Sonstige fkk oasis in nürnberg

Dieses Thema im Forum "Baden-Württemberg & Bayern" wurde erstellt von Spazierstock, 25. November 2012.

  1. Spazierstock

    Spazierstock Senator

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    in dieser immobilie mühen sich seit einigen jahren abwechselnde betreiber darum, einen wirtschaftlichen fkk-club auf die beine zu bringen - bisher mit durchwachsenem erfolg (beim vorletzten wurde ja "warm-saniert").
    der gegenwärtige hatte vor ein paar wochen aufgemacht und zur eröffnungsparty 6 huren am start gehabt; weil dazu noch eine unprofessionelle hp und 50 euro eintritt kamen (die in nürnberg nicht marktfähig sind), blieb der laden vom start weg leer und die cdl's haben sich wieder verlaufen.
    daher hat bald eine wieder-eröffnungsparty stattfinden müssen, zu der man etwa ein dutzend huren hereingebeten und seither mit garantiezahlungen gehalten hat - vor kurzem hat sich auch noch der eintrittspreis halbiert.

    der erfolg dieser neuaufstellung ist dann bissi im pulverdampf eines überaus lusthausigen forenkriegs untergegangen, in welchem freikartenverteiler und dauerfreikartenbesitzer diverser nürnberger clubs sich gegenseitig ihr sündenregister forenöffentlich wie schlammwerfenderweise heruntergebetet haben.
    weil darüber hinaus ja auch noch eine werbe-vereinbarung mit dem lusthaus besteht, hat der dortige webmaster dann die reissleine gezogen - ein wenig spät und entgegen seiner sonstig üblichen neigung zu chips und cola in der hängematte.

    so rein zufällig und völlig ohne irgendeinen zusammenhang mit dem vorgenannten hat man dann noch für den 21.11.12 einen lh-stammtisch mit freiem eintritt angedroht - allerdings konnte man darüber auf der oasis-hp gar nichts und im lusthaus nur mit guten augen etwas erfahren.
    zu dieser also eher gering beworbenen und nahezu undercover stattgefundenen veranstaltung war ich dann auch mal d'rin, um mir eine persönliche meinung bilden zu können - nach dem motto:
    "so billig kommst du da nicht wieder hin":

    den abend über gesehen habe ich das dutzend huren und ganze 7 gäste (darunter 5 lh-ler, die für lau da waren).
    darüber hinaus habe ich auch eine nett gestaltete und saubere clubanlage (ohne irgendein außengelände) von mittlerer größe gesehen, in der 30 cdl's zusammen mit ihrer freier-kundschaft durchaus platz hätten.
    wäre der club mal voll, so wären nicht mal die arbeitszimmerlein der flaschenhals; derzeit hat es zwar erst 7 vergnügungszimmerle, aber 7 weitere zimmer sind derzeit von noch im haus übernachtendem personal belegt.
    well-nass-mäßig ist eine sauna und ein whirlie eingebaut.
    im obergeschoß bemüht man sich in küche und kleinem speiseraum nicht ohne erfolg an einem warmen buffet.

    von anlage und aufstellung her hat der club also durchaus potenzial - leider wird das bisher aber nicht genutzt, weil es dazu die noch immer fehlenden huren mit club-erfahrung braucht:

    ein wesentlicher teil derzeitiger cdl's sind aus einem nürnberger laufhaus her-engagiert; diese kennen den unterschied zwischen laufhaus- und club-dasein aber offensichtlich nicht - wie mir mein zimmergang mit einer des deutschen unkundigen bulgarin zeigte:
    als die arbeitszimmertür ins schloß gefallen war, hielt frau die hand auf und begehrte bezahlt zu werden; anschließend wollte sie mir das lecken ihrer möse als etwas aufpreispflichtiges verkaufen. weil frau auch ebenso wenig küssen wollte und nur mit gummi blasen mag, wurde es eine eher freudlose veranstaltung.
    als ich später an der bar das erlebte mit einer anderen hure durchging, durfte ich erfahren, daß sie ebenso aus dem gleichen laufhaus kam und auch ähnliche ideen zur gestaltung ihrer preisliste gehabt hätte.
    mehrfach war mir an dem abend auch das gemeinsame planschen im whirlpool angeboten worden - auf nachfrage meinerseits allerdings nicht für lau sondern im sinne verkäuflicher arbeitszeit.
    sehr gerne hätten verschiedene damen des abends auch kostenpflichtigen prosecco geschlürft; beim verlassen des clubs bin ich in nahezu verwundertem tonfall gefragt worden, ob ich denn wirklich keinen ladydrink ausgegeben hätte.

