FKK Artemis Am Halensee mit Außensauna

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Lupus vetus, 2. September 2017.

  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    In den vergangenen Wochen mehrten sich die Signale, dass bald sogar in Brandenburg die Jagd auf Wölfe entgegen dem Recht auf Basis römischer Verträge beginne könnte. Deshalb hielt es der Lupus vetus nach sehr langer Abstinenz für dringend erforderlich, im Tempel der griechischen Jagdgöttin zum Wohle seiner Nickartgenossen Samen- und Bargeldopfer zu vollziehen.
    Für das erste Opfer wollte er ausschließlich eine von ihm selbst bereits erprobte Göttin wählen. Vor und nach dem Reinigungsritual in der Außensauna wäre dann nur die eigentlich weit weg von seinem Beuteschema liegende Mandy in Frage gekommen. Von einer Lästercouch aus konnte er aber diese Liste noch um zwei weitere Göttinnen erweitern. Natürlich waren auch andere Damen vor Ort, die er kannte und mit denen er schon mindestens einmal im Zimmer gewesen ist. Aber keine von denen wäre ihm an jenem späten Nachmittag das Bargeldopfer wert gewesen, von seinem letzten Besuch im Artemis und noch mehr von dem in zwei anderen Tempeln war er inzwischen besseres gewöhnt.

    Mandy

    Als Lupus vetus aber dann sich zum Opfer aufraffen konnte, war doch wieder nur die Mandy greifbar. Die neue Rechtslage nahm er zum Anlass für ein ausführliches Couchgespräch. Mit Mandy kann und hat auch das gedauert.
    Sie wäre bereits von einem Juristen aufgeklärt, aber dieser Anwalt hatte sich nicht in allen Details festgelegt, sondern den Mädels auch was von einer "Grauzone" erzählt. Lupus vetus grinste, denn ihm war klar, dass alle Anwälte vor einer zuverlässigen Interpretation des neuen Gesetzes noch Gerichtsurteile über einige auslegbare Begriffe benötigen; das Recht ist eben eine stets rückwärts gewandte scholastisch mittelalterliche Wissenschaft.
    Mandy interpretierte den Begriff dieser „Grauzone“ so, dass der für sie graue Service nur noch auf dem Zimmer durchgeführt werden könnte, aber auf einem Sofa im Salon oder in einem der Kinos tabu sei. Sie bedauerte auch, dass nun ein lohnendes Extra nicht mehr möglich sei. Und für alles um den Popo müsste jetzt auch ein Häubchen verwendet werden.
    „Mädel, mich erregt dein Popoloch nicht und wenn du was mit meinem Popoloch machen willst, dann wäre das für mich auch nicht mit einem Mehrwert an Erregung verbunden.“
    Erst nach einer Weile waren die beiden bei der für ihn entscheidenden Frage nach der Grenze zwischen den erlaubtem Küssen nahe bei den Geschlechtsorganen und einem verbotenem Oralverkehr. Mit einem treuen Blick meinte Mandy, dass das alles verboten oder nur begrenzt im grauen Bereich wäre. Nach kurzem Überlegen wollte er dann trotzdem mit ihr in eine der vom ihm bevorzugten äußeren Opferstätten gehen. Sie schüttelte den Kopf:
    "Das geht nicht, diese Zimmer sind von den Künstlern belegt, welche die Kantine bemalen."

