FKK Harmony An der Seeve mit Außensauna

Dieses Thema im Forum "Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg" wurde erstellt von Lupus vetus, 7. April 2017.

  1. Lupus vetus

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    Ich hatte es zwar schon vor einiger Zeit angekündigt, aber leider ist der folgende Bericht erst heute fertig geworden.o_O

    Wenn der Tempel der Artemis seine Sauna im Außenbereich abgeschaltet hat, dann muss ein traditionsbewusster Römer eben in einen anderen Tempel, wo eine solche in Betrieb ist. Lupus vetus kennt da bisher leider nur eine Alternative und die liegt nahe Hamburg an der Seeve. In der zweiten Märzhälfte ergab sich endlich eine passende Gelegenheit, dort Samen und Bares in muschligen Altären zu opfern.
    Neben der Erwartung einer im Vergleich mit dem Tempel am Berliner Westkreuz deutlich entspannteren Atmosphäre und ein auf der Homepage einsehbare Angebot an potentiellen Gespielinnen freute Lupus sich eben auch auf die Außensauna.:cool:

    Der Parkplatz war gut, aber nicht übermäßig gefüllt. Am Tresen ergab sich gleich ein sehr nettes Gespräch mit der hübschen blonden Hausdame. :girl: Beinahe hätte er dabei vergessen, sich einen Schlüssel für ein Wertfach geben zu lassen. Das ist allerdings nicht so glücklich gelöst, da es sich dabei um Extraschlüssel handelt und denen das passende Armband für den Saunabesuch fehlt. Das ist einer der wenigen Punkte, in dem sein nächstgelegener Tempel in der Bundeshauptstadt mal besser ist.

    Wie auch in anderen Glaubensrichtungen üblich folgte nach dem Betreten eines Tempels ein Reinigungsritual, bei dem zwischenzeitlich „römisch“ kultivierten ostgermanischen früheren Barbaren in Form von erneuter Rasur, Dusche, Zähneputzen und einem ersten Saunagang. Wie bei seinem erstmaligen Besuch im vergangenen Jahr konnte eine bereit stehende Flasche mit dem Aromazusatz zum Nachfüllen des leeren Aufgusseimers verwendet werden. In der Sauna ergab sich bereits ein erstes Gespräch mit einem Geschlechtsgenossen. Mit ihm und weiteren „Kollegen“ in Bademänteln folgten im Verlaufe des Abends noch sehr lockere und humorvolle Gespräche :tuschel:teilweise auch unter Mitwirkung von anwesenden Frauen.:streit:Diese nicht nur auf einen Kreis von Bekannten begrenzten Runden sind etwas, was wirklich Clubatmosphäre ausmacht ;)und leider in der Bahnhofshallen-Lounge des Artemis kaum noch stattfindet.:(

    Aber zurück in die Chronologie des Abends...
     
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  2. Lupus vetus

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    1. Die schöne Helena :D

    Bereits bei seinem Gang zur und von der Sauna hatte er schon das Angebot an Gespielinnen gemustert. Dank einem vorherigen Blick auf der Homepage dieses Tempels konnte er auch etwas gezielter suchen. Gegenüber der Bar saßen zwei sich sehr ähnlich sehende Blondinen, von denen er eine als Helena sein könnte.
    Deshalb ging er dann gleich nach der Sauna im Hessendress auf diese beiden zu und stellte sich mit seinem Tempelpseudonym vor. Auch die beiden Grazien nannten Ihren Namen, die eine war Alexa und die andere tatsächlich die berühmte Helena.:1syellow1:
    „Von Dir habe ich schon viel Gutes gehört.“:smile2:
    „Aus dem Internet?“ fragte sie mit kritischer Stimme.:nono:
    (Natürlich auch, aber das sollte Mann in dieser Situation dann besser nicht zugeben.)
    “Von Freunden. Können wir uns noch ein wenig hinsetzen?“:green smile:

    Beide setzten sich zu einem klärenden Gespräch mit ersten Hautkontakten auf eine Couch und sehr schnell begann dort unter dem Handtuch etwas zu zucken. Als Helena das mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm, war der Zeitpunkt für einen Gang nach oben gekommen.:llove:
    Drei andere dunkelhaarige Frauen, die direkt an der Bar saßen saßen, guckten mit einem nicht so freundlichen Blick hinüber. :let it all out:Darunter war auch die ihm bereits bekannte Tara, über welche auch noch zu berichten sein wird.

