FKK Artemis Sealed with a kiss

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Elskhuga, 3. August 2017.

  1. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Sommer 1989. Das, was mein Heimatland war, zerfiel. Tagsüber buddelten wir Kabelgräben irgendwo am Bahnhof Mahlsdorf, abends warfen wir uns ins wilde Leben der Großstadt. Berlin! In Polen stürzte die letzte kommunistische Regierung, und eine meiner Kommilitoninnen hatte sich über Ungarn in den Westen abgesetzt.

    Wer als *anders* gelten wollte, wer *Opposition* zeigen wollte, hörte Herbst in Peking und fand Die Skeptiker gut (bei der Gelegenheit: Grüße an Eugen!). Müller Beat waren unverdächtiger, die coverten vorrangig The Police, und das vermutlich, ohne auch nur einen einzigen Ostpfennig an die AWA abzudrücken. Bei Müller Beat war auch das Publikum nicht so bemüht wild, und die Gefahr, dass einem das Bier geklaut wurde, war deutlich kleiner.

    Ich aber fand damals dieses Liedchen toll...


    I don't want to say goodbye for the summer.

    Knowing the love we'll miss.
    Oh, let us make a pledge to meet in September,

    sealed with a kiss.

    *** *** *** *** ***

    Sealed with a kiss

    Ein paar Tage zuvor

    Zimmer 42. Ich geh duschen, sie erwartet mich der Länge nach bäuchlings ausgestreckt auf dem Bett. Eine Einladung für mich, ich verbringe sicher eine Viertelstunde damit, sie zu bezärteln: streicheln, küssen... im Nacken ist sie extrem kitzlig heute.

    Die folgende halbe Stunde befinden wir uns überwiegend aufeinander. Sie auf mir, sie halb auf mir. Ich auf ihr, ich halb auf ihr. Wir berühren uns, es ist absolut intensiv.

    Weitere 45 Minuten vergehen damit, dass sie mich in aller Ruhe, mit immer wiederkehrenden Pausen, auf ihre Art bläst. Sie kann es nicht lassen, ihre Spielchen zu spielen. Das alles endet in einem Körperknoten, den man sich intimer, persönlicher kaum vorstellen kann. Man mag nicht glauben, dass es so etwas im Paysex gibt. Sie bemerkt, dass auch im Körperknoten die Erektion kaum nachlässt.

    „Normal.“
    „Nein. Manchmal schläft er ein.“

    Manchmal, ja. Heute aber nicht. Ich bin geil auf Dich.

    Sie bläst noch ein bisschen, dann dreht sie sich zur Seite:

    „Das haben wir lange nicht gemacht.“

    Ich ficke sie extrem langsam eine gute Viertelstunde im Löffelchen. Von Anfang an weiß ich, dass ich keinerlei Probleme haben werde, über die Klippe zu kommen. Sie spielt ihre Lust ausnehmend gut, das kenne ich nicht anders, gibt mir aber auch zu verstehen, dass ich mich jetzt eben nicht einsfixdrei über die Klippe rammeln soll... was überhaupt kein Problem gewesen wäre.

    Irgendwann bin ich aber soweit. Sie hat ihren Orgasmus passend dazu, ich hab wie immer Probleme, weil ich mir an dieser Stelle immer wieder das Lachen verkneifen muss. Egal.

    Hinterher hab ich sie im Arm, und es sind diese Minuten danach, die die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen lassen. Wüsste ich es nicht besser... ich würde schwören, ich hätte eine Frau, die mich liebt, im Arm.

    Ich sag ihr en passant, dass ich noch einmal im Laden sein werde, irgendwann in den Tagen danach. Sie überlegt lange, ehe sie antwortet.

    „Normal mache ich frei. Ich warte auf einen Anruf, ich muss was erledigen. Freitag, Sonnabend, Sonntag, Montag... ich weiß es nicht.“
    „Egal. Wir werden sehen.“

    Natürlich ist es mir nicht egal. Aber ich werde den Teufel tun…


    A cold lonely summer

    Über zweihundertmal bin ich durch diese Tür gegangen. Joanna telefoniert, strahlt mich dabei an, streckt mir die Hand über den Tresen hinweg entgegen:

    „Hallo, Elskhuga, schön, dass Du wieder da bist.“
    „Danke. Alles gut bei Dir?“
    „Nein. Wo ist der Sommer?“

    Wo ist der Sommer? Wo ist das Zehnerkärtchen?

    „Schade. Das letzte Mal heute.“

    Wenn Du wüsstest, wie recht Du hast.

    „Welchen Schrank möchtest Du?“

    Das werde ich vermissen. Euch werde ich vermissen. Die fröhliche Joanna, Kodderschnauze Jackie, die wortkarge Ramona, den Springinsfeld Katharina… und alle anderen.