    Also gingen beide nach oben. Dort legte sie sich auf das Bett und ließ sich von ihm küssen, Weil sie unten lag, konnte er ihr nach dem Kuss auf den Mund ebenfalls etwas anderes zum Beküssen servieren, erst eine Brustwarze und dann weitere Körperteile. Nach dieser Vorspeise legte er meinen Kopf auf das Kissen und lies sie von oben küssen, erst den Mund, ein weiteres Brustwarzen-69 und dann wieder weitere Körperteile, wofür dass er sich an Teilen ihres Körpers revanchierte.
    Leider begann sie dabei wieder mit Ihren blöden Dauersprüchen "Mann ist das geil" "Du machst mich geil" wie eine Schallplatte mit Sprung.
    Da war die Zeit vor dem neuen Gesetz besser, wo Mann ihr etwas in den Mund stecken konnte und Ruhe hatte.
    Den gummierten kleinen Wolf steckte er ihr aber lieber in die Muschi und prompt lief die Schallplatte mit dem Sprung noch dichter an seinen Ohren ab. Weil sie aber immer noch wesentlich kuscheliger dabei agierte als viele andere Frauen, mit denen er im Artemis zuvor (und noch vor der Rechtsänderung) Sex hatte, konnte er trotz dieser Lärmeinwirkung die Tüte noch vor dem Ablauf der halben Stunde füllen.

    Sonstiges

    Bei der After-Fick-Saunagang konnte er dann die lange Schlange vor der Essenausgabe am Grilltresen beobachten. Am Nachmittag hatte noch das Angebot vom Vorabend auf der Tafel gestanden, an jenem Abend hingegen gab es Burger. Offensichtlich wird bis zur Fertigstellung des neuen Speiseraums jeden Abend das Essen dort unten serviert. Damit konnte aus der Sauna viel mehr Damen als sonst bei Tageslicht betrachten, für ihn aber auch der einzige Vorteil der Außenverpflegung.
    Er verließ den Tempel für einige Besorgungen.
    Nach der Rückkehr folgte noch einen Saunagang ein und anschließend war die Restschlange am Tresen Geschichte. Die Burger waren auch alle. Eine Mitarbeiterin bekam gerade noch den angeblich Letzten und ihm wurde nur noch Schweine-Nackensteak oder Putensteak angeboten. Er entschied sich dann für eine Portion Pommes, etwas Käse und Gemüse vom Salatbuffet. Kurz bevor er damit seinen hungrigen Magen besänftigt hatte, kamen zwei CDL's mit zwei Gäste und für die gab es auf einmal wieder Burger.
    Um sich nicht den Abend noch mehr zu verderben, verzichtete er auf eine Diskussion darüber, ließ aber aus Frust gleich mal sein Geschirr auf dem Tisch stehen.

    Mit der inzwischen eingetroffenen Nachtschicht hatte Lupus vetus eine größere Auswahl von Göttinnen erwartet, mit welchen er sehr gute Erinnerungen verbinden konnte. Doch analog dem Nachmittag konnte er diese Frauen wieder an einer Hand abzählen. Erneut konnte er auch weiteren Damen Namen und Berichte, aber keine eigenen positiven Erlebnisse zuordnen.

    Iris

    Nach einer Weile traf Lupus dann die richtige Entscheidung und ging zu Iris.
    Beide setzten sich zu dem klärenden Gespräch auf eine Couch und einigten sich dann lächelnd darauf, in einem Zimmer sein Samenopfer in voller Respektierung der neuen Rechtslage zu vollziehen.
    Der einzige Punkt, welcher einer Top-Bewertung für dann folgende Zimmer mit Iris entgegensteht, war das Zimmer selbst, denn auch mit Iris musste er erneut in das Obergeschoss. Das hatte dann auch nur einen Spiegel, dessen unteres Ende die Höhe der Bettkante um einige Dezimeter überragte.
    Wieder begann er das Spiel mit Handküssen, denen schöne richtige Küsse folgten. Anschließend begannen beide mit den Mündern zu wandern. Er war relativ schnell an sehr erogenen Zonen angekommen und Iris ebenfalls. Und diese Küsse wurden schnell sehr intensiv, beide haben den rechtlich erlaubten Rahmen derartiger Küsse voll ausgereizt. Als sie in einer zeitigen Phase plötzlich die Türklinke hörten, zuckten beide noch einmal zusammen. Da diese aber sofort wieder geschlossen wurde, lächelten sich kurz an und setzten dann das gegenseitige Beschmusen fort.
    Die Stimmung stieg. Entweder kommt Iris trotz ihrer jahrelangen Berufspraxis als Fachkraft für die Männerunterhaltung tatsächlich noch selbst zum Höhepunkt oder sie kann dank dieser Erfahrung mit gezielten Muskelkontraktionen im Beckenbereich auch diese Illusion perfekt vorspielen.
    Rechtzeitig bat er aber dann um ein Kondom und wechselte in die umgekehrte Missionarsstellung.
    Auch hier verzichtete Iris auf ein künstliches Stöhnen und nutzte ihren Mund für das Küssen seiner oberen erogenen Zonen.
    Prompt füllte er die Tüte sicher vor dem Ablauf der ersten halben Stunde. Das war ihm in einem zweiten Zimmer bei einem Club-Besuch schon lange nicht mehr passiert. Jetzt lächelten beide nicht nur, sie strahlten sich an. Das genoss er noch ein bisschen, bevor beide aufstanden und eine Etage tiefer das Bargeldopfer vollzogen.

