Frage KM

Guten Tag!

Da ich nach 20 Club-Jahren derzeit die Nase voll habe von dieser Art der Freizeitgestaltung, schaue ich mich neuerdings bei KM um, finde das Angebot allerdings furchtbar unübersichtlich und bin einigermaßen orientierungslos, was die Kriterien für eine Buchung angeht. Daher meine Frage an euch: wonach geht ihr? Und wann sollten bei mir die Alarmglocken läuten?

Mehrere gute Bewertungen sind natürlich ein Kriterium, aber wenn die Dame den Nebenjob erst seit Kurzem macht, kann sie die natürlich noch nicht haben.

Da ich nächste Woche in Frankfurt sein werde, habe ich das dortige Angebot überflogen und bin auf folgende Dame gestoßen:

http://www.********.com/Maria-93

Die Fotos finde ich sehr ansprechend, aber: ihr ein Foto von mir schicken? Kommt für mich eigentlich nicht in Frage. Würdet ihr das tun?

Und ich frage mich, ob's bei dem, was sie schreibt, einen Subtext gibt, den ich als Anfänger nicht zu entschlüsseln weiß.

Bin für jeden Tipp dankbar!

Royalist

 

Näh

Auf keinen Fall was schicken, was du dir auch als Passphoto vorstellen könntest.

Frag erst mal, ob das "Bei einem Drink kennenlernen" von der Buchungszeit abgeht

Sie küsst nicht..

Für die 150€/h würde ich sie nicht buchen.

Grüsse

Nick

 

Smile...quid pro quo: Sende einfach ein Foto von Dir mit komplett verwischtem Gesicht…xyz

 

Ich war auch schon öfters bei KM tätig, bin jetzt aber vollends zum Club gewechselt.

Nachteile von KM:

- du bezahlst zuerst und wenn du dann beim einleitenden Gespräch feststellst, dass du die Frau eigentlich lieber nicht gebucht hättest, ist es zu spät
- das Ganze ist so punktuell. Man kommt legt los und ist dann auch wieder weg. Das war es. Dieses durch die Spa Umgebung im Club mögliche erst einmal Ankommen, sich Einstimmen, Sondieren ... entfällt. Im Club hat man eine längere Erholungszeit zwischen 2 Ereignissen durch den Eintritt locker finanziert. Bei KM zahlst du das voll mit.
- Preis-/Leistung ist schlechter als im Club, wo man für ca. 150,- € nicht nur die 1 Stunde bekommt, sondern auch noch das ganze Drum und Dran

Sehr oft hört man, dass Treffen über KM intensiver, weil privater ausfallen können. Mag ja sein. Nur dass ich die emotional besten Erlebnisse im Club und nicht bei KM hatte.

Der einzige Vorteil von KM:

- wenn es in einer schicken Privatwohnung stattfindet, dann ist das Ambiente schon mal stimulierender als die Zimmer in den Clubs. Genau das entfällt natürlich bei "Hotel", was noch öder ist als die Zimmer im Club.

 

Das hängt natürlich davon ab, was für ein Hotel du buchst... Für die Hotelzimmer, die ich für Escorts & mich bisher gebucht habe, habe ich nie weniger als 200 € pro Nacht ausgegeben, und keines davon war öder als die Clubzimmer, ganz im Gegenteil.

Ein Vorteil von Escort-Dates, die diesen Namen auch verdienen, ist, dass man dabei häufig mit Frauen zu tun hat, die niemals im Club arbeiten würden und tatsächlich das GFE bieten, das ich im Club noch nie erlebt habe.

Für mich sieht die Rechnung derzeit so aus: Ich habe in den letzten Jahren ca. 5.000 € p.a. für Clubbesuche ausgegeben (2 x pro Monat, pro Besuch im Schnitt 250 €, zwei Monate für Ferien usw. abgezogen). Hört sich zwar erst einmal viel an, ist aber deutlich billiger als eine Ehefrau

Momentan glaube ich, dass ich mit 4 Escort-Dates p.a., die etwa dasselbe kosten, zufriedener bin. Aber zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden...

 

Ich kann mich dem Beitrag #4 von FK ´"genervt" anschliessen, weil ich es aus meiner eigene Erfahrung heraus nicht anders beschreiben würde. Es ist auch zu berücksichtigen, was man für solch ein Date auszugeben bereit ist. Mein persönlicher Sparsamkeitsgedanke würde den Gedanken an ein Hotelzimmer, egal ob 70 oder 200 Euro, vorab verwerfen. Insofern sind manche Anzeigen auf KM für mich ohnehin nicht von Interesse, weil nicht realisierbar. Aber der Thread zeigt einmal mehr ide unterschiedlichen Bedürfnisse und Präferenzen der FK und dass es kaum möglich ist ein pauschales Urteil zu fällen, weil wir alle anders ticken. Der eine liebt den Strassenstrich, der nächste erobert gerne in der Hotelbar, ..... ich persönlich schätze das Ambiente von Clubs.

 

Ich darf hierzu einen Link zu einem meiner Berichte zum Saunaclub Bahama aus dem vergangenen Jahr hinzufügen. Ich kam damals mit der Polin Sheyla in Kontakt, die mir aus ihrem bisherigen Escortleben erzählte (http://www.roemerforum.com/forum/sh...a-Silwia-ein-Feuerwerk-und-Huldigung-an-QUEEN).

Ich habe Sheyla danach übrigens nie wieder im Bahama angetroffen. Ob sie mit dem Clubambiente nicht zurecht kam oder welche Gründe sonst noch vorlagen, entzeiht sich also meiner Kenntnis.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich aber nicht bestätigen, dass im Escort/WoPu mehr GF6 geboten wird als im Club. Das ist ein endlos zu differenzierendes Thema, abhängig vom Club, WoPu, DL, CDL usw.

 

Auf die von dir evtl. noch tolerierten 37 Lenze darfst du getrost noch deren zwei draufpacken um bei der Wahrheit anzulangen, was allerdings der Performance vermutlich eher zum Vorteil gereicht hat.
Ich persönlich hatte mit ihr am gleichen Ort eher eine Grenzerfahrung. Zu spätnachmitternächtlicher Stunde kam ich seinerzeit erstmalig mit ihr ins Gespräch, das nach kurzer Zeit in einen Zimmergang mündete, der nur mit Hardcore beschrieben werden kann. Unter anderem war deepest Throat von mir zuvor nur in der Theorie bekannter Härte beinhaltet.
Nachdem sich auf Grund des Bekanntwerdens ihrer Fähigkeiten auch der entsprechende Umsatz eingestellt hatte, ist sie wohl wie andere auch dem hausbekannten Mobbing zum Opfer gefallen. Danach habe ich sie noch einmal im Sharks gesichtet. Danach haben sich für mich ihre Spuren verloren