Polizeiaction in Ulmer Agentur-Appartment

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von nightrider_original, 7. August 2010.

  1. nightrider_original

    nightrider_original Römer

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    Wieder einmal wollte ich Christin in Ulm besuchen. Doch auf irgend eine Weise war ich heute sehr nervös-eine Nervosität, die das übliche Maß überstieg. Irgend etwas liegt in der Luft, bedrohend, beängstigend. Schon seit Tagen kribbelte es im Bauch. Eine Vorahnung??
    Mein ICE-Anschluss in Stuttgart hatte Verspätung. Lange musste ich auf dem windigen Stuttgarter Bahnhof warten. Sollte dies ein Wink des Schicksals sein, umzukehren? Das Date abzusagen? Irgend etwas lag in der Luft. Dunkle Wolken brauten sich über mir zusammen. Ich sah sie, bemerkte aber nicht die klare Sprache, die in ihnen lag. Endlich traf mein ICE ein. Meine Nerven, seltsamerweise bis zum Zerreißen gespannt, beruhigten sich nicht.
    Eigentlich ist es ein Genuss, über die winterlich-verschneite Alb zu fahren. Ein Genuss, eine Entspannung war aber nicht zu verspüren. Im Gegenteil, je näher ich Ulm kam, umso nervöser wurde ich. Endlich, zehn M inuten vor Datebeginn hielt der ICE in Ulm. Immerhin, ich würde pünktlich sein.Christin wusste, dass ich komme, eigentlich müsste ich ruhig, entspannt sein. Dennoch, ich fühlte es-irgend etwas ungewöhnliches lag in der Luft.
    Auf mein Läuten wurde zwar die Tür geöffnet, aber Christin meldete sich nicht über die Sprechanlage. Ich vermisste ihre heitere Stimme, die mich sonst immer begrüßte. Am Appartment angekommen, war die Tür offen, Christin war aber nicht da-keine Umarmung, kein Kuss. Meine Nerven waren gespannt bis zum Zerreißen. Was geht hier vor? Ich trat ein-vorsichtig. Irgend etwas stimmte heute nicht.


