnell gefüllt. Für E* aber kein Grund, jetzt schnell das Geldopfer einzufordern.
    „Soll ich Dich noch etwas massieren, wir haben noch 15 Minuten?“
    Auch das genoss er.
    Zufrieden gingen dann beide durch die Lounge zu den Wertschließfächern, wo er dann das römische Opferritual mit einem Bargeldopfer in einer von ihm bis dahin unerreichten Höhe vollendete.

    Aus dem von Elskhuga angedeuteten Grund benenne ich ihren Namen nur mit E*. Stammgäste werden erkennen, wer das sein könnte.

    Die positiven Überraschungen waren damit noch nicht zu Ende. Bei seinem abschließenden vierten Saunagang in dieser Nacht kam er an einem Gast in doppelter weiblicher Begleitung vorbei, welche auf einer Bank vor der Außensauna quatschten. Eine kam ihm bekannt vor, aber er hatte sie zuvor und bei seinen letzten Besuchen nicht in der Lounge gesichtet. Doch diese Damen waren im Gastkontakt und mit einem Handtuch umhüllt, somit tabu für eine Ansprache. In der Sauna war er sich dann sicher, dass sie es war. Und als er dann hinterher die runde an der frischen Luft drehte, verabschiedeten sich die beiden anderen von ihr. Jetzt ignorierte er einfach mal Ihr immer noch umgebundenes Handtuch und wollte auch in Ihre Richtung noch ein positives Signal senden.
    „Warum sehe ich Dich immer erst, wenn mein Geld alle ist?“
    Sie entgegnete nur lächelnd:
    „Dann must Du das nächste Mal länger warten!“
    Ob er das kann, wenn er statt dessen bei E* opfern könnte?
    Diese Entscheidung wird aber so schnell nicht anstehen, denn nun ist für einige Zeit eine Clubpause erforderlich, auch aus schnöden monetären Gründen. Ein richtig gut befriedigendes Opfer hat auch seinen Preis und den möchte er dann auch wieder bezahlen können.

    Nebenbei bemerkt ist nach derartig schönen „verbotenen“ Opfern auch das erlaubte Samenopfer bei seiner Hauptgöttin immer schöner als ohne die hormonelle und ideelle Nachwirkung eines so schönen Rituals in einem fremden Tempel. Und auch eine nachfolgende P6-Pause ist damit leichter zu ertragen.

    Gruß vom Lupus vetus aus dem wilden Brandenburg
     

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