    ein mir persönlich bekannter fk hat dann noch zwei huren gesichtet, die zumindest schon mal im fkk-heaven angeschafft hatten.
    allerdings ist allgemein ob der garantiezahlungen gegenwärtig eine eher geringe motivation zum hessischen clubstandard vorhanden - sowas kann zum teufelskreis werden:
    ohne clubstandard keine freier und ohne freier keine huren oder fortlaufende wie demotivierende garantiezahlungen.

    einstweilig liegt die hoffnung wohl in dem allgemein eher bescheidenen service-niveau der noris, so daß es zum könig der blinden hinreicht, einäugig zu sein.
    daß im verlauf des abends noch mehrmals der strom ausfiel, hat leider gepaßt, wie die faust aufs auge.
     
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  2. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Wenn man seinen Laden und seine CDLs kaputt machen will, dann mit Garantiezahlungen :rolleyes:

    Danke für den hervorragenden Erfahrungsbericht aus Franken :icon14:

    Gruss
    Wolfl
     
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  3. Blackrider551

    Blackrider551 Römer

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    Danke für den Bericht Spazierstock.

    Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, mal den Schuppen anzutesten, jedoch hält mich deine Beschreibung der Performance der CDLs nun davon ab.
    Mir geht nicht leicht was mehr auf die Nerven, als das Cocktailgekobere, evtl. die von dir beschriebene Vorgehensweise deiner Gespielin, nö brauch ich nicht.

    Danke nochmal für die Aufklärung.
     
  4. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Mein Erstbesuch im April 2013