    Oben legten beide neben den entgegen gesetzten Bettseiten die hinderliche Bekleidung ab. Bei Helena war das nur der Slip und die Schuhe, bei ihm das Handtuch und die Schlüsselsammlung.
    Nun kam sie lächelnd zu ihm ran und legte eine Hand auf seine Schulter. Er nahm diese Hand, küsste die Finger und legte sie wieder zurück auf die Schulter. Dann nahm er ihre andere Hand, küsste ebenfalls zuerst die Finger und wanderte dann mit seinem Mund zu ihrem Busen, an dem er sich dann etwas länger aufhielt.:remybussi.
    Er zeigt anschließend auf seine Brustwarze, welche Sie zu küssen begann.
    „Du darf ruhig mal ein bisschen hineinbeißen.“ sagte er dabei und ergänzte auf ihren etwas kritischen Blick: „Keine Angst, bei Dir beiße ich nicht.“
    Sie beließ es aber bei der zärtlichen Variante,
    - Hoffentlich verwechsle ich das jetzt nicht mit dem letzten Zimmergang des Abends, vielleicht war es auch Helena und nicht die andere Gespielin, welche auch in der richtigen Dosierung reinbeißen konnte. -
    Anschließend wanderten beide mit ihren Mündern am Körper des anderen abwärts und wechselten in die richtige 69, wobei er unten lag.:69:
    Doch relativ schnell entzog er den kleinen Lupus ihrem Mund und zeigte dabei auf sein Hodensäckchen. Dazu kommentierte er: „Bei einem Baum muss auch immer erst die Wurzel versorgt werden.“ Und widmete sich dann mit Lippen und Zunge wieder ihrer wohlschmeckenden Muschel.
    Er genoss es, auch als sie wieder den Schaft in den Mund nahm und auch sie schien es zu genießen, bis sie dann Ihr Becken hoch hob. Jetzt lies sie ihn ihr perfektes Französisch auch optisch bewundern. Nach wenigen Minuten holte er sich wieder ihre Muschel und setzte seine französische Erwiderung fort. Als sie ihre „Ansprache“ unterbrach, entzog er ihr auch wieder den Stab und verwies sie auf das Gehänge.
    Nach einiger Zeit war es so weit, dass etwas vor nicht abgesprochenes passieren konnte. Er hielt es für richtig, sie darauf hinzuweisen.
    Sie lächelte: „Möchtest du das?“
    „Muss ich nicht haben, lieber normal f***en.“
    „Von hinten?“
    „Nein, Du auf mir.“
    Sie zog ihm ein Kondom über den Stab und saß auf. Er zog sie zu sich runter.:liefde:
    Mit einem festen Griff auf ihre schönen Hinterbäckchen stellte er seine Zuständigkeit für die Bewegung klar. Als er aber locker lies, begann sie gleich mit eigenen Schwingungen. Doch er beendete das mit einem Klaps aufs Popöchen, auf welchem er seine Hand erneut fixierend liegen ließ. Er hätte es auch erklären können, aber seine Lippen und seine Zunge waren anderweitig beschäftigt.
    Als er nach einer Weile seine Hand wieder lockerte und sie erneut zu schwingen begann, kam er über die Klippe.
    Beide ließen es ausklingen und lächelten sich dabei an. Erst mit etwas Verzögerung erfolgte dann die Nachreinigung. Noch auf dem Zimmer bedankte er sich verbal und mit Handküssen für ihre Leistungen. Dann gingen beide wieder runter in das Erdgeschoss und vor den Schließfächern wurde dann das dazu gehörende Bargeldopfer vollzogen.

