You are my darling today: Lulu im Traumparadies

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von tobias, 4. Februar 2008.

  1. tobias

    tobias Römer

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    Weil der Beitrag drüben im Rheinforum ganz gut angekommen ist, bin ich so frei und poste ihn hier gleich noch mal.

    Ich verbinde das Ganze aber auch mit einer römerforumspezifischen Frage: Ich bin übernächste Woche in Berlin. Jemand Tipps für mich? Vielleicht jemand im Artemis unterwegs, der mir ein Scout beim ersten Clubbesuch sein könnte? Oder einen anderen Vorschlag für die Hauptstadt?



    Krankheitsbedingt karnevalsunfähig habe ich an Weiberfastnacht gewissermaßen antizyklisch den Weg nach Spich gesucht. Gemeinsam mit mir an Bord der S 12 waren etwa einhundert, gröhlende, teils wankende und trillerpfeifende Angemalte und Perückte und dazwischen irrealerweise ich, mit feuchten Händen und klopfendem Herzen auf dem Weg in den Puff.

    Da ich bisher bloß sporadische Ausflüge in die Welt des Bezahlbeischlafs unternommen habe, ist mir vorher immer ein wenig mulmig, um nicht zu sagen: speiübel vor Aufregung. So ne Art Stangenfieberlampenfieber.

    Im Gewerbegebiet um das Traumparadies herum dann das erwartbare auffällig unauffällige Bild: Um ein imaginäres Gravitationszentrum Biberweg, Ecke Iltisweg kreisen einzelne, diskret gekleidete Herren, ansonsten ist kein Schwein auf der Straße, weil ja alle Karneval feiern sind.

    Noch einmal tief Luft geholt und dann kurz nach einem kleinen, kahlköpfigen Mann im Anzug durch die offene Tür eingetreten. Im Inneren stehe ich dann sofort in so einer Art Rest von Karnevalsparty. Rechts sitzt ein schnauzbärtiger Mann in Handwerkerkleidung, der nicht verkleidet, sondern nach schnauzbärtigem Handwerker aussieht, an einem