Bericht Ali Baba und seine Schwester

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von Hoppedieter, 21. August 2017.

  1. Hoppedieter

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    Im Juli weilte ich in Kenia. Manche jagen dort Nashörner, bei mir war es anderes Wild.
    Obwohl Kenia eher als Spielwiese für einsame Omas bekannt ist, gibt's da auch was für den reifen Herren.
    Mal ganz abgesehen von den erotischen Darbietungen war es ein toller Urlaub. Der Diani Beach ist für mich einer der schönsten Strände, schneeweiß, man kann kilometerweit laufen. Wären da nicht die aufdringlichen Beachboys, die einem wie die Fliegen hinterherziehen. Man kann sie aber ganz gut abschütteln.
    Diese sind eher auf die Omas aus, mal umgedreht wie in Thailand. Der 20jährige Junge liebt die 70jährige Frau. Für mich eine Art Leichenschändung. Im Zimmer bzw. Bungalow konnte man deutlich hören, was nebenan abging. Vor allem das Schnarchen der Oma.
    Highlight ist natürlich die Safari, die mich weit ins Land führte, vorbei am Kilimandscharo bis in die Masai Mara.
    Die Top 5 habe ich gesehen, das war großes Glück und das Camp direkt am Fluß mit Flußpferden absolut top.
    Doch wenden wir uns anderen Vergnügungen zu.
    Einer dieser Beach Boys hatte Unteresse an meinen alten Latschen, so kamen wir ins Gespräch. Er nannte sich Ali Baba. Na klar, seine Kumpels sind die 40 Räuber.
    Die Latschen konnte ich ihm für meine Abreise versprechen, auch noch paar T-Shirts und eine kurze Hose. Die brauchen einfach alles da. Ohne Witz, einige hatten zerschnittene Mopedreifen unter den Füßen. Da hat man Grip!
    So kam es , daß wir mal zusammen fischen waren und ein Bierchen getrunken haben. Ha, der Gute hat nicht oft Alkohol, denn vor der Kneipe war eine große Pfütze, in der er bäuchlings landete. Das Gelächter war auf seiner Seite.
    Er wollte mir auch sein Dorf zeigen. Ein wenig mulmig war mir schon, sind doch in Kenia schon Touris für 5€ abhanden gekommen. Wagemutig wie ich bin, willigte ich dann doch ein. Das Dorf im Hinterland war typisch für die Gegend. Vereinzelte Hütten, Brunnen (daraus sollten Europäer lieber nicht trinken), ein Gemeinschaftsplatz, Ziegen, Hühner und ha, welcome to my shop! Eine Art Verkaufsstand open Air , wo man mit Fliegen garniertes Fleisch anbot. Boah! Afrika pur.
    Wir schlenderten so durch das Dorf, dann meinte er, er könne mir auch seine Schwester vorstellen. Naja, wenn ich schon mal da bin!
    Etwas Abseits wohnte seine Familie, Haupthaus, oder besser gesagt Hütte, diverse einzelne Hütten. Da kam mir schon eine dunkelhäutige Gazelle entgegen und begrüßte mich freundlich. Ich steh eigentlich nicht auf Schwarze, aber sie war ganz hübsch, eine Art Naomi, mal übertrieben ausgedrückt.
    Ob es wirklich seine Schwester war, sei dahingestellt, jedenfalls trieb mir nicht nur die afrikanische Sonne den Schweiß auf die Stirn.
    Ali Baba zog sich unbemerkt zurück und schon waren wir an ihrer Behausung angekommen. Sie bat mich freundlich hinein und ich konnte ein Stück Lebensqualität kennenlernen. Eine einfache Pritsche als Bett, zwei Schränkchen, ein Radio, ein kleiner Tisch und zwei Stühle. An der Wand noch ein Bild der Eltern. Das war ihr Reich. Sehr überschaubar, aber sauber.
    Sie hatte schon auf der Bettkante Platz genommen, das war höher als üblich. Wahrscheinlich wegen dem Ungeziefer.
    Als ich so vor ihr stand, zog sie mich an sich und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Upps, die Schwester mag ich! :1luvu:
    Ihr Körper war samtig weich mit sehr schönen Rundungen. Eben wie eine Gazelle oder Antilope. Eh ich mich versah, war klein Dieter schon in ihrem Mund verschwunden. :bj:Braves Mädel!
    Ich war schon ziemlich aufgeladen, so mußte ich sie zügeln, so schön es sich auch anfühlte! Schließlich war ihr Hintern so was von knackig, den muß man sich im Doggy anschauen!
    Auch die Sprache verstand sie und den Anblick, liebe Freunde, vergißt man nicht so schnell. Geiler Arsch!
    Ins rosa Fleisch eingelocht, sie lecken wollte ich aus Vorsicht dann doch lieber nicht. Man weiß ja nie....Wir sind hier in Afrika!
    An den eigenen Bewegungen konnte ich mich kaum sattsehen, ihr Spaß schien sich auch zu steigern. Fühlen die überhaupt was? Die meisten werden doch immer noch beschnitten.
    War mir dann auch egal, bis ich mit dem Abschuß fast das Strohdach weggeblasen habe. Gut, daß nur die Ziegen mitgehört haben.
    Ja, die Schwester war nicht von schlechten Eltern und eine sehr gute Erfahrung mit dunkelhäutigen Schönheiten. Herzlichen Dank an Ali Baba!
    Am Beach gibt's auch so Massagehütten, aber Handentspannung ist eher nicht mein Ding. Das kann ich also ganz kurz abtun.
    Noch ein Bierchen mit Ali Baba zur Belohnung, hat er sich verdient!:beerchug:
     
  2. Montoya

    Montoya Gesperrt

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    Schöner unterhaltsamer Bericht. Danke!
    Wenn man den Grip bei den Omis schon nicht hat, na dann wenigstens unter den Füßen. :)
     
    merlingoe, verweser, Hoppedieter und 2 anderen gefällt das.

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