FKK Sharks An Pfingsten im Aquarium ....

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Fortunatus, 7. Juni 2012.

  1. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Salvete, ihr Römer und Beiwohner

    Das „Sharks“ war der erste Club, den ich nach meinem Einstieg in die Pay6-Szene 2011 besucht habe. Zwischenzeitlich habe ich meine diesbezüglichen Aktivitäten aber auf andere Clubs verlagert. Der Grund: Im Winter war die Luft in der umgebauten Industriehalle für mich als Nichtraucher ab dem späten Abend nicht mehr tolerabel. Es kommt halt auch nicht so gut, wenn man zu Wellness und Entspannung aufbricht und bei Rückkehr eher nach Räucherei riecht.:dead:

    Dennoch wollte ich, der „alten Zeiten“ willen, den Darmstädter Aquarianern noch eine Chance geben. Also wurde das verlängerte Pfingstwochenende für einen kleinen Ausflug in die Otto-Röhm-Straße genutzt.
    Bei bestem Wetter trudelte ich am frühen Nachmittag vor Ort ein. Bei Ankunft fiel mir dabei erst einmal positiv auf, dass die Einfahrt zum „Sharks“ nun besser ausgeschildert ist.

    Flugs den Venustempel geentert und nach Entrichtung des aufgerufenen Obolus von 60 Euro bei der sehr freundlichen Empfangsdame den gewünschten Zugang zum Männerspielplatz erhalten. Übrigens: 5 Euro Extragebühr für die Ausleihe eines dünnen Bademantels bringt zwar niemand um, ist aber im Vergleich zu den Gepflogenheiten in anderen Clubs dieser Kategorie, in denen dies unter kostenlosem Service läuft, etwas kleinkariert. Oder verschwinden von diesen eher einfachen Bademänteln so viele auf Nimmerwiedersehen?

    Am frühen Nachmittag war der Club - wie anderenorts auch üblich - noch recht dünn besetzt (Männlein und Weiblein). Erst im Verlaufe des weiteren Nachmittags wurde es etwas voller, aber nie zu voll. Zwischen 17 und 18 Uhr griff dann eine Reihe zusätzliche Frauen (neue Schicht?) ins Geschehen ein. Dabei schritten auch einige Damen die längere Treppe gegenüber der Freitreppe zur Empore herunter, die wirklich vom Allerfeinsten waren, was ich bisher in diversen hessischen Großclubs gesehen habe.

    Nach dem Eintritt lege ich gewöhnlich erst einmal eine Wellness-Runde (Schwimmbecken, Sauna, Whirlpool - je nachdem was ein Club so bietet) zum Ankommen ein. Beim Schwimmen in dem erfrischenden Plantschbecken auf der Empore wolle mich Jessica (RO, dunkelhaarig, sehr skinny) aber zügig abfischen. Mit leckeren Zungenküssen als Köder vom Beckenrand aus legte es sie auf einen raschen Geschäftsabschluss an. Dem konnte ich mich zunächst noch entziehen.

    Anschließend habe ich im Massagekabuff vorbeigesehen, um mir einen Massagetermin zu sichern. Wolfgang, der „Radfahrer“, war gerade nicht da, dafür aber eine sehr charmante, kompetente Kollegin - kann hier jemand bitte deren Namen noch beisteuern? :conf:

    Da die Buchung für eine ausgedehnte Massage erst für einen späteren Zeitpunkt klappte, hatte ich noch geraume Zeit zu überbrücken. Sauna war an diesem Tag leider nicht so angesagt, zumal zwei der Innensaunen (die große und eine der kleineren) nicht in Betrieb waren. Zum Glück gab's ja aber das kleine, aber feine Außengelände. Nach dem Ausprobieren des Außenbeckens und des Außenwhirlpools - beide für meinen Geschmack noch etwas zuuuuuuu erfrischend :eek:- und der Sichtung der sonstigen Gegebenheiten war es aber immer noch etwa eine Stunde bis zum Beginn der Massage.

    Um die Zeit sinnvoll zu überbrücken, habe ich mich dann doch in einem der Innenwhirlpools von Jessica und ihren Reizen überzeugen lassen. Was dann in einer der Lusthöhlen auf der Empore folgte, war zwar ganz nett, doch nicht spektakulär. Wiederholungsgefahr hält sich in Grenzen, zumal Jessica meinte, bei der gebuchten Zeit schummeln zu müssen (habe ich ihr dann später freundlich, aber bestimmt zu verstehen gegeben, weil ich mich nun mal nicht gerne für dumm verkaufen lasse).

