gestern war ich mal wida als versuchsballon in eigener sache und der meines stammtisches unterwegs: als nürnberger eingeborener fragt "mann" sich latürnich immer mal, ob man tatsächlich immer 100 km unter die räder nehmen muß, um einen vernünftigen fkk-club ... hinsichtlich der nürnberger angeblichen wie tatsächlichen "clubs" gilt leider unisono, daß kaum darüber geschrieben wird und das wenige (u. a. auch hier) zu findende keinem "roten faden" folgt. in diesem forscher-sinne war also gestern der club http://www.fkk-saganer.de/de/index.php 'dran welcher wie folgt wirbt: der club liegt in nürnberger südosten in einem industrieviertel in zweiter baulinie und damit abseits neugieriger blicke - parkplätzchen sind im hof direkt vor dem haus. umkleide mit kleinen, halbhohen spinden sowie finnische sauna und zweiplätziger dusche sind im keller mit recht frischer raumtemperatur. im erdgeschoß ist der kontaktraum mit bar (nichtalkoholisches getränk a' 3 euro), tv, geldspielautomaten und ein arbeitszimmer mit großem bett. die übrigen arbeitszimmer mit "kleinen" betten sind im obergeschoß. die angegebenen 8 damen stellen die kapazitäre obergrenze dar; von den gestern auf der hp angekündigten 5 damen waren nur 4 anwesend, wobei nur 2 frauen in bildern und namen den angekündigten entsprachen. nach meinem persönlichen empfinden waren 3 der 4 frauen jung und hübsch genug, um sie zu buchen - außerdem wollte ich mir ja ein meinung bilden, nicht wahr? meiner wenigkeit inklusive waren immer mehr frauen als männer im kontaktraum. offenbar orientieren sich betreiber und dienstleisterinnen in service und preisen nicht an der bundesweiten fkk-club-konkurrenz sondern der ortsansässigen wohnungs-prostitution: die "angedrohten" 50 euro für eine halbe stunde beinhalten lediglich vollgummi-service ohne zungenküsse. die angebotslücke im fo-bereich wurde von damenseiten aus mit der bayerischen hygieneverordnung begründet; etwaige weiterungen in der abgeschiedenheit des arbeitszimmerleins wurden damit abgelehnt, daß ich ja ein testficker von "der sitte" sein könnte ... beim stellen der ohren (und anderer körperteile) läßt sich allerdings in erfahrung bringen, daß manche einen 20-euro-aufpreis "an den mann" bringen möchten und anderen ganz recht ist, mit der hygieneverordnung ein mäntelchen zu haben. von den drei in anspruch genommenen mädchen waren keine zungenküsse zu bekommen. christina aus brasilien arbeitet als teilzeithure und sei daher vorallem frei- und samstags anzutreffen. im kontaktraum ist diese "morena" (keine "mulatta") freundlich und aufgeschlossen. im zimmerlein wurde anschließend gleich der gummi aufgeschraubt und mittels hohlkreuz das lecken bei ihr quasi verhindert; unwillkommenerweise begrenzen frau noch die männliche hubtiefe durch schrägstellung des beckens, so daß das ganze zu einer überaus verzichtbaren vorstellung wird. nach aussagen dritter hat die weniger gute schon öfters reklamationen gehabt, ohne daß dies betreiberseits zu konsequenzen geführt hätte. magda aus rumänien ist mit kf 38 an meiner persönlichen obergrenze, was frau im kontaktraum ihrerseits durch weicheste bussis mit halbgeöffneten lippen der marke "weiterungen nicht ausgeschlossen" vergessen machen ließ. auf dem zimmerlein setzte sich sich in der reiterposition noch bissi neckisch auf meinen schoß bis meinereiner stand - dann wurde gleich der gummi aufgerollert und frau lochten sich ein - womit auch fm entfallen wäre. das nachfolgende stellungsreiche verlief ohne weitere höhen und tiefen. milena aus ungarn (narbe aus einer hasenscharten-op) ist noch jung aber auch "urgestein" aus den orient-zeiten; sie war die einzige mit einer - leider illusionsfernen - leistung, die unter club-standard eingruppiert werden kann. allerdings würde sie in einem "echten fkk-club" ob der bei der dienstleistung vermittelten engagementlosen nicht-romantik nicht übers mittelfeld hinauskommen. alle kennengelernten huren haben sich mit den servicearmen marktgegebenheiten zu nürnberg arrangiert und zeigen weder bereitschaft noch verständnis für fortgeschritteneren service - die frage habe ich diskutiert. wie die faust aufs auge paßt dazu die "sizilianische eröffnung" meiner magda, nach 25 sekunden des kennenlernens einen piccolo für 30 euro spendiert haben zu wollen - da hat wohl jemand nicht den unterschied zwischen animierbar und fkk-club begriffen. die anderswo schon beschriebenen bauarbeiten zur club-flächenerweiterung würden zur auslastung wohl weitere 20 mädchen erfordern - soweit diese dann auf dem selben niveau "arbeiten", sehe ich den nächsten konkurs und betreiberwechsel kommen. solange im preis-leistungs-verhältnis nur auf die örtliche konkurrenz nürnbergs geschielt wird, kann man die hawaii- und cola-fahrer so schwerlich anlocken. mich jedenfalls nicht, gregory
Gut das mir von Haus aus die 20€ Aufpreis für FO zu lächerlich erschienen um da hin zu müssen. Klingt alles nach Quikienummern in Nürnberger Wohnungen, überaus verzichtbar halt. Umbauen brauchen die in der Saganer wirklich nicht, schlechter Wohnungsservice verpackt mit der FKK Flagge wird auch nicht besser, wenn die Plattform grösser wird.