Ina bei Blue Moon-Escort

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von nightrider_original, 3. Juni 2011.

  1. nightrider_original

    nightrider_original Römer

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    Eigentlich stand Blue Moon relativ weit vorn auf meiner Agentur-Hopping-Liste. Aufgrund einiger durchwachsener Berichte hier im Forum wurde BM wieder gestrichen, aber es kam ein bw7-Gutschein [​IMG]dazwischen. Blue Moon wurde wieder aktuell, Die Kontaktaufnahme mit der Agentur konnte beginnen.....[​IMG]

    Gleich zu Beginn vereinbarte ich, den Gutschein auf zwei Stunden upzudaten, erhielt auch dankenswerterweise ein tolles Angebot der Agentur.
    Da ich bei Erstdates nicht erkannt werden möchte, waren sowohl Nennung meines Nicks als auch meines ersten Vornamens für mich tabu. Ich checkte unter meinem zweiten Vornamen ein, wollte dadurch einfach die Gewissheit haben, den gleichen Service zu erhalten wie ein x-beliebiger Bucher, der über bw7-Gutschein ein Date vereinbart. Der Agentur unterbreitete ich drei Vorschläge für Ladies, die ich gerne treffen würde, .leider waren alle drei für Montag verhindert. Der Altenativvorschlag der Agentur lautete Ina, die schon ihr Einverständnis gegeben hätte. Für eine endgültige Zusage Inas sollte ich mich aber wegen ihrer Prüfungssituation noch etwas gedulden, ein Telefonat wurde auf Samstag terminiert.

    Ich wollte Ina, gerade aufgrund der beschriebenen Situation ein sehr großes Zeitfenster geben, quasi den ganzen Tag, warf daher meine ganze Tagesplanung (Schwabenquellen-Date-Casino) über den Haufen, wollte schon gegen Mittag in Böblingen eintreffen, die dortigen Thermen http://www.mineraltherme-boeblingen.de aufsuchen, um für kurzfristige Terminverschiebungen gewappnet zu sein.

    Samstag. Es kribbelte langsam im Bauch. 17 Uhr, der Anruf kam.[​IMG] Am anderen Ende eine sympyathische Stimme; Ina fragte, ob wir uns schon um 12.30 treffen können-kein Problem; mein Tagesablauf wurde verschoben; Sauna und Casino (ich wollte ein neues System testen, von dem ich mir viel versprach) hinten angestellt.


    Montag. Kurz nach Zehn. Das Verdeck runtergeklappt, Motor gestartet-ab nach Böblingen[​IMG]. Ich wollte nicht rasen-gemächlich über die A8 zuckeln, die schöne Frühlingssonne bei offenem Dach geniesen. Zeit hatte ich genügend eingeplant, auch aufgrund der bekannten Stausituation. Pünklich kam ich an der mir bekannten Adresse an, es war die ehemalige Zentrale von Black and White. Deren gesamten Locations wurden bekannterweise von Blue Moon übernommen.