    Im weiteren Verlauf des Abends freute er sich immer, wenn er ihr in die Augen gucken konnte und sie dann ihren an diesem Abend sonst skeptisch-kritischen Blick in ein Lächeln umschaltete.:redface:


    Nach dem folgenden After-F**k-Saunagang ging er erst in die Kantine und dann ins Kino. Hier folgte der bereits erwähnte ausgiebige Smaltalk mit den Kollegen im Bademantel In einer Ecke auf den höher gelegenen Liegen lagen auch potentielle Gespielinnen. Eine der Grazien versuchte eine andere zu massieren. Die Männer snackten und flirteten zwar mit den Frauen:argue:, machten aber keine Anstalten für eine Buchung. ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. April 2017
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  3. Lupus vetus

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    2. Tara (kommt die aus der Herbertstraße?):mad2:

    Während dieser Gespräche war irgendwann die dem Lupus bereits seit seinem letzten Besuch bekannte Tara dazu gekommen. Mit ihr hatte er bereits bei seinem vorhergehenden Besuch geredet, sie aber aufgrund ihrer damaligen Beantwortung seiner Fragen nicht gebucht.
    Ein auf anal versessenen Kollege bot ihr den üblichen Aufpreis für ein Zimmer mit Analverkehr an. Sie guckte erst skeptisch und erklärte dann, dass sie zwar gern mit ihm nach oben gehen würde, aber sich nicht den Arsch kaputt ficken lasse.:fie:
    Dann stellte sie sich vor Lupus und einen anderen Kollegen:
    „Was ist mit Euch, ich hatte noch kein Zimmer heute.“
    „Du hast mir schon einmal erklärt, was Du alles nicht machst. Ohne diese Bestandteile funktioniert bei mir die Nummer nicht mehr.“:ashamed:
    „Wann soll denn das gewesen sein?“
    Vor einem halben Jahr.“
    „Nein, das muss ein Missverständnis gewesen sein, ich mach schon französisch und über Küssen können wir auch reden.“:lickchop:
    Nach einigen weiteren Wortwechseln machte er doch den Fehler und folgte ihr in das Obergeschoss. Das hätte er besser lassen sollen.:headshake:

    Oben zog sie im gleich bei der Feuchttuchbearbeitung seines Stabes ein Kondom über, ohne das er das sehen konnte. Und offensichtlich bildete sie sich auch ein, dass er das nicht merken würde.:glasses:
    Auf das Kondom erfolgte dann auch eine wortlose französische Begrüßung ihrerseits und mit den Händen kümmerte sie sich auch um sein Samenmagazin.
    Jetzt wollte er seinerseits in einem ebenso wortlosen Französisch revanchieren, was sie ihm aber verweigerte.:headshake:
    „Das hast Du aber unten zugesagt.“:lickchop:
    „Die Muschi ist gestern hart rangenommen worden und da geht das heute nicht.“:no:
    „Unten hast Du mir das aber zugesagt.“:mad2:
    „Nein das geht nicht.“:nono:
    Bin ich hier auf der Herbertstraße? fragte er sich und der kleine Lupus brach zusammen.:frown:

    Es gibt Kollegen, die dann die Nummer abbrechen, dem Mädel trotzdem eine CE in die Hand gedrückt und dieses Geld unter Verlust verbuchen.:green smile:
    Mit so leicht abgezocktem Geld wollte er die Tara aber nicht davon kommen lassen. Auch hatte er noch Restadrenalin von dem Zimmer mit der schönen und kuschligen Helena im Blut. Daher lies er Tara erst einmal die Stabilität seines Stabes mündlich und händisch wiederherstellen. Weil sie mit einer Hand auch sein Geläut behandelte und er seine Erinnerung an Helena rekapituliert, funktionierte das auch. :bj:Er lies auch sie aufsitzen und konnte nun auch sehen, dass das Kondom bereits länger auf dem Stab drauf gewesen sein muss. Damit hat er weniger ein Problem, wir werden uns daran sowieso demnächst gewöhnen müssen. Dass sie sich aber aus dem Sitz nicht runterbeugen wollte und den Ritt nicht lange durch hielt, empfand er als schlimmer.
    Ob er bei einem anschließenden Handbetrieb und mit einem (wahrscheinlich angetäuschten) Oralverkehr doch noch über die Klippe kam, weis er später (beim Schreiben des Berichtes) nicht mehr, es war ihm sehr schnell egal. Sicher ist er sich nur noch, dass er sie für diesen schlechten Service nicht noch mit einer verkürzten Einsatzzeit belohnen wollte.:green smile:
    Und beim Bargeldopfer hielt er sich auch noch zurück mit negativen Äußerungen.:fie:

    Doch in späteren Gesprächen mit den Kollegen im Kino machte er seinem Herzen Luft.:flaming:
    „Tara ist bekannt für Ihren schlechten Service.“ wollte ihn einer trösten.
    „Und ich Trottel, der selbst schon einmal vor ihr mal gewarnt hatte, finanziere ihr, dass sie hier noch länger bleiben kann.“:banghead:

    Aus der heutigen Distanz muss er aber folgendes einräumen: Bei seinem ersten Besuch war Tara noch so fair gewesen, bereits unten klar zu sagen, was sie mache und was nicht. Er hatte sie deshalb auch nicht gebucht.:flipa:
    Bei diesem Besuch hingegen hatte sie unten etwas versprochen, was sie oben nicht geliefert hat. Und deshalb ist dieser warnende Bericht im römischen Forum fällig.:harry:


    Zurück zur Chronologie:

    Nach der erneuten AF-Sauna traf er einen Kollegen von zuvor, der es sich im Vorraum des Saunahauses gemütlich gemacht hatte. Ab und zu unterhielt er sich mit einigen Grazien, die ihre Feierabendhygiene (zum Teil auch mit Sauna) absolvierten. Da waren auch einige Mädels aus der lustigen Runde im Kino dabei. Anschließend verzogen sich die beiden Männer wieder ins Kino zum Weiterquatschen.
     
  4. Lupus vetus

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    3. Die liebe und schöne Alexa :D

    Zu später Stunde besann sich Lupus vetus noch einmal auf die Samen- und Bargeldopfer, wegen welcher er in diesen Tempel gekommen war. Da jetzt nicht mehr im Kino akquiriert wurde, ging er auf Streife. Dort, wo bei seinem Eintreffen Helena und Alexa gesessen hatten, saß jetzt nur noch die Alexa. Und nach dem schönen Erlebnis mit Helena fand er die dieser sehr ähnlich sehende Alexa interessanter als andere besser in sein übliches Beuteschema passende Damen, die direkt an der Bar saßen. Wie einige Stunden zuvor mit Helena setzte er sich jetzt mit Alexa auf ein Sofa zu einem Vorgespräch und in gleicher Weise begannen beide langsam mit ihren Händen zu wandern. Und ähnlich schnell regte sich etwas zwischen seinen Beinen, aber diesmal unter dem Bademantel. In einem Zug lehrte er sein eigentlich als Begründung für das Sofa mitgeführte Wasserglas, um mit ihr schnell nach oben gehen zu können.:liefde:

    Wieder begann er den Körperkontakt höflich über die Fingerspitzen und wanderte dann mit seinem Mund langsam über Arm und Hals an Ihren Busen. Wie mit Helena landeten er auch bald mit Ihr in seinem beliebten Vorspielteil Brustwarzen-69 und genauso bat er auch sie, ihn dabei ein wenig hinein zu beißen.

    - Und jetzt bekomme ich es aus der Erinnerung an diese beiden sich sehr ähnlich sehenden Grazien nicht mehr auseinandersortiert, ob es Helena oder Alexa gewesen ist, die dieser Aufforderung folgte. Denn die eine tat es und die andere beschränkte sich auf ein zärtliches Beschmusen der Brustwarzen. In der Tendenz geht meine Erinnerung zwar dahin, dass Alexa dieses leicht masochistische Bedürfnis erfüllte, doch es könnte auch die Helena gewesen sein. -