    Nach dem Duschen und bereit zur Massage musste ich dann doch noch etwas warten. Dabei gesellte sich eine FEU (Fachkraft für Erwachsenenunterhaltung) zu mir aufs Sofa, die sich als Tatjana (Nationalität unbekannt, blondierte Kurzhaarfrisur, mittleren Alters) aus Heidelberg vorstellte. Sie komme nur gelegentlich nach Darmstadt, verriet sie mir, und auch nur, wenn sie „scharf“ wäre. Gerade heute hätte sie großen Bedarf, mal wieder so richtig „rangenommen“ zu werden. Dabei begann sie auch schon irritierenderweise, an ihren Nippeln herumzuzupfen.

    Meinem gutgemeinten Rat, sich hierfür besser an einen der zahlreich anwesenden jüngeren Hunks :cool:mit Migrationshintergrund zu halten, wollte sie nicht folgen. Sie stehe vielmehr auf Männer mit Reife, Bildung und Benehmen. Bevor ich mich hiervon angesprochen fühlen konnte:D, schwallerte sie mich schon mit so übertriebenen Komplimenten voll, dass ich innerlich fast einen Lachanfall :groehl bekam. In ungefährer Kenntnis meiner wichtigsten Kennzahlen (Alter, BMI, …) konnte ich das alles nur als skurrilen Akquiseversuch verbuchen.

    Ihre Komplimente in angemessener Form erwidernd verabschiedete ich mich zügig zur Massage. Eine professionelle, tief wirkende Massage ist für mich immer ein Highlight beim Club-Besuch. FEUs, die bei der Besprechung ihres Dienstleistungsportfolios vorgeblich auch entsprechende Massagen anbieten, kann ich nach Ablehnung meist damit wieder versöhnen, dass ich ihnen versichere, in eben allen Bereichen auf wirklich professionelle Anbieter zurückzugreifen.

    Noch eine kleine Anmerkung zu den Räumlichkeiten: Es wäre für alle Beteiligten (Masseure und Kunden) von Vorteil, wenn der Massageraum schallisoliert wäre. Hey GF, mal drüber nachdenken …

    Nach der entspannenden Massage kam beim anschließenden Chillen allmählich der Hunger. Also raus zum BBQ ins Außengelände. Dort wurden die angebotenen, echt leckeren Grillschmankerl durch die bereitgestellten Salate gut ergänzt. Erinnerungswürdig waren insbesondere die großzügig mit Chillies gewürzten Grillfrikadellen, die mir passend zu Pfingsten eine Feuerzunge verpassten:flaming:. Leider konnte ich damit aber immer noch nicht Rumänisch verstehen oder sprechen (no offence für etwaige religiös orientierte Mitleser).

    Anschließend an der Außenbar eine nette Plauderei mit anderen Gästen. In diesem Zusammenhang ein spezieller Gruß an den Schwaben mit Heimatclub Paradise, der Interessantes zu Leben, Geschäftsplänen und –partnern von Jürgen Rudloff zu berichten wusste.

    Damit die guten Sachen nicht komplett auf den Hüften landen, war danach Bewegung angesagt. Eine glückliche Fügung führte mich zu diesem Zweck mit Fabiola (RO, 30, schwarze mittellange Haare) zusammen. Sehr angenehme Unterhaltung auf Deutsch vor, während und nach dem Teta-a-tete. Auf dem Zimmer stellte sich heraus, dass wir in der Vergangenheit bereits einmal das Vergnügen hatten. Zunächst konnte mich (extremer Alltagsstress schadet halt dem Gedächnis) daran nicht erinnern – peinlich, peinlich (ja, Kollegen, schon kapiert: „Alzheimer, jeden Tag neue Freunde“). Es zeigt jedoch, dass Fabiola im besten Sinne professionell ist.

