Feigenblatt Titten ohne Grip + Grips bzw. die zwei Persönlichkeiten der Adina

Meine Leidenschaft sind große Naturbrüste, Körbchengröße D aufwärts, um perfekt zu sein müssen aber weitere Kriterien erfüllt sein: Form (Symmetrie, rundlich, keine „Keulen“-Form, keine Hängetitten), Konsistenz/Haptik (zwischen weich + fest, knetbar, aber kein Marshmallowfeeling).

Weiteres süßes kleines Detail: Brustwarzen, Nippel die durch Stimulation schön hart werden, etwa 2 cm lang und 1 cm breit, die einem auffordern: Komm spiel mit mir!

Optisch darf der Brustwarzenvorhof nicht vernachlässigt werden, 4-5 cm im Ø, von der Farbe her deutlich von der Haut abgesetzt (eher bräunlich, kein helles Rosa).

So sehen meine perfekten Titten aus, dem Ideal kommt Susi (Neustadt/Weinstr.) sehr nahe (bis auf die Nippel), obwohl sie über 40 ist (wie sie mir gestand) sind die Dinger einfach eine Klasse für sich, Haptik und Schwanzfeeling beim Tittenfick erste Sahne.

Aber zurück zu Adina, nach meiner Kurzkritik, nun ein ausführliches Erstlingswerk.

Seit etwa einem Jahr steht sie auf meiner To-do-Liste, ins Blickfeld geriet sie durch ihre erste Nacktbilderserie von Anfang 2012 auf der Night & Day-Homepage.

Im Feigenblatt angekommen, erfolgt schon beim ersten Sichtkontakt die Ernüchterung, ein komplettes Jahr freischwingen war suboptimal für die Brüste, hängen deutlicher wie auf den Fotos und schwerer optischer Makel, faltige Haut am oberen Brustansatz.


Mangels Alternativen im Club, die restlichen großbusigen Sexdienstleisterinnen waren einfach nach meinen Kriterien jenseits von gut und böse, doch auf Adina eingelassen.


Hab mich zu ihr gesetzt und es folgte ein durchaus angenehmes Gespräch, in dem ich unter anderem erfuhr, dass sie aus Targoviste stammt, bekannt durch Vlad III. Drăculea Vorbild für die Romanfigur Dracula. Vampirzähne konnte ich allerdings bei ihr nicht feststellen.


Meine Kritik, sie zeigt zwei völlig unterschiedliche „Gesichter“, in der „Annäherungsphase“ ein freundliches, sympathisches Wesen und auf dem Zimmer wie ausgewechselt, es folgt eine professionelle, kühle, unnahbare, gefühllose Art der „Abwicklung“.


Nun da ich den Bericht von annusslover kenne und dieser erwähnt, dass sie eine frigide Lesbe sei, wirkt dieser Eindruck wie eine Bestätigung. So eine Person ist völlig ungeeignet den „Spaß“ am Sex zu vermitteln, kann sie doch selbst keine Lust empfinden, der Sex „verkommt“ zur reinen „Mechanik“, dass ist für mich zu wenig.


Bei der oralen Stimulation unterbrach sie immer wieder und wischte mit dem Daumen meine austretende Gleitflüssigkeit von der Schwanzöffnung weg, absolut abtörnend. Auch wählte sie eine Stellung bei der kein Augenkontakt möglich war, ebenfalls abtörnend.


Auf meinen intensiven oralen Annäherungsversuch zeigte sie keinerlei Reaktion, weder ihr Körper noch lautmäßig gab sie irgendwelche Signale von sich. Wie auch wenn sie frigide ist, dann wenigsten „vortäuschen“, aber das Schauspielern scheint ihr ebenfalls nicht zu liegen.


Meine eigentliche Passion, der Tittenfick, war lustlos wie der Rest, keinerlei Aktivitäten von ihrer Seite, kein Variationspool und da die Titten viel zu weich waren, fehlte auch der nötige Grip.


Fazit:
Kann leider keine Empfehlung abgeben, auch Tittenfans, wie ich, kommen eher zu kurz, da sich ihr Busen bereits über dem Zenit befindet (und das mit Anfang 20!), Service und Performance lassen doch deutlich zu wünschen übrig.

 

Gähn. Kannst es nicht lassen, hm?

 

Augenscheinlich nicht .....

 

Bei meinem Erstkontakt im Januar war ich noch hin und weg von ihr, deshalb konnte ich die Berichte der letzten Wochen kaum glauben und gestattete mir ein Besuch des Feigenblatts diese Woche.

Und ich kann es nicht begreifen aus einer Servicegranate wurde eine Abzockerin, Asael hat mit dieser Feststellung völlig Recht:

Musste auch ihre „Mechanik“ erleben, am Ende der lustlosen Nummer fragte ich sie, ob ich heute einen „schlechten“ Tag bei ihr erwischt habe, letztes Mal war’s zum Zungeschnalzen und nun Minimalismus pur.
Sie meinte ein Freier hätte ihr gesteckt, dass der selbe Service (0,5 h GV, frz. ohne, Zungenküsse) in einem Edelbordell 130-150 € kosten würde, sie habe daraufhin in Absprache mit den anderen Girls (denke nur die rumänischen) den Service vom Niveau her auf den Discountpreis von 50 € angepasst. Wer mehr will, muss dementsprechend mehr Zahlen!

Da mag sie grundsätzlich Recht haben, allerdings wäre es fairer gewesen, sie hätte mich vor der Nummer darauf hingewiesen.

Allerdings habe ich das Gefühl, es handelt sich nur um eine faule Ausrede, in meinen Augen spielt sie die beleidigte Leberwurst, es wurde berichtet, dass sie abhängig von einem Zuhälter sei, der hat sie an den Club „verramscht“ und eben nicht an ein Edelbordell vermittelt. Sarkastisch könnte man vermuten, der hat ihre Serviceleistung realistisch eingeschätzt, als unzureichend für ein Bordell der Spitzenklasse.

Auch der Fall „spartacus“ ging mir an die Nieren, ich schätzte seine ersten Berichte, absolut integer, ausgerechnet er wurde von ihr auf eine perfide Weise hinters Licht geführt. Fragte nach, ob es stimmt, dass ein ehemaliger Freier ihr bei der Wohnungssuche geholfen hätte und als Dank einen Arschtritt bekommen hätte?
Mit weit aufgerissenen Augen stammelte sie, woher ich das wüsste? Ob ich sein Freund „Nezat“ wäre? Kurz empfand ich, so etwas wie Scham in ihrem Gesicht auslesen zu können. Nein, weder kenne ich ihn noch seinen Freund persönlich, nur aus einem Internetforum habe ich meine Infos. Sie könne und will nichts dazu sagen. :greenfing

Nach der Geldübergabe, meinte sie noch, sie will keinen weiteren Kontakt zu mir, da konnte ich es mir wiederum nicht verkneifen zu antworten: ebenso, bei der Serviceleistung garantiert nicht! :angryfire

Legte dann noch zwei sagenhafte Pornorunden mit Samantha ein, Danke @ spartacus für deinen Tipp!