    Da hörte ich eine Stimme-nicht die Christin´s. Ihre Stimme würde ich aus Tausenden heraus erkennen. Es war ein Befehlston:“Reinkommen, Tür zu, herkommen“. Was war los? Verwirrt folgte ich dem Befehl.
    Ich wurde erwartet. Doch nicht von Christin. Eine Polizistin saß im Zimmer, beobachtete alle meine Schritte und Bewegungen. Keine Spur von Christin. Was ist los hier? Verwirrt blickte ich die Uniformierte an. „Kommen Sie her“, wurde mir befohlen. „Ich bin Kommissarin Müller, Sittendezernat. Sie befinden sich hier in einer mutmaßlich illegalen Terminwohnung. Die Dame hier wurde bereits verhaftet. Nun warten wir noch auf Sie um den Ring zu schließen. Ich nehme Sie vorübergehend fest, es ist Ihnen untersagt, die Wohnung zu verlassen. Zunächst nehme ich zur Beweissicherung eine Komplettdurchsuchung vor. Oder wollen Sie, dass ich einen Kollegen hinzuziehe, der Sie durchsucht?“ Illegale Terminwohnung? Nun endlich war ich total verwirrt. Christin verhaftet? In welchen Film bin ich hier geraten? Kommt jetzt gleich Kurt Felix, oder wer auch immer `Verstehen Sie Spass` moderiert, ins Zimmer und lacht sich einen? Es war aber bestimmt nicht lustig. Eine solche Situation hatte ich noch nie erlebt. Ich war mir keiner Schuld bewusst, gestattete der Polizistin, mich zu durchsuchen. Es war eine seltsame Durchsuchung. Sie beschränkte sich zunächst mehr auf die unteren Regionen meines Körpers. Ich muss zugeben, es hat etwas erregendes an sich, von einer Uniform-Lady auf diese Weise durchsucht zu werden. „Das macht Ihnen wohl auch noch Spass?“ herrschte die uniformierte mich an, versetzte mir eine Ohrfeige. „Entschuldigung, ich habe mich gehen lassen“, entgegnete ich mit gesenktem Kopf. Sie setzte die Durchsuchung fort, fand in der Tasche meines Hemdes den Umschlag, öffnete ihn. Es sollte Christins Umschlag sein, nun fiel er in die Hände der Polizistin. „Szenetypische Stückelung“, bemerkte sie. Irgendwie haben Sie mit der Sache zu tun. Ich weiß nur noch nicht,inwieweit. Sind Sie ein Gast, ein Zuhälter, oder sonst irgendwas? Naja, das werde ich noch herausbekommen. Los, ziehen Sie sich aus“, befahl sie. Sie legte mir Handschellen an. Nackt und gefesselt, ihr völlig ausgeliefert stand ich vor ihr, eine Situation, die mich sichtbar erregte. „Ist der immer so groß?“, fragte sie, „oder erregt Sie irgendetwas an der Situation. Sie zog den Gürtel aus ihrem Uniformroc, schlug damit auf Old Faithful. Einmal-Zweimal, sehr oft. Der Schmerz ließ ihn schnell wieder Normalform annehmen.
    „So, nun werde ich Sie erst einmal auf Drogen durchsuchen. Mund auf“, befahl sie. Widerstandslos folgte ich dem Befehl. „Nichts“, meinte sie nach einghender Untersuchung meiner Mundhöhle. „So, wir haben ja noch eine Körperhöhle, die als Versteck dienen könnte“, stellte sie fest. Ohne Vorwarnung rammte sie mir ihren Zeigefinger in den Arsch. Ein erster Schmerz, eher aus der Überraschung der Situation heraus geboren wich der Erregung, sie der vollkommenen Geilheit. Welch ein Gefühl, einer Uniformierten völlig ausgeliefert zu sein, zu wissen, sie hat Macht über dich und übt diese auch aus. Ihr Finger bewegte sich rhytmisch in meinem Arsch, fickte mich eher als dass er suchte. Längst stand Old Faithful wie ein Wachsoldat vor dem Buckingham-Palace. Die Polizistin versetzte mich in vollendete Verzückung, schien, mich in den Wahnsinn treiben zu wollen. Sie begann zu stöhnen, auch sie schien erregt zu werden, die Situation zu genießen.
    Sie zog den Finger heraus. „Gut“, meinte sie, Drogen finde ich keine, du bist also kein Dealer. `Du` sagte sie. Das distanzierte `Sie` war dem `Du` gewichen. Fand sie etwa Gefallen an ihrem Spiel? Sie blickte sich im Zimmer um. Grinsend griff sie nach Christins Vibrator, der noch neben dem Bett lag. „Es gibt also nur noch zwei Möglichkeiten. Gast oder Zuhälter. Und dein Geständnis werde ich noch aus dir herausholen“. Sie schob mir der Vibrator in den Arsch, begann, mich damit zu ficken. Was mir Schmerzen bereiten sollte, geilte mich nur noch mehr auf. Wieder kam der Gürtel zum Einsatz, ein Geständnis aber war nicht aus mir herauszuholen, zu sehr genoss ich die Situation. Die Kommissarin legte das Leder beiseite, stellte sich hinter mich, nahm meine Brustwarzen zwischen die Finger, begann, mich an den Warzen zu quälen. Ein Schmerz jagte durch meinen Körper. Ein geiler, erregender Schmerz. Oh, wenn ich sie doch nur haben könnte, jetzt und hier. In Christins Appartment. „Los, leg dich aufs Bett“, befahl sie, zog ihren Uniformrock hoch, setzte sich auf meinen Mund. „Ich will dein Geständnis“, forderte sie „und dafür setze