    Das gemeinsame Stündchen habe ich jedenfalls extrem genossen. Damit kann ich Mitrömer Baggermania (Posting vom 28.05.2012) nur voll zustimmen und sowohl Einstellung wie Servicequalität gleichfalls nur in höchsten Tönen loben. Sie ist eine ganz Liebe, die ein GFE in Reinkultur bietet. Wiederholungsgefahr sehr, sehr hoch - eine echte Empfehlung. :greenfing

    Doch auch das schönste Erlebnis ist einmal vorbei. Beim späteren Streunen durch den Club sah ich im Eingangsbereich des Kinos Tatjana auf dem Rücken liegend wieder. Mit einem lippenstiftgroßen Vib zugange, winkte sie mich zu sich und erklärte mir unumwunden, dass sie jetzt unbedingt einen Orgasmus brauche. Als grundsätzlich hilfsbereiter Mensch, der Mädelz gerade in diesem Bereich nicht leiden sehen kann:pxyz, war ich gerne mit meiner Zunge an ihrer Perle behilflich. Vernehmlich schien ihr dies zunächst auch gut zu gefallen, doch kam danach sofort das Drängen, das Ganze auf dem Zimmer fortzusetzen.

    Hierzu hatte ich wiederum überhaupt keine Lust, worauf die Gute anfing, ihrem Ärger über den misslungenen Abschleppversuch Luft zu machen. Bevor sie dazu kam, etwaige Forderungen zu stellen, sagte ich ihr, dass ich von der ganzen Sache ja wohl das Wenigste gehabt hätte und ich auch gerne auf eine Bezahlung verzichten wolle:D. Lachend zog ich mich zurück:groehl, während sich die Gute wohl noch einige Zeit aufregte.

    Da das Fabiola-Erlebnis aus meiner Sicht an diesem Tag nicht mehr getoppt werden konnte, war für mich anschließend eigentlich nur noch Chillen angesagt. Unter anderem habe ich mich dabei auch faul auf den Polstern im Kino ausgestreckt.

    Verstehen kann ich es eigentlich immer noch nicht, warum es in einem FKK-Club ein Porno-Kino gibt, wenn doch die wahre action :eek: (potenziell) links und rechts stattfindet. Aber sei’s drum. Jedenfalls war es eine anregende Atmosphäre in dem schummrigen Raum und als dann Flori (?) (wohl auch RO, recht jung um die 20) hereinschaute, wusste ich, welchen Abschluss ich mir für meinen Club-Pfingstausflug wünschte.

    Diesen habe ich in Form einer kuschligen Tagesausklangnummer mit dieser verschmusten FEU, die sich meiner Stimmungslage und meinem Aktivitätsniveau gut anpasste, auch bekommen. Was will Mann mehr?

    Gegen 23 Uhr habe ich den Club dann befriedigt/zufrieden verlassen. Übrigens stellte sich das Rauchproblem an diesem Abend nicht, wohl weil durch die geöffneten Türen zum Außengelände und zu einem Notausgang auf der Empore zusätzliche Abzugsmöglichkeiten geschaffen worden waren.

    Mein Fazit: Bei schönem Wetter ist das Sharks (in Konkurrenz zu Oase und Wordl, vielleicht auch zum 5E) wieder eine schöne Möglichkeit zum Ausspannen.
     
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  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Danke für den amüsanten Bericht aus dem Haifischbecken, wobei ich mit gewissem Erstaunen zur Kenntnis nehme, dass es Flori einerseits auch mal wieder auf Zimmer geschafft hat und dann dabei auch noch zu gefallen wusste... :wink:

    Gruß, E.R.
     
  3. baggermania

    baggermania Zenturio

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    Danke für den Bericht, hat sich gut gelesen.

    ....ja die Fabiola, da haben wir wohl beide beste Erfahrungen mit ihr gemacht...ist ne ganz Liebe mit tollem Service...:angel2-1:

    BM
     
  4. aquarius

    aquarius Präfect

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    Was hast du eigentlich für ein Problem?
    Kannst du nicht 'mal kommentarlos ein (offensichtliches nicht Werbe-) Posting stehen lassen?
    Nicht zwangsläufig sind deine persönlichen Erlebnisse (bzw. Berichte aus 2. Hand) mit einer Lady repräsentativ.
    Andere FK (und auch NICHT FK!!) mögen zu ganz anderen Beurteilungen kommen, die nicht unbedingt im Forum ankommen.
    Und vermutlich bist du auch nicht permanent anwesend um dir ein Urteil über die Buchungszahlen der verschiedenen CDLs bilden zu können.