    Die Chefin öffnete mir, nach kurzem Smalltalk erschien sie-Ina. Etwa 168 cm, A-Cups, schöne schlanke Beine brünette Haare bis über die Schultern. Eigentlich so der Typ Nachbarsmädel. Die Chefin zog sich diskret zurück, Ina und ich lümmelten uns auf das Sofa in dem geschmackvoll eingericheten Zimmer. Mit Ina kann man sich sehr gut unterhalten, aber zum Unterhalten war ich ja nicht gekommen-recht schnell lag mein Arm um ihre Schultern, ruhte meine Hand auf ihrem Bein. Unsere Lippen fanden sich zu einem ersten, scheuen, schüchternen Kuss. Irgendwie kamen in mir Erinnerungen an meine erste Freundin auf, den ersten Kuss bei den Dornenhecken hinter dem E-Werk.
    Die Schüchternheit fiel schnell von uns, die Küsse mündete in eine wilde Knutscherei, Lippen-und Zungenspiele, erstes Erkunden und Streicheln der Körper. Es gibt wenige Ladies, die es schaffen, dass Old Fsithful sich schon beim Küssen aufplustert (Christin, Cheyenne), Ina gehört ab nun auch dazu. Ihre Technik, zu küssen, brachte mich schier um den Verstand, ihre Zunge rammte sich nicht in meinen Mund, wühlte nicht darin, sondern stieß sanft, zärtlich in ihn vor, suchend, forschend, erkundend. Ich konnte meine Hände nicht stillhalten, ließ sie über ihre Beine gleiten, unter das knappe Kleid, ihren Körper, ihre Brüste. Auch ihre Hand ging auf Wanderschaft, streichelte Old Faithful durch den Stoff der Hose hindurch, aber gerade der Stoff, der noch zwischen uns war, war es, der trotz der hierdurch bestehenden leichten Distanz zwischen unserer Haut einen eigenen Reiz ausübte, eine spezielle sexuelle Stimulation, die Old Faithful schon sehr schnell den Beweis erbringen ließ, dass er zu den ganz harten im Land gehört.
    Nach und nach fielen meine Kleider und immer wieder diese Küsse, diese Lippen. Diese Hände, die über meinen Körper glitten, mich zittern ließen trotz 30 Grad Außentemperatur, zittern nicht vor Kälte, sondern vor Erregung. Endlich fiel meine Boxer, wie eine Schlange wandte sich Inas Hand um Old Faithful, der seiner Freude über diese Behandlung einrucksvoll Ausdruch verlieh. Zärtlich streichelte sie ihn, zärtlich küssten ihre Lippen meine. Ina war Chrf im Ring, ich ließ einfach alles geschehen, geniesend , stöhnend vor Lust und Erregung.
    Nun wollte auch ich sie entblättern, wollte ihren Körper sehen, ihre Haut spüren. Einige Zeit verbrachte ich damit, den Reißverschluss zu suchen-es gab keinen, ich musste nur die Schleife des Kleides lösen, es ihr dann über den Kopf ziehen. Im schwarzen BH und Slip saß sie nun mir gegenüber, wobei der BH sofort für unnütz erklärt wurde,[​IMG] zwei wundervolle A-Brüstchen fielen mir entgegen, die Brustwarzen schon vor Erregung hart und fest. Ina schien unser bisheriges Spiel zu gefallen-es sollte noch lange nicht zu Ende sein.