    Yes, it's gonna be a cold, lonely summer.
    But I'll fill the emptiness…



    Damenwahl

    Einmal quer durch den Blauen Salon. Nein, sie ist nicht auf ihrem Platz. Ich weiß auch, wo meine anderen Lieblingshasis sitzen würden… doch alle Lieblingshasis sind weggehoppelt… teils vorerst für den Sommer, teils für immer.

    Das Artemis ist nicht mehr das gleiche.

    Sie ist nicht an ihrem Platz, aber das muss nichts heißen. Ich hab keinen Termin mit ihr, und wenn sie im Laden ist, dann nicht wegen mir, sondern weil sie hier arbeitet.

    Draußen befriedige ich hygienische Grundbedürfnisse, dann schlappe ich zurück. Der Laden ist tot. Eines meiner Ex-Hasis stellt sich mir an der großen Treppe in den Weg, so tot ist der Laden. Im Regelfall bin ihr seit mehr als einem Jahr gerade mal ein Hallo! wert, an guten Tagen jedenfalls. Heute muss ein sehr schlechter Tag sein…

    Ich schau sie mir an, hier hat es Tageslicht, und sie muss das Tageslicht nicht scheuen: Damals nicht, vor über drei Jahren, als wir das erste Mal auf Zimmer waren, und auch heute nicht. Schlanke Hüften, kräftige, blassrosa Nippel auf großen Brüsten, hübsche Strapse in Bordeaux.

    „Ich hab Langeweile. Und Du?“

    Ich auch. Aber ich werde sie mir nicht mit Dir vertreiben.

    „Wenn Du mich siehst, kannst Du mich auch rufen. Ganz laut, damit ich es höre.“
    „Am besten noch Chodź tutaj!, damit es keiner versteht.“

    Sie lacht, und wir trennen uns. Wir sind keine Freunde, aber wir hatten auch nie Stress miteinander. Irgendwann wurden die Hochzeitsnächte mit ihr seltener, irgendwann schlief das ein mit uns…

    Yes, it's gonna be a cold, lonely summer.
    But I'll fill the emptiness…



    Damenwahl 2

    Ich lass mir ein Wasser geben, ich mach es mir auf meinem Lieblingsplatz bequem, ich schau mich um. Viele der Frauen, die unten um den Tresen herum und auf den Sofas sitzen, kenne ich schon seit Jahren. Etliche sind länger hier im Laden als ich, das hier ist halt das Artemis.

    Mädels, mit den meisten von Euch war ich nie auf Zimmer, aus tausendundeinem Grund. Und trotzdem werde ich Euch vermissen, irgendwie.

    Yes, it's gonna be a cold, lonely summer.
    But I'll fill the emptiness…



    Damenwahl 3

    Ich nippe am Wasser, und ich bin guten Mutes. Ihre Tasche steht jetzt unten auf dem Tresen.
    Sie ist im Haus.
    Sie ist im Haus, und wir werden auf Zimmer gehen.
    Sie ist im Haus, und ich werde nicht lange auf sie warten müssen.

    Auf dem Trampelpfad geht sie vorbei, winkt mir zu und richtet sich unten am Tresen ein. Sie bestellt sich ein Wasser, zündet sich eine Kippe an, schwatzt mit einer Landsfrau.

    Sie ist im Haus, und wenn ihre Kippe abgebrannt ist, wird sie zu mir kommen. Sie raucht nie, wenn sie mit mir zusammen ist. Nicht auf Couch, nicht auf Zimmer.

    Ich hab sie im Arm, das Gespräch tröpfelt zäh. Sie ist nicht sonderlich kommunikativ, war sie noch nie. In diesem Punkt kann sie das Miststück von der Donau nicht ersetzen, aber ich würde ihr - und auch der anderen, dem Miststück von der Donau - Unrecht tun, vergliche ich sie miteinander. Jede Hure hier, jeder Freier ist ein Unikat.

    „Wohin möchtest Du?“
    „Entscheide Du.“
    „Beim letzten Mal waren wir draußen. Gehen wir nach oben?“


    [Fortsetzung folgt]
     
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  2. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Zimmer 2 (Anfang)

    Ein schönes Zimmer. Eckspiegel auf Matratzenhöhe, und eine Chaiselongue… nein, es ist nicht die, auf der vor plusminus drei Jahren mal eine denkwürdige Nummer mit dem Mannweib vom Atlantik seinen Anfang nahm, die stand und steht in Zimmer 29.

    Die Chaiselongue… nein. Im Tageslicht sieht deren roter Plüsch einfach nur schäbig und verstaubt aus. Dann lieber auf das Bett, das sie mit raschen Handbewegungen baut. Schon stehen wir nackt voreinander, schon haben wir uns nackt im Arm. Ihre Hand angelt nach dem Regler für die Musik… sie liebt Musik auf Zimmer.