    Außerdem beraubst du dich mit deiner intensiven Analyse eines CDL-Bewerbungsgesprächs dem, was eigentlich alle haben wollen - der Illusion!

    Warum akzeptierst du nicht die Angabe einer CDL, dass sie aus Spanien oder Togo (oder weiß woher sonst) kommt, wenn sie der Optik her daher stammen könnte?
    Spielt das irgend eine Rolle für das potentielle Ziel der 'Bekanntschaft'?

    Gruß
    aquarius
     
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  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest: Keines. :pxyz

    Offensichtlich entgeht Dir meine, zugegeben, ironische Anerkennung für Floris "Heldentat", die diesem Teil des Posts zugrunde liegt. Und ob Du's nun glaubst, oder nicht: Mir ist dieses Flop-Mädel sogar sympathisch. Habe mich erst vor wenigen Stunden wieder sehr amüsiert mit ihr vor Ort unterhalten.

    Alle? :conf: Ich nicht! :D

    Zunächst: Bekanntschaften mit CDLs haben für mich keine "potentiellen Ziele", sondern dienen ausschließlich dem Selbstzweck als solchem.

    Da ich im Bereich des roten Lichts, der einen großen Teil meines eigenen Lebens ausmacht, schon seit sehr vielen Jahren keine Illusionen mehr habe (und die auch nicht brauche, um Spass mit den dort tätigen Protagonistinnen zu haben), lasse ich mir eben nicht gerne was erzählen, was ich aus langer Erfahrung heraus für völlig unrealistisch halte.

    Und abgesehen davon halte ich es für ein höchst vergnügliches Spiel, einer seitens der CDL meist schlecht recherchierten Herkunftsfabel den Spiegel vorzuhalten und diese dann zu widerlegen.

    So habe ich z.B. in der vergangenen Nacht die Bekanntschaft einer reizenden Farbigen gemacht, die zunächst mit der abgedroschenen Jamaica-Legende daher kam und dann, als es für sie argumentativ eng wurde, auf Haiti umgeschwenkt hatte, was mir aber noch immer unglaubwürdig aufgrund ihres relativ hellen Teints und mangelnder französischer Sprachkenntnisse erschien. Schließlich landeten wir dann auch noch gemeinsam auf Zimmer, wo sie sich als angenehme und fähige CDL präsentierte, wobei die "Herkunftsanalyse" völlig in den Hintergrund getreten ist, aber ich "arbeite" daran... :wink:

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Juni 2012
  6. Schwellkopp

    Schwellkopp Präfect

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    Mensch, Aquarius, lass Easy doch sein genealogisches Hobby, wenn er meint, durch seine tiefenpsychologische Ahnenforschung besser zu wissen äh zu fahren als wir mit unseren oberflächlichen Informationen.

    Ausserdem kannste von dem älteren Herrn nicht erwarten, dass er 6mal die Woche zum ficken in Puff geht.

    :D
     
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  7. Schlappeseppel

    Schlappeseppel Gesperrt

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    Wie nennt man sowas?......Besserwisser oder Klugscheisser??:conf:
     
  8. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Gegenfrage: Wie nennt man eigentlich solche Leute wie Dich? :conf:

    Aber ich glaube, "Schlappeseppel" reicht völlig aus! :pxyz

    E.R.
     
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  9. Ben_Hur

    Ben_Hur Guest

    Liebe Leute es hat wohl seinen Grund warum E.R. in der Szene den Spitznamen "Professor Puff" hat.
     
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  10. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    In welcher Szene? :conf:

    Gruß, E.R.,
    dem davon nichts bekannt ist.
     
  11. Chikidu

    Chikidu Optio

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    @ Ben Hur: Ich schreib ja auch nicht viel; aber seit einem Jahr angemeldet und dann als ersten Beitrag so`n Spruch abzulassen find ich schon krass!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. Juni 2012
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  12. Schwellkopp

    Schwellkopp Präfect

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    Ich kenne ER seit mind. 10 Jahren und "treibe mich" ähnlich oft im Puff rum, den Spitznamen Prof. Puff habe ich noch garnie gehört.

    Da hat sich der Huren Ben wohl einen aus den Fingern gesaugt.

    Punkt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. Juni 2012
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