ich alle Mittel ein. Sie setzte sich auf meinen Mund, stöhnend ließ sie einen Schwall ihres Champagners hineinlaufen. Die Situation schien zu eskalieren. Sie schien uns zu erregen, anzumachen, aufzugeilen. „Gut“, meinte sie, „mit Schmerzen ist dir wohl nicht beizukommen. Aber ich will dein Geständnis. Dann mach es für mich“ Bekräftigend nahm sie Old Faithful in die Hand. Immer noch mit ihrer Uniformjacke bekleidet, wichste sie ihn zu voller Größe. Bewundernd betrachtete sie ihn, löste die Handschellen. Ihre Lippen näherten sich meinen, ihre Zunge durchsuchte meine Mundhöhle, geiler Speichel floss aus ihrem Mund in meinen.. Immer und immer wieder quälte sie mich an den Brustearzen. War das aber wirklich eine Qual? Jede ihrer Bewegungen, Handlungen geilte mich auf, ließ mich zucken, schreien vor Erregung. Sie bewegte sich nach unten. Ließ mich zusehen, wie langsam ihr Speichel auf Old Faithful troff. Endlich nahm sie ihn in den Mund. Tief,bis zum Anschlag. War das ein Verhör? Hat die Polizei neue Verhörmethoden entwickelt? Nein, ich würde noch nicht gestehen, noch lange nicht. Was würde ihr noch alles einfallen, das Geständnis aus mir herauszuholen? Was wollte sie außer meinem Geständnis noch alles aus mir herausholen wollen? Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, ihre Zähne knabberten am Schaft auf und ab, das Knabbern wurde zu Bissen, geilen Bissen der Lust, der leichte Schmerz erhöhte meine Erregung, meine Geilheit. Ihre Zunge spielte an den Eiern, der Finger wanderte wieder in mein Hinterteil. Sie leckte und fickte mich gleichzeitig, liebkoste und quälte mich gleichzeitig. Schmerz und Erregung führen in meinem Körper einen Kampf aus, wer die Oberhand behalten sollte. Es war die Erregung, die siegte, meine Körpersäfte kochten, wollten heraus ans Tageslicht. Doch sie durften noch nicht.
    Endlich löste sie die Handschellen, legte sich auf den Rücken, befahl mir „Leck mich“. Eine Aufforderung, ein Befehl, dem ich gerne nachkommen wollte. Gehorsam legte ich mich zwischen ihre Beine, ließ meine Zunge spielen. Lange sollte es nicht dauern, bis meine Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Leichtes Stöhnen, begleitet von rhytmischen Bewegungen ihres schlanken Körpers sprachen eine klare Sprache. Das Stöhnen wurde hefiger, lauter; mein Finger, der ihrem süßesten Körperteil versank, traf auf ein Feuchtgebiet, einen brodelnden Vulkan der Lust.
    Die Kommissarin zog ihre Schuhe aus, befahl mir, in die Doggy zu gehen, sie hinter mich. Erneut versenkte sie einen Finger in mir, stimulierte Old Faithful zugleich mit ihren Füßen. „Wenn du kommst, spritzt du mir drauf und leckst es ab“, befahl sie mir. Wieder trieb sie mich in einen Zustand völliger Ekstase. Oh, ihr Götter und Göttinen der Erotik und Liebe, Oh Venus, Aphrodite und Freya, habt ihr mir eure Tochter geschickt, eure Botin der Lust? Dank und immer wieder Dank. Oh, lasst mich bis ins hohe Alter meine Erinnerungen behalten, nichts vergessen von diesem Augenblick, diesem Verhör.
    Ihr Finger flutschte aus meinem Hinterteil heraus, ihre Hand sauste auf es herab. Sie griff zum Gürtel, zog ihn mir gnadelos darüber. Der Schmerz der Geilheit ließ mich aufbäumen wie einen wilden Mustang in den Weiten der Prärie. Ihre Finger zerkratzten meinen Rücken. „Gestehe endlich. Wer oder was bis du? Was hast du mit dieser Wohnung zu tun?“ Keine Antwort. Nein, noch würde ich nicht gestehen. Noch würde ich standhaft bleiben. Doch lange, das wusste ich, würde ich nicht mehr standhaft bleiben. Wieder fuhr der Finger krachend in mich. „Los, wichsen“, befahl sie mir. Ich will es sehen. Zaghaft begann ich-es reichte ihr nicht. „Was soll das sein?“, schrie sie mich an, selbst legte sie Hand an, fickte und wichste mich erneut. Es dauerte nicht lange, und ich entlud, schreiend vor Lust und Entspannung, einen gigantischen Schwall meiner Nachkommen auf ihre Zehen. „Mund auf“, befahl sie mir, steckte mir ihren spermabedeckten Fuß in den Mund, ließ es mich ablecken.
    Wir sanken uns in die Arme. Grinsend fragte sie mich:“Na, willst du jetzt gestehen?“
    Ja, Frau Kommissarin, ich gestehe, unterschreibe alles.

    Nightriders Verhaftung in Ulm-Ein Rollenspiel.
    Teilnehmer:
    Christin, Nightrider
    Location:
    Ulmer Appartment.
    Dauer: Zwei Stunden

    Zu Christin: www.rendevous.de
     
  2. smokeyffm

    smokeyffm Bürger

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    Polizeirazzia in Ulm

    Donnerwetter, sehr anstrengend zu lesen

    Aber geil ohne Ende!!!!!:wuerg:
     

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