    Wir haben uns im Arm, und sie bewegt sich im Takt der Musik. Wohl oder übel muss ich mich mitbewegen…

    „Du kannst ja doch tanzen!“
    „Nein. Kann ich nicht. Es ist nur, weil… Du führst.“

    Sie lacht ihr spöttisches Lachen.

    „Ja. Sicher. Komm, wir tanzen Lambada!“
    „Du meinst, wir machen Dirty Dancing?“
    „Sicher. Schau in den Spiegel: Wir sind nackt.“

    Ich mag den Anblick im Spiegel. Ich mag sie im Spiegel sehen, und ich mag mich im Spiegel sehen.

    „Nackt ja, aber doch nicht schmutzig. Ich hab geduscht.“

    Wieder lacht sie, offen und herzlich dieses Mal, und löst sich von mir.

    „Komm aufs Bett!“

    Wir betreiben das übliche Vorspiel. Berührungen, Zärtlichkeiten. Ich kenne ihre Hotspots, sie kennt meine. Nicht ungewöhnlich nach bald zwei Jahren Zimmerei miteinander. Es sind die gleichen Berührungen und Zärtlichkeiten wie immer, und doch ist es immer neu, immer anders. Heute löst sie ihre Haare und lässt sie über meinen Rücken streichen, über meinen Hintern…

    Gänsehaut. Latte. Ich funktioniere. Aber ich funktioniere nicht wie sonst. Mal hab ich eine Erektion, mal nicht. Es ist, als ob irgendwelche Wellen durch mein Hirn jagen und alles Sexuelle auslöschen, für kurze Zeit.

    Though we've got to say Goodbye for the summer.
    Darling, I promise you this:
    I'll send you all my love every day in a letter,
    sealed with a kiss.


    „Ich muss kurz nach draußen.“

    Ich befreie mich aus ihrer Umarmung, wickele mich ins Handtuch. Sie liegt auf dem Bauch, den Kopf in ihre Arme gebettet. Sie sieht mir nicht hinterher.


    Zwischenzeit

    Draußen langweilen sich die Huren auf den Sofas und spielen mit ihren Handys.

    Ein ältlicher deutscher Gast mit ungepflegtem Haupthaar fordert von seiner Dienstleisterin, doch bitte ein Zimmer mit Tageslicht auszuwählen. Die, vermutlich keine deutsche Muttersprachlerin, schaut verständnislos: Tageslicht?

    Eine der deutschen Ich-war-schon-immer-hier-Huren hilft aus. So kenn ich sie. Immer einen kessen Spruch auf den Lippen, aber stets freundlich, niemals die Grenzen des guten Geschmacks übertretend.

    Ich geh eine Runde spazieren im Obergeschoß - die gelangweilten Huren schauen nicht einmal auf, vermutlich betrachten die mich als Inventar - und aus lauter Langeweile gleich noch pinkeln. Hey, irgendwer muss das Klo hier oben repariert haben, es stinkt nicht mehr so bestialisch wie noch vor ein paar Wochen.

    Zurück auf Zimmer….


    Zimmer 2 (Fortsetzung)

    Sie liegt genauso da, wie ich sie verlassen habe, und wendet nicht den Kopf, als ich zurück ins Zimmer komme. Sie wendet nicht den Kopf, aber sie streicht die Haare aus dem Nacken, als ich mich über ihre Oberschenkel knie.

    Ich nehme das als das, was es ist, als Einladung. Ich bezärtele sie, später bezärtelt sie mich. Ihre hohle Hand umschließt meine Eichel.

    „Was hast Du gemacht? Sie ist ganz kalt!“

    Ich war auf Klo und hab mir hinterher den Schwanz gewaschen, was dachtest Du denn?

    „Es ist kein Sommer. Mir ist kalt. Du musst mich wärmen.“

    Und sie wärmt mich. Erst mit der Hand, dann mit dem Mund. Mir wird warm, und mir wird heiß. Erektionsprobleme habe ich nicht mehr. Die Sperre im Kopf, sie ist verschwunden. Ich hab nur noch sie und den Sex mit ihr im Sinn. Meine Hände bedienen sich an ihrem Körper. Ich genieße es, ihr zuzuschauen, wenn sie mich bläst. Zeitweise spielen wir die üblichen Verknotungen durch. Sie bläst mich ausgiebig und geil, die Latte ist perfekt und hält.

    „Sex?“

    Ohne Frage. Schon liegt sie neben mir, schaut mich abwartend an. Sonst steigt sie ohne Rückfrage auf, mal vorwärts, mal rückwärts… heute? Mission. Heute ist der perfekte Tag dafür.

    „Oh. Das hatten wir lange nicht.“

    Sie nimmt etwas Spucke für die Pussy, dann darf ich einstöpseln. Ich lass es langsam angehen.