    Ich ergriff ihre Hand, half ihr auf, führte sie hinüber zu der einladenden Spielwiese. Weiter ging die wilde Knutscherei; dass sie das Höechen anbehielt, trieb mich schier in den Wahnsinn-sie lag einfach nicht völlig entblättert neben mir, behielt noch ein kleines Geheimnis für später. Inzwischen schlossen unsere Zungen eine sehr innige Freundschaft, spielten miteinander, während Inas Hand Old Faithful in Bereitschaft hielt. Ich liebe einfach Dates, bei denen viel geknutscht und gestreichelt wird, so wie hier und heute, könnte darin völlig aufgehen.Bei jeder Berührung Inas durchlief ein Schauer meinen Körper, auch war ich selbst ganz verrückt danach, ihre zarte, weiche Haut zu berühren. [​IMG]
    Unsere Lippen lösten sich, meine Küsse bewegten sich tiefer, abwärts an ihrem Körper. Wangen, Hals, endlich war ich an ihren Brüsten angelangt, umspielte die erregten Nippel mit der Zunge, ließ Speichel darauftriefen, um ihn wieder abzulecken. Mit kreisenden Bewegungen erkundete ich ihre Brüste, küsste das Tal zwischen ihren Bergen, leckte immer wieder den Speichel von ihr. Tiefer ging meine Forschungsreise, ich erkundete ihren ganzen Körper, bedeckte ihn mit Küssen, Ina lag unter mir mit geschlossenen Augen, über ihren Bauch, erkundete ihren Nabel, bis hinunter zu ihren noch vom Slip verdeckten feuchtwarmen Subtropen. Ina hob die Beine an, ließ mich sie vom letzten Hauch Textil befreien. Enflich konnte ich das süße Tätsel lösen. Zart und glatt wie ein Strich. Tief tauchte ich in sie ein. Welch Genuss, Ina zu lecken, ihren Liebessaft zu geniesen, jeden Tropfen, der heute nur für mich floss. Meine Zunge umspielte den Kitzler, wie zuvor die Nippel, drückte sich an ihn, löste sich wieder von ihr, Entspannung vermittelnd, um gleich wieder dtuck-und liebevoll mit ihm zu spielen. Mit dem Finger in sie einzudringen-ich schaffte es nicht, zu geschwollen war ihr Lustzentrum. Weiter streichelte ich sie mit der Zunge, angestachelt durch ihr leichtes, genieserisches Stöhnen.
    Wieder lagen wir nebeneinander, küssten, streichelten uns, ihre Hand glitt über meinen Schaft, ließ Old faithful zucken, als wäre er an eine Stromquelle angeschlossen.
    Oh, welche Freude, als endlich ihre Lippen sich um ihn schlossen, [​IMG]Besitz von Old Faithdul ergriffen. Ihr Saugen, ihr Nuckeln, doch noch wollte ich mich nicht gehen lassen, weiter mit ihrer, mit unserer Lust spielen. Doch zunächst war sie es, die spielte-mit meiner Erregung und Lust.
    Ich hatte noch ein weiteres Spiel für Ina vorbereitet, ließ die Streichelfeder über ihre zarte Mumu gleiten, unglaublich, welch Gefühle solch ein Spielzeug erwecken kann. Es wurde Zeit, Deep Purple zum Einsatz zu bringen, er benötigte aber einiges an externer Schmierung, um in sie einzudringen. Die Vibrationen begannen zunächst sanft, unterste Stufe, Deep Purple glitt langsam ein und aus, die Vibrationen wurden stärker, so wie auch Inas Reaktionen darauf. Es schien ihr sichtlich Spass zu machen, die Vibrationen in sich zu spüren, Old Faithful wurde zur Nebensächlichkeit, meine Gespielin konzentrierte sich ganz aud sich selbst. Zeit, Squiddle einzusetzen, die vibrierenden Liebeskugeln. Er scheint wohl der Liebling der Mädelz zu werden, bei Ina war, wie neulich bei Beate, noch eine große Luststeigerung zu bemerken.
    Nun wollte ich aber noch einmal selbst in ihre Lustgrotte tauchen, spielte mit meiner Zunge und ihrer Erregung, während sie sich wieder um Old Faithful kümmerte. Es war soweit, ein Produkt der Gummiindustrie zu verwenden. Der große Ritt begann, meine Gespielin ließ ihr Becken kreisen, ritt mich zu, wie einen wilden, ungezähmten Mustang. Kurz vor dem Punkt, an dem es kein Entrinnen mehr gab, bat ich sie, abzusteigen, es mit ihrer sanften, zarten Handarbeit zu Ende zu bringen. Der Saft schoss in Richtung Decke,[​IMG] versaute unsere Körper und das Bettchen. FT wäre möglich gewesen, hätte aber in meinen Augen dieses tolle Schmuse-Date zerstört. Daher verzichteten wir.

    Es war noch etwas Zeit übrig, die wir schmusend und knutschend verbrachten. Aber, wenn es am Schönsten ist.......

    Etwa eine Stunde später traf ich in der Mineraltherme ein. Ich war überwältigt. Die Hauptschwimmhalle im griechich-römischen Stil, mehrere kleine Becken zusätzlich. Aber der Knaller ist der Saunagarten. [​IMG]Verschiedene Themensaunen, großer Liegebereich und Pool. Noch nie sah ich eine derart überwältigende Therme-die Schwabenquellen haben einen Besucher verloren und meine näxten RV-Dates werden in Leonberg stattfinden.

    Abend: Caino-Time.......[​IMG]Mein System ist gescheitert, es gab einen Rechenfehler, der die gewinnneutralen Felder zu Verlustfeldern gemacht hatte. Jetzt aber habe ich wahrscheinlich die Lösung grfunden. Trotzdem trat ich mit einem schönen Gewinnsümmchen den Heimweg an, mit dem Wissen, nach meinem näxten RV-Date zurückzukehren.
    Der Abend wurde zu Hause mit einem Fläschelchen Schampus beendet.
     

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