    Später wanderten beide Münder weiter in die richtige 69 und dort blieben sie für eine längere Zeit. Ab und zu entzog er Ihr (wie bereits der Helena) seinen Opferstab und bot ihr dessen Wurzelsack zur wortlosen französischen Konversation an. Auch unterbrachen beide ab und zu die wortlose französische Konversation zum Luftholen. Dabei hatte er dann stets den Eindruck, als ob ihre Mundwinkel noch weiter nach oben gerutscht waren. :llove:
    Deshalb wanderte er nach diesen Pausen schnell wieder mit seinem Mund zu ihren wohlschmeckenden unteren Lippen. Schon nach der ersten Pause waren beide in der Seitenlage angekommen. In der Rückenlage hatte mit beiden Händen dabei ihren schönen Oberkörper gestreichelt, in der Seitenlage ging das nur noch mit einer Hand.:69:
    Er genoss es mit all seinen Sinnen und auch der lieben und schönen Alexa schien die Art und Weise seiner vielfältigen Berührungen nicht unangenehm zu sein. :knuddel:
    Als die halbe Stunde deutlich überschritten war, bat er dann aber in einer weiteren Pause sie um eine Kondom.
    Dann lies er sie aufsitzen.
    Mit einer Hand stoppte er ihre Schwingungen und begann sein Becken zu bewegen.
    Die andere Hand legte er auf ihr Schulterblatt und zog sie damit an sich ran.
    Und wieder zog sie Ihre Mundwinkel in dieses wissende Grinsen, das seine Erregung steigerte. :biggrinlove:
    Ob und wie sie ihn dann küsste, weis er aber jetzt beim Niederschreiben des Erlebnisses nicht mehr.
    Aber etwas später küsste und biss sie dann wieder und wieder in seine Brustwarzen. Und nicht lange danach füllte er die Latextüte.
    Erst als die Erektion im kleinen Wolf nachließ, stöpselte er aus.
    Er strahlte sie an und sie strahlte zurück.:liefde:
    Sie blieben noch ein wenig liegen und er massierte sie an einigen Stellen, bevor sie wieder zum Bargeldopfer hinunter gingen.
     
  5. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Epilog

    Es war inzwischen leer geworden im Club. Als er dann sah, wie mit dem Abräumen des Buffets begonnen wurde, beendete er seine letzte After-F**k Sauna und holte sich noch schnell eine letzte Malzeit, denn eine lange Heimfahrt stand bevor.

    Wie auf ein Kommando zogen mit dem Checkout des vorletzten Gastes auch die letzten Frauen am speisenden Lupus vorbei in ihren Umkleideraum. Als er dann (es könnte gegen Mitternacht gewesen sein) als letzter Gast seine Schlüssel abgab, saßen nur noch wenige von ihnen angezogen auf dem Sofa gegenüber dem Einlasstresen und warten auf ihr Taxi.

    Auf dem Heimweg und noch sehr lange danach schwelgte er in den Erinnerungen an Helena und an Alexa. Diese beiden sich sehr ähnlich sehenden Schönheiten gehören zu dem Typ von jungen Frauen, der ihn in seiner eigenen Jugend nicht einmal mit dem Arsch angeschaut hatte. Er hatte ihn deshalb irgendwann von all seinen Bemühungen und auch aus seinen Fantasieträumen gestrichen. Auch im P6 hatte er sich aus seinen alten Erfahrungen heraus schnell auf ein anderes Beutschema festgelegt. Manchmal glaubte er schon, mit solchen jungen schlanken blonden Frauen nicht mehr als Mann funktionieren zu können. Helena und Alexa haben diese Blockierung geknackt und erhalten beide einen Spitzenplatz in seiner Liste der Schönen und Guten.

    Trotz des wesentlich weiteren Weges aus der Terra Brandenburgia wird er mit hoher Wahrscheinlich das nächste ihm von seiner Haus- und Hauptgöttin eigentlich verbotene Saen- und Bargeldopfer wieder dort und nicht am Berliner Halensee vollziehen.

    Mit römischem Gruß aus dem barbarisch wilden Brandenburg
    Lupus vetus:wavey:
     
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  6. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Vielleicht haben die am Westkreuz anlässlich der Bunnyparty am Mittwoch - ich hatte wie immer leider keine Zeit :D - den Außenbereich feierlich wieder in Betrieb genommen. Aber ich glaub nicht dran. :mad:

    Besser kann man ihren Blick, eigentlich ihre komplette Attitüde nicht beschreiben. Respekt, Herr Kollege.