    Nach diesem schönen "römischen Opferritual" war er wieder versöhnt mit dem Artemis. Er hatte keine Lust, sich diese gute Stimmung noch durch irgendetwas vermiesen zu lassen. Nach einem Abschlussgang in die Sauna und einem letzten vegetarischem Imbiss verließ er erst den Tempel und dann das Berliner Stadtgebiet. Aber wahrscheinlich wird er bis zu seinem nächsten Samen- und Bargeldopfer nicht solange warten. Und er wird es zum Wohle seiner Nickartgenossen wieder mit Göttinnen aus den Karpaten vollziehen, da diese Raubtiere in deren heimatlichen Wäldern toleriert werden.

    Gruß vom Lupus vetus aus dem wilden Brandenburg jenseits des Limes
     
  2. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Vor gut zwei Wochen war der Lupus vetus mal wieder dem ihm eigentlich verbotenen Tempel der griechischen Jagdgöttin auf dem Rückweg von einer Dienstreise eingekehrt.

    Aufschlag am Nachmittag, es folgten erste Reinigungsrituale in der Sauna und eine Konversation mit einem römischen Kollegen.

    Die Grazien waren extrem unterbeschäftigt. :ashamed:Nur einige wenige mit einem guten Leumund schienen mit Stammgästen beschäftigt zu sein, denn sie kamen in Badeschlappen und Handtuch in den blauen Saloon. Göttinnen, auf die Lupus vetus sich gefreut hatte, waren nicht greifbar. So verquatschte er die Zeit mit dem Kollegen, bis dieser von einer Frau massiv und ausdauernd angebaggert wurde. :remybussi.Beide hatten zwar kurz vorher noch frischen Kaffee geholt, aber die Frau schloss wahrscheinlich daraus, dass der Kollege sich nicht durch Aufstehen ihr entziehen würde Sie baggerte so anhaltend ausdauernd, wie sie es bei etwas mehr anwesender potentieller Kundschaft bestimmt nicht gemacht hätte.

    Lupus vetus hatte immer noch keinen Plan für das erste Zimmer, nahm aber trotzdem nach einer geschätzten Viertelstunde die geleerten Kaffeetassen zum Anlass, die beiden allein zu lassen. Er frischte seine Hygiene auf und hatte auch einige Optionen ins Auge gefasst, in deren Nähe er sich dann auf eine Couch platzierte. Es waren drei Frauen, zwei „Schmalrehe“ und eine etwas kräftiger proportionierte Blonde. :girl:Die Zeit wäre auch günstig gewesen, um anschließend das auf der Dienstreise unterlassene Mittagessen am dann frisch eröffneten Büfett nachholen zu können. Diese Frauen waren aber miteinander bzw. mit anderen fest in Gespräche vertieft und schienen sein Interesse für sie eine ganze Weile nicht zu erkennen oder auch nicht erkennen zu wollen.:confused2: Die Frauen und auch Lupus drehten ab und zu auch mal eine Runde. Die Frauen operierten aber stets so, dass er mit Ihnen nur durch eine Störung Kontakt aufnehmen konnte. Offensichtlich wollten sie den Kontakt mit ihm auch nicht. Als er sich etwas Wasser nachholte, kam er endlich mit einem der Schmalrehe ins Gespräch. Sie erklärte ihm dann sehr deutlich, was bei ihr alles tabu wäre. Er wertete diese Gespräch und ihr vorheriges Desinteresse an ihm als ein klares Signal dafür, dass für sie das Opferritual mit ihm unangenehm wäre. :confused3:

    Zwischenzeitlich wurde das Büfett eröffnet und fast schlagartig tauchten mehr Frauen im Saloon. U.a. kam auch L*, mit der er in vergangenen Jahren einige schöne Zimmer absolviert hatte. Die setzte sich aber nur nach einem kurzen Hallo in anderthalb Meter Abstand auf die Lehne und begann ebenfalls mit Kolleginnen intensiv zu quatschen. :conf:
    Ist der alte Lupus wirklich so hässlich und abstoßend geworden?:frown:

    Eigentlich hätte er jetzt einen halben Tag nach der letzten ordentlichen Mahlzeit endlich essen gehen können, aber sein Appetit auf lebendes Fleisch war immer noch größer als der Hunger.
    Etwas später kam eine weitere Frau vom Typ MILF, die sich dann zwischen ihn und L* setzte und auch endlich einmal den Kontakt zum alten Raubtier suchte. Das freute ihn, zumal auch glaubte, die A* wieder zu erkennen. Diese Frau begann dann aber gleich einen Dreier mit ihr und Lavinia anzupreisen:
    „Mädel ich mache grundsätzlich keine Dreier“ (seit der geänderten Rechtslage hat er noch weniger Lust darauf) „und wir haben doch auch schon zu zweit ein schönes Zimmer gehabt.“
    Aber sie wollte weiterhin unbedingt auf diesen Dreier hinaus.
    Er stutzte: „Du bist doch A*, mit der ich erst vor wenigen Monaten…“
    „Nein ich bin M* und der Dreier mit mir und L* …“
    „Entschuldige bitte, dann ich habe Dich verwechselt und ich mache wirklich grundsätzlich keine Dreier.“
    Damit war beiderseits das Interesse aneinander erloschen, aber leider schien L’* die Ablehnung des Dreiers auch auf sich als Person zu beziehen und rückte noch weiter auf Abstand.:mad2:

    Langsam hatte der Tempel eine normale Packungsdichte und Lupus vetus suchte wieder sein Glück im Streifzug. Dabei lief er dann in die Arme einer weiteren Göttin mit fast schwarzen Haaren und einer bis zu den Schultern hoch reichenden schwarzen Netzstrupfhose. Sie war schon einige Minuten zuvor aufgefallen und als Gesprächsoption vorgesehen worden.
    „Suchst Du mich“ fragte sie sofort.:liefde:
    „Vielleicht, aber ich würde vorher mit Dir noch einige Fragen klären. Setzen wir uns noch einmal auf eine Couch?“
    Dort verzichtete Lupus aber sehr schnell auf diese klärenden Fragen, denn ...
    „Ich bin K*“:llove:
    „Ich bin der ** und wir kennen uns dann. Wir waren zwar noch nie auf dem Zimmer, aber Du bist die Freundin von M**.“
    „Ja, M** kommt heute auch noch.“
    „Bisher kannte ich Dich aber nur mit blonden Haaren:“
    „Ich wechsele jede Woche meine Haarfarbe“
    Im Zimmer wurde es schnell sehr kuschelig und die Münder wanderten auf dem Körper des anderen.:knuddel:
    Kurz vor der 69 stoppte sie aber.
    „Erst das Kondom!“
    Klar, beide hatten die Auslegung des neuen Gesetzes nicht vorher disputiert und deshalb hatte Lupus vetus ihre Interpretation zu akzeptieren. Seine französische Segnung ihrer Lustgrotte in dieser Stellung schien sie trotzdem zu genießen und setzte ihre Segnung an dem gummierten Opferstab fort.
    Nach einer reichlichen Viertelstunde unterbrachen beide:
    „Du hast mich fertig gemacht!“:green smile:
    „Habe ich das wirklich?“:wink3:
    „Und jetzt noch normaler Sex?“
    „Jaaaa“:lol:
    „Und wie?“
    „Na ich bleib unten!“
    Sie nahm etwas Gel für ihre Grotte, saß auf und begann los zu reiten.
    „Lass mich das machen, Du bist doch fertig.“;)
    Er griff nach ihren Pobacken, fixierte diese und begann dann mit seinem Becken zu schwingen.
    Ihren leicht fragender Blick fand er in diesem Moment wahnsinnig geil.
    „Küss mich ein wenig!“
    Und dann dauerte es nicht mehr lange, bis er die Tüte füllte.

    Nach der Entsorgung seines Samenopfers blieben beide noch etwas liegen und begannen mit Smaltalk.
    Bald meldete ein vernachlässigter Magen seine berechtigten Ansprüche und Lupus vetus erhob sich als erster.

    Nach einem (für ihn nach jedem Zimmer obligatorischen) Saunagang und dem anschließenden Abendessen (aus seiner Sicht mal wieder ein Abend mit besserem Angebot verzog er sich wieder auf die Couch zum Kollegen. Jetzt (after eigth) hätte er die Qual der Wahl gehabt. Neben der aufgetauchten M** wären auch E* und A** buchbar gewesen. Bei dem (vorab) geplanten Zimmer zwischen five und sex o’clock hätte Altwolf sich jetzt auch noch für ein zweites Zimmer mit einer der drei entschieden.:rolleyes:
    After six hätte aber für das Folgezimmer die Bedingung „after nine“ ergeben und an jenem Abend bedeutete nine auch Nein. :confused:
    Denn eine Heimkehr nach 22 Uhr hätte bei seiner Hauptgöttin Verdacht erregen können. :cool:
    Deshalb beschränkte er seinen weiteren Aufenthalt auf die Fortführung des Smaltalks mit dem Kollegen. Der Laden war nicht überfüllt, aber hinreichend voll. Stammgäste schienen jedoch weniger vor Ort zu sein. M* beispielsweise hatte mehr als 15 min Zeit für Gespräche mit den beiden, obwohl diese von Beginn an klargestellt hatten, nicht mit ihr zimmern zu wollen bzw. zu können.

    Das eingesparte Schwarzgeld konnte er bereits in der folgenden Woche nutzen. Ein Bericht darüber gehört aber nicht in diesen Regionalbereich des Forums.

    :wavey: Lupus vetus
     
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  3. porscheschwanz

    porscheschwanz Römer

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    War heute da und es war schrecklich. In diesem Jahr das 3 und endgültig das letzte mal. Kaum Berliner und Deutsche. Türken, Araber, Chinesen, Italiener und neuerdings auch viele Israelis. Touristen ohne Ende.
    Service hat sich seit dem 01.07.17 negativ entwickelt. Essen wie immer schlecht und das bei 80€ Eintritt.
    Personal zum Teil unfreundlich. (Discjockey!)
    Hessen, NRW,Baden W. und auch Bayern viel, viel besser!
     
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  4. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Bis auf den Teil zum Essen - da häuften sich am Ende meiner Artemiskarriere die Ausreißer nach oben - kann ich das 1:1 bestätigen.

    Nun soll man Berliner Kodderschnauze nicht mit Unfreundlichkeit verwechseln, und das Personal, auf dass ich mit ganz wenigen Ausnahmen nichts kommen lasse, ist vom Publikum sicher genauso genervt wie Du und ich...

    Was aber Bände spricht: Ich wurde immer öfter direkt Englisch angesprochen. DAS ist bemerkenswert und zeigt, was aus dem Laden geworden ist.
     
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Sextreffen-sofort

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