    Ich hab selten wirklich Freude am missionieren. Erst letztens mit dieser kaffeebraunen Schönheit, die einfach nur dalag, den Kopf mit geschlossenen Augen beiseite gedreht… es war einfach nur Scheiße.

    Heute aber, mit ihr, werde ich Vergnügen beim missionieren haben. Es wird auch kein Sportfick, sondern einfach nur eine schöne Nummer. Wie immer hab ich Probleme, über die Klippe zu kommen, wenn sie gleichzeitig mit mir laut wird, ich brauch mehrere Anläufe, um den Absprung zu schaffen.

    Hinterher krabbelt sie wieder in meine Arme, sie legt auch großen Wert darauf, dass sie ihren Kopf auf meine Schulter betten kann. Ich streichele sie, ihr Atem wird ruhig, meiner auch, meine Gedanken treiben irgendwohin...

    I’ll see you in the sunlight, I'll hear your voice everywhere.
    I’ll run to tenderly hold you.
    But darling you won't be there.


    … ich erinnere mich nicht mehr, wohin genau. Ich weiß nur eines: es war wieder einmal perfekt. Genau das sag ich ihr auch, nicht den Spruch vom ganz großen Kino, nein, den klemme ich mir, ich täte ihr unrecht.

    „Danke. Mit Dir ist es immer schön.“

    Ich ringe mir ein Danke! ab. Zu mehr bin ich gerade nicht in der Lage.

    Die letzten Minuten rinnen wortlos dahin…


    Ohne Tränen

    Ihre Tasche lässt sie oben auf dem Tresen stehen. Und so verabschieden wir uns unten, für unsere Verhältnisse rasch und zügig.

    „Bis zum nächsten Mal.“
    „Irgendwann, wenn überhaupt.“
    „Dann musst Du vorbereitet sein.“

    Ja, ich weiß, ich soll Dir etwas vorsingen. Hätte ich doch vorhin nicht bei dem Elton-John-Song im Zimmer mitgebrummt… Was soll ich für Dich singen? Das hier?

    I don't want to say goodbye for the summer.
    Knowing the love we'll miss.
    Oh, let us make a pledge to meet in September,
    sealed with a kiss.


    Aber nein, das müsste ich heute singen. Und es wäre gelogen.

    Yes, it's gonna be a cold, lonely summer
    But I'll fill the emptiness.
    I'll send you all my dreams everyday in a letter,
    sealed with a kiss.


    Sie raubt sich einen Kuss zum Abschied. Sie weiß, dass ich nicht küsse, und ihre Freude ist jedesmal um so größer, wenn sie mich überlisten kann. Ich wehre nicht nicht. Sealed with a kiss.


    Ohne Tränen 2

    Die Treppe gemächlich nach oben steigend, entschwindet sie meinen Augen. Ich schau auf die Uhr: ich hab noch etwas Zeit, bis mein Zug fährt. Der vorletzte heute.

    Ich könnte länger bleiben, ich könnte den allerletzten Zug nehmen, noch hab ich auch mein Hotelzimmer nicht storniert und könnte die ganze Nacht bleiben, wenn ich das wollte, aber: warum sollte ich? Was will ich noch hier?

    Eine kurze Runde durch den Blauen Salon: Kein anderes Lieblingshasi.

    Nach draußen. Am Pool zwanzig Italiener, laut und lästig wie immer. Zehn Minuten Sauna, eine abkühlende Dusche.

    Eine allerletzte Runde durch den Blauen Salon: Noch immer kein anderes Lieblingshasi. Der Einfachheit halber nehme ich den kurzen Weg in die Umkleide. Feierabend. Für mich. Ich mach Platz für die Touristen.

    „Morgen geh ich raus und kaufe mir eine blonde Perücke.“
    „Wieso?“
    „Nur blond läuft noch. Nur noch Kanaken hier, und die ficken nur blond.“


    Nein, hier hab ich nichts mehr zu suchen.

    Joanna ist noch nicht im Feierabend. Als sie mich in zivil nahen sieht, greift sie automatisch nach der Liste mit den Wiederkommern. Ich schüttele mit dem Kopf.

    „Nein, Joanna, ich komm nicht wieder.“


    A cold lonely summer

    Sag niemals nie.

    Ich werde zurückkommen, sicher. Irgendwann, zwei-, dreimal vielleicht noch, vielleicht tatsächlich im September. Stammgast war ich nie, aber ich war dennoch zu oft hier, als dass ich einfach so loslassen könnte. Ich habe einfach viel zu viele Erinnerungen, die sich mit diesem Ort verknüpfen, gute und schlechte. Die guten überwiegen, zweifelsohne.

    Ich werde zurückkommen, und ich werde sehen, ob Erinnerungen und Wirklichkeit zusammenpassen.


    Fragt mich nicht, ob ich daran glaube...


    [Ende?]
     
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