    Dank der deutlich besseren U-Bahn-Nähe konnte der Lupus vetus vulgaris noch am gleichen Abend seines Besuches im Heaven das Nürnberger Oasis inspizieren. Es hat für römische Trabanten zu Fuß den Vorteil der geringsten Entfernung zum nächsten U-Bahnhof „Ziegelstein“ (500m), zum Vergleich Heaven (jeweils 1km zu U- oder S-Bahn) und Palmas (2,5 km zur U-Bahn und 1,6 km zur S-Bahn). Die Garderobenschränke hatten eine Zwischengröße zwischen Heaven und Palmas, es konnte die Bekleidung ordentlich aufgehängt werden, die Badesandletten waren neu, aber es gab nur die zwei einfache Tuchtuniken (für Lupus jedoch ausreichend). Ebenfalls in der Dusche gab es ein Mundspülangebot und ausreichend Platz.
    Weiter überraschte das Oasis durch einen großen neu eingerichteten Kontaktraum, vergleichbar mit dem Hawaii und größer als der Barbereich im Artemis. Die in diesen Tagen von Lupus insgesamt gesichteten Gäste und Göttinnen aus Palmas und Heaven hätten genügend Platz und noch weitere könnten hinzukommen. Sauna mit Dusche und Wellnesliegen waren so in einer Ecke angeordnet, dass durch die Seitenwand füllende Glasscheibe der Einblick in das Angebot sichtbar war, aber nach der Sauna erst der Weg an der Dusche vorbei führte. Und in diesem großen Räumlichkeiten verloren sich beim Eintreffen des Lupus ca. zehn Göttinnen und weniger als fünf Anhänger der Römischen Tempelkultur. Lupus vetus zelebrierte dann (noch etwas nass von der „Betretungsdusche“) einen Saunaaufguss für sich selbst (leider kein Duft im Eimer) und beobachtete das ruhige Treiben.
    Nach dem Saunagang war hier auch ohne große Umwege ein Ausgang zur frischen Luft erreichbar, aber der Anblick hinter der Tür alles andere als einladend. Der blickdichte Zaun deckte nicht vollständig die Höhe bis zur Tür ab, der ungepflegte Rasen war noch zum Teil mit Baustellenmaterialien gefüllt.
    Aber es war spät und dunkel und tief durchatmen konnte Mann auch auf der Treppe.
    Mit einigen Getränken hatte dann Lupus erst ein Rumänin angesprochen, aber dann wieder von ihr abgelassen und ihm war Delia (http://www.fkkoasis.de/Damen/4643976) aufgefallen, die irgendwie den Eindruck erweckte, als ob sie gerade sehr gut drauf wäre. Und der bestätigte sich nachfolgend. Der vorher abgefragte römische Clubstandard mit den den weitreichenden oralen Segnungen wurde zugesagt und auch nicht sofort auf den Aufstieg in die oberen Altarzimmer bestanden. Der Altwolf bot ihr an Stelle der abgefragten Picolo eine Massage vorab und außerhalb der kostenpflichtigen Zeit an (Tip aus einem anderem Forum von zwei auch hier sehr aktiven Römern). Auch dabei verfestigte sich die Erwartung an ein zu erwartendes schönes Samenopfer in de oberen Etage. Und die Zeremonie mit der magyarische Göttin Delia erfüllte wirklich diese Erwartungen. Vielleicht nicht mit ganz so viel Hingabe wie Andrea (Palmas) oder Sarah (Heaven), aber deutlich über der Leistung von Viktoria (Palmas), denn auch sie erteilte und genoss den oralen Segen auf allen Lippen und sonstigen erogen sensiblen Zonen. Bei kleinen Schwächephasen des kleine Lupus konnte sie diesen fast immer wieder bis zum Ende der der vereinbarten halben Stunde motivieren. Es hätte eine richtig schöne Stunde werden können, wenn nicht durch einen doppelten Eintritt an diesem Abend hierfür etwas im Klimperbeutel gefehlt hätte. Und es war Lupus und nicht Delia, der diese vereinbarte Zeit nicht überziehen wollte.
    Delia war aber so in Stimmung, dass sie bei der gemeinsamen Abschlussdusche bereits einem neu ankommenden Fan der römischen Kultur an dessen Segensstab griff, um diesem zu begutachten. Vom Lupus hat sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal das Bargeldopfer abkassiert.

    Lupus vetus blieb dann gleich erst einmal im oberen bereich des Tempels oben und griff am auch hier noch gut gefüllten Büfett zu. Das Angebot an Antipastas war besser als in den beiden anderen Nürnberger Clubs, die warmen Speisen ebenfalls mit dem Artemis und Palmas vergleichbar trotz des deutlich geringeren Eintritts und der geringen Besucherzahl.
    Dann aber war die Zeit gekommen, um noch rechtzeitig eine der letzten U-Bahnen zu erwischen.
    Beim Anziehen ergab sich dann auch eine mögliche Erklärung, wie dieser Club sich mit dieser geringen Frequentierung halten könnte. Ein Kleinbus mit den Vandalen von der stiefelförmigen Halbinsel im Süden Europas traf ein und trotz des aufbrechenden Lupus gerieten die Göttinnen damit in die Unterzahl. Im Gespräch mit einem ergab sich allerdings, dass auch zumindest dieser erstmalig nach Nürnberg kam. Und die Gruppe bewegte sich wesentlich römisch gesitteter, als die Vandalen, welche der Lupus häufig nachts in Berlin beobachtete. Vielleicht gibt es unter diesen Gästen auch noch Nachkommen echter Römer. Im Berliner Artemis scheint es eher so zu sein, dass billig Eingeflogenen Nachkommen jener Vandalen wären, welche vor über 1500 Jahren die ursprüngliche Römische Bäderkultur zerschlagen hatten.
    Aber zurück zum Oasis.
    Diese ist aus der Sicht des Lupus vetus vulgas von Einrichtung und Ambiente her von den drei besuchten Clubs der einzige, in welchem der Lupus es auch länger aushalten könnte. Aber diesen Besuch wird es nur geben können, wenn das Oasis bis zu einen nächsten Stopp des Lupus vetus in Nürnberg noch weiter betrieben wird.

    Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

    Lupus vetus vulgaris
     

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