    Und schimpfe er sich nicht stets Schreib-Schüler... ;)
     
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  7. Lupus vetus

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    Es passiert ja öfter in den FKK-Clubs, dass ein toller wilder Feger aus der Bar im Zimmer plötzlich zu einer toten oder fauchenden Katze mutiert.:confused:
    Und genauso kann es passieren, dass ein Mauerblümchen sich als edle Rose entblättert. :)
    An jenem Abend saßen Helena und Alexa auch wirklich fast wie zwei Mauerblümchen auf ihrem (regelmäßigem?) Platz. Von Helena hatte ich etwas gelesen und in einer kollegialen Runde in der "Bahnhofshalle" der Artemis gehört, von Alexa hingegen noch nicht. Dadurch konnte ich für mich diese beiden Rosen "entblättern". :D
    Und wer so etwas als seltener Gast dort erlebt, kann und sollte auch darüber schreiben,
    denn wenn andere Männer mit Manieren diese Frauen dort ebenfalls buchen, dann werden sie dort bleiben. ;)

    Zum Außenbereich am Berliner Westkreuz habe ich vor einem knappen Monat eine klare Auskunft erhalten:
    Himmelfahrt :banghead:
     
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  8. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Letztens am Berliner Westkreuz. Ich schlendere am frühen Abend mit der Teilzeitgeliebten meiner Wahl durch den Blauen Salon in Richtung Draußenzimmer, öffne die Kantinentür... da fällt mir auf: Verflucht hell in der Kantine. Die Teilzeitgeliebte bemerkt mein Erstaunen.
    "Freu Dich nicht zu früh!"
    "Wieso?"
    "Die haben nur das Zelt abgebaut. Deine Lieblingssauna ist immer noch zu."

    Was auf den Außenpool ebenso zutrifft, das nur so am Rande. Meine Teilzeitgeliebte fährt fort.
    "Aber dafür kannst Du jetzt im Regen auf der Terrasse essen, wenn drinnen kein Platz mehr ist."

    Ich wusste gar nicht, dass sie auch zynisch kann... :cool:
     
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  9. luemmel_h

    luemmel_h Bürger

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    FKK Harmony
    Hallo zusammen,

    auch ich war wieder einmal im Bereich der käuflichen Liebe unterwegs.

    Da ich die Atmosphäre in den Clubs mag, war mein Ziel das Club „ FKK Harmony“ in Seevetal/ Ramelsloh.
    Ich bin gegen 13:30 im Club eingetroffen. Der Eintritt beträgt 50,00€.

    Nach der, für mich selbstverständlichen Reinigung habe ich einen Kaffee geordert und bin dann in den Garten zum Relaxen in der Sonne gegangen.
    Nach kurzer Zeit kam Ada zu mir. Ada ist immer eine sichere Bank im Harmony.
    Netter Smalltalk in der Sonne. Schöner Austausch von ZK.
    Und ab aufs Zimmer.

    Mit Ada gehe ich immer eine Stunde aufs Zimmer. Der Service kostet dann 120€.
    Es ist alles dabei was zu einen guten GFS dazugehört.

    Nach dem Event war Relaxen, Sauna und essen angesagt.

    Ich bin dann ins Kino gegangen.
    Neben mir auf einer Liege wurde ein Mann oral verwöhnt…ich liebe diese Atmosphäre.

    Ein junges deutsches Mädel, den Namen habe ich leider vergessen, fragte ob ich Gesellschaft haben wolle.
    Bei dem Aussehen…klar wollte ich.
    Der Nachteil bei den meisten deutschen Frauen im Club ist, dass sie für viele Serviceleistungen einen Zuschlag aufrufen.
    Mit war es egal. Junges Mädel, geil aussehend, ca. 20 Jahre.

    Auf dem Zimmer habe ich eine geile Stunde GFS genossen.

    Ich habe den Club nach 4 Std. verlassen und war sehr zufrieden.

    Der Club ist für mich einer der besten im Norden unserer Republik

    Bis bald



    Saunaclub Harmony
    Ramelsloher Allee 120
    21220 Seevetal
    http://www.saunaclub-harmony.com/home.html
     
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  10. Royalist

    Royalist Optio

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    Vielleicht July. Blonde mittellange Haare, niedlich, nicht dick, aber auch kein Hungerhaken, kein Silikon, keine Tattoos?

    Gruß
    R.
     

Sextreffen-sofort

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