Es ist immer wieder herrlich, sich zwischen der Vielzahl von Frauen zu bewegen, die alle mehr oder weniger nackt herum laufen, sitzen oder in Gruppen mit Männern plaudern. Manchmal wählt das Schicksal aus bei solchen schon für mich nicht mehr übersehbaren Massen. So gesellte sich kurz vor dem Abendessen eine wirkliche Naturschönheit an meinem Tisch und sagte ganz artig: „Guten Appetit!“, während ich weiter meinen Kuchen mit einem leckeren Cappuccino herunter spülte. Mir fiel sofort ihre fest abstehende Oberweite auf, obwohl das Handtuch über der Brust die stark kaschierte. Dazu mit den langen schneeweißen Beinen machte sie einen äußerst eleganten Eindruck auf mich. Das dunkle lange glatte Haar fiel ihr bis auf die Schultern. Eher abgelenkt von ihrem versteckten Smartphone in der Handtasche merkte ich aber dennoch dass ich wohlwollend gemustert wurde von ihr, wenn ich mal einen etwas längeren Blick auf ihren verhüllten Oberkörper warf. Doch sie war so ungeduldig wegen des immer noch bereit gestellten Essen, das sie aufstand während ich meine Kuchenplatte entsorgte und sich in die Reihe der nicht asiatisch essen wollenden Gäste stellte. So verlor ich sie wieder aus den Augen. Zwei Barbiepuppen ebenfalls aus dem Artemis in Berlin hierher zwangsdienstlich versetzt, hatten deshalb überhaupt keine Chance dass ich mich mit denen vergnügen wollte. Der Freierfunk im Sharks funktioniert ebenfalls immer noch gut für Insider. So war mir vorher bei den beiden Grazien zu Ohren gekommen das sie beide sich für die Schönsten und Prächtigsten hielten, aber küssen nicht ihr Ding sind und die Nummer für den Ältesten und Agilsten unter uns Freiern einen Flop darstellte, und der weiß wovon er redet. Ebenso auch die Andeutung der einen mit roten Schleifchen auf dem hinteren Oberschenkel das ich bestimmt auf sie stünde konnte mich nicht erweichen, nur weil ich diese angeflanschten Fußbälle als Titten nicht aus den Augen ließ, bevor die mich vielleicht noch ansprangen. Das lag aber eher an der monströsen Art von diesen Plastikgebilden als Tittenersatz, die eher wie verunstaltete Objekte aussahen in der gesamt künstlerischen Ausdrucksnote als wirkliche geil machende Schönheits-Attribute. Dazu diese aufgespritzten Lippen wie Gummilippen eines Schlauchbootes. Wenn dumm, fickt gut, passen würde müssten die beiden echte Wasserstoff-Bomben sein. Aber egal, schließlich konnte ich heute zwischen Blond-doofie und Dunkel-apart wählen. Winni-Puh, die dunkelbraune Schwarze aus Jamaika mit dem muskulösen Superarsch, war aus dem Raster meiner Begehrlichkeiten wegen ihrer neuen Helmfrisur gefallen. Irgendwo in einem Burlesque-Film war mir eine Erinnerung an diese grelle Haarfarbe und Frisur geblieben, aber ansonsten konnte sie mich damit nur zu einer Augenreizung verleiten. Ich mag es halt lieber natürlich, auch wenn mir heute der gepimpte Pornostar (frühere Alicia aus dem Atlantis)aus Bulgarien doch sehr fehlte. Auch diese äußerst hübsche Türkin die ich bisher nicht erobern konnte, war heute leider nicht da. Dafür aber die riesigen Titten von s. Freundin, die sich mal wieder in einer offenen schwarzen Strumpfhose präsentierte, mir damit also als Wichsvorlage noch nützliche Dienste die nächsten Tagen wieder leisten wird. Kopfkino ist halt eben alles wenn man sexsüchtig ist und vor Geilheit kaum Ruhe bekommt, aber man keine Zeit und Geld genug hat dort immer vor Ort zu sein. Vor allem wenn man dann auch noch so geladen ist wie ich aufgrund Doping. Den einen Kumpel flehte ich schon an ob er mir nicht noch mal seine Auswahl an Skinny-Bräuten kurz präsentieren könnte. Schließlich war Mia auch nicht zu entdecken. Doch bei der Rundumschau war mir mein Schneewittchen mit den herrlich großen weißen Brüsten und dem schönen Fahrgestell wieder aufgefallen. So ganz alleine hatte sie sich wieder nach vergeblichem Akquise-Rundgang auf das eine Sofa in der Nähe vom Aquarium gesetzt zwischen Treppenaufgang und dem Baldachin-Bett. Jetzt oder nie. Sie war dann auch sichtlich erfreut das ich die Initiative ergriff. Nach kurzer Feststellung das ich für eine halbe Stunde mit 50Euro deklariert sie gerne ficken würde, meinte sie nur zu. Das erste Zimmer unter dem Bassin war offen. Also hinein in die Rumpelkammer. Hier hatte ich auch die Brandy bereits gequält mit etwa zu sportlichen Porno-Sex. Trotz einer evt. in Aussicht gestellten Stunde, wenn es mir gefällt, war sie froh nach 20 Minuten das viel zu warme Zimmer wieder verlassen zu können. So wollte nun die Violetta nur von mir wissen ob ich heute schon gekommen wäre. Oh nein, meinte sie, dann habe ich ja Glück. Sie glaubte wirklich sie hätte mit mir leichtes Spiel. Schon im Vorgespräch ließ sie aber durchleuchten das ich wohl eine Art Profi hier wäre, wenn ich öfters sonntags vor Ort wäre. Kein Kommentar, verriet mein Schweigen. Das war auch meine große Ausdrucksstärke in der heutigen Sauna. Mir war die zu trocken. Der heutige Saunameister als Ersatz für den der sich bereits letzte Woche in den Urlaub abgemeldet hatte glänzte mit Abwesenheit. Sein Name scheint wohl Harvey zu sein, der große unsichtbare Hase. Momentan macht jedenfalls das Sharks einen großen Fehler aufgrund des herrschenden Hype bezüglich der Software sich nicht auch um die zahlreichen Wellnessbesucher zu kümmern. Selten früher, aber heute leider öfters feststellbar waren die Toiletten völlig verschmutzt. Die WC´s im Außenbereich wohl seit Samstag-Abend nicht gesäubert worden. Denn trotz sehr schönem Wetter konnte dies, was ich dort vorfand, nicht von einem Vormittag stammen. Dann auch noch hier das nun nur unvollständig renovierte Zimmer. Aber auch hier egal, ich war geil auf die vollbusige Tusse aus dem Artemis und hätte sie mir das nicht ohne Umstände gestanden das sie Rumänin ist, hätte ich ihr sogar ein anderes Herkunftsland abgenommen. Ich mag Frauen mit Selbstbewusstsein, und davon hat das Mädel eine ganze Menge. Sie hätte heute keinen Bock gehabt sich zu schminken und daher war sie in den Geschlechterkamp gezogen ohne Kriegsbemalung. Und heute wäre so wenig los, gestand sie mir. Na ja, wenn sie wirklich erst seit zwei Tagen vor Ort war, hatte sie ja nur den bereits den Freitag und bis in den Samstagnacht den Freier-Fever des Sharks erleben können. Am Ende des Bettes stellte sie sich noch einmal auf und ich fand es sehr angenehm ihr dabei fast direkt in die Augen sehen zu können. Ist halt ein großes Mädchen diese Berliner Schnitte. Kuschelnd hielten wir uns kurz in den Armen, ein kurzer Kuss auf die Lippen und schon verschwand ihr Mund in tieferen Regionen. Meine Eichel wurde kurz von ihrer Zungenspitze angehoben und dann köstlich eingesaugt, während sie auf dem Bettrand sitzt und ich vor ihr stehe und mich verwöhnen lasse. Das Doping bei mir führte mal wieder dazu das erst ein Blutstau von der Wurzel angefangen sich nicht in Richtung bis Eichel gleichmäßig ausbreitete. Eine Hand von ihr wiegt leicht meinen Sack während ihr Mund sich ganz über meinen Schwanz stülpt. Meine Hand tastet nach ihren Titten. Schwer liegen sie in meiner Handfläche während sie ganz ungestört weiter meinen Schaft bearbeitet. Ich bitte um das erlösende Kondom. Sie lässt sich nach hinten fallen und zieht ihre Beine an den Körper. Ihre Brüste liegen wie Schneehügel mit rosa Spitzen vor mir. Ich knutsche sie beide abwechselnd während sie nach dem griffbereiten Kondom tastet. Lächelnd zerreißt sie die Packung, nimmt das Kondom in den Mund und stülpt es fachfrauisch über. Gummiert wippt mein Stengel kurz vor ihrem Paradies etwas. Ob er zittert vor Vergnügen was gleich auf ihn zu kommt oder hat er Angst das er gleich wieder U-Bahn fahren muss bis er kotzt. Sie öffnet noch ein wenig weiter ihre Spalte. Sie glänzt ganz natürlich. Das weiße Fleisch umrahmt fast zärtlich ihre Liebesgrotte. Die langen Schenkel angepresst auf ihren Körper erwartet sie mich in dieser Stellung. Sie grinst dabei und lehnt ihr Kopf in die Kissen. Ich dringe mit einem ersten Stoß tief in sie ein. Ihre Titten werden fast ganz verdeckt von ihren Knien während sie mich machen lässt. Scheiße sieht das geil aus. Mein Schwanz pumpt sie durch. Ich stoße, Rammel, fange an zu schwitzen. Schaue in ihre Augen, die nichts darüber verraten was sie wirklich empfindet. Ihr Mund ist nur leicht geöffnet. Sie gibt sich mir einfach hin. Wir wechseln die Stellung. Den Reiter scheint sie nicht zu bevorzugen. Sie führt mich zu ihrer Scheide während ich sie wie eine Hündin aufspieße. Ihr kleiner hervorspringender Po-Arsch endet in den wuchtigen Hüften. Die Oberschenkel sind glatt und schmiegen sich an mich während ich auf ihren Arsch klatsche. Sie bockt nicht, verzieht nur ganz leicht die Kiste nach links. Ich stoße sie durch, eher sportlich rammelnd als grob. Ah, komm doch endlich, will sie mich anspornen oder es nur schnell hinter sich haben. Wir haben doch noch gut die Hälfte Zeit. Ich gebe alles, doch da bemerke ich einen leichten Krampf in der Oberschenkelmuskulatur. Sie nutzt den Moment und zieht sich von mir zurück. Ob ich müde wäre will sie wissen? Ich lasse sie in dem Glauben und strecke mich rücklings aus. Mein Körper ist verschwitzt, wie sie meint und da mein Schwanz etwas in sich zusammen gefallen ist nutzt sie die Gunst des Augenblickes und zieht das Kondom wie von einer Fletsche ab. Etwas grob ist sie ja schon, oder eher gelangweilt? Wir plauschen ein wenig, während sie sich eine Zigarette gönnt. Dabei legt sie sich geschickt mit ihrem Oberkörper auf mich, so dass ihre festen Titten gut auf meinen Oberschenkel zum Liegen kommen und etwas meinen noch unruhigen Pimmel beschäftigen. Streichelnd fahren meine Hände über ihren Alabasterkörper. Ich würde sie am liebsten sofort weiter ficken. Doch sie will mich zu einer Stunde überreden und ich sage zu. Voller neuem Tatendrang fängt sie an wieder den Blow-Job zu starten. Wahrscheinlich will sie auch dass ich in ihrem Mund komme. Dazu macht sie ganz kokette Andeutungen. Sie ist nun äußerst engagiert, während ich sie gewähren lasse. Sie hat bemerkenswerte Finessen drauf mich geil zu machen während sie meinen Schwanz dadurch stimuliert. Leicht geöffnet ist ihr Mund und von der Seite in diesen hinein wichsend lässt sie dabei immer wieder ihre Zunge über den Schaft streichen. Ganz geduldig und entspannt lässt sie mich dabei machen. Sie weiß was mir gefällt. Als ich doch trotz aller Bemühungen nicht kommen werde wie ich spüre schaut sie etwas drastisch als ich um ein weiteres Kondom bitte. Lange durch kramt sie ihre Tasche deswegen. Endlich hat sie eines gefunden und reißt fast schon zornig das Päckchen auf und stülpt mir über meinen inzwischen nicht mehr so ganz harten Schwanz äußerst grob das Kondom. Von hinten!, entscheidet sie wie ich zu kommen habe. Okay Mädel, wenn Du es so willst, kein Problem. Ich knalle sie durch das ihr nach meinem erlösenden Moment nur noch die Meinung übrig bleibt: „Ich bin kaputt!“ So einen wie mich hätte sie noch nicht erlebt. Stets zu Diensten gnädige Dame, denke ich dabei nur. Der Kumpel der mich direkt nach der Nummer noch vor dem befreienden Pissen auf sie anspricht ist ganz erfreut über meine Wahl. Doch den Finger rein stecken, dafür glaube ich ist sie nicht zu haben. Mir verbleibt als mein satter Strahl in die Kloschüssel fällt nur der Gedanke an ihre vollen Lippen die mich nicht nur auf meine geküsst haben beim Abschied am Wertfach. Gr vw Diese Art von Frau musste ich einfach bumsen: Vio (Violetta, Viola?) rumänisch, aus dem Artemis in Berlin kommend, Sieht zwar noch aus wie 24, aber ihr wahres Alter was sie mir genannt hat verschweige ich. Äußerst fordernde Sex-Gespielin, die bei einem Partner mit Zeit offensichtlich unbekümmerter zu Werke geht, aber dennoch für ein Nümmerchen von 50 Euro zu haben ist. Dunkle glatte Haare bis zu den Schultern reichend, die schwer beim Blow-Job auf meine Oberschenkel auflagen. Etwas gestylter unterfütterter Busen, der aber so natürlich aussieht das die OP ihr Geld Wert war und diese frech beim Gehen wippen. Tatto´s werden nicht verraten, aber sie hat zumindest ganz kleine. Ich fand sie mit ihrer unkomplizierten Art sich ficken zu lassen äußerst erfrischend.
Servus Verweser, weisst du, wie die besagte mit den Riesentitten, die Freundin der hübschen Türkin heisst ? Welche Riesentitten sind momentan sonst im club Gruß busenfan
Das eine schließt für mich das Andere nicht aus. Im Kontext gegenüber den Barbie-Puppen gleich Plastik-Tittenträgerinnen im Großformat darf man aus meiner Sicht dann schon von einer Naturschönheit ohne Make-Up auch noch sprechen. gruß vw, du liest aber meine Texte fast genauso genau durch wie der selige Easy, seit ihr irgendwie in Kontakt?
Nö. Bei Opa schon, denn Silikon ist von Natur aus, nicht im weiblichen Körper vorhanden. Deshalb hat er sich am Beginn noch gefreut und war am Ende so enttäuscht. Da sind wir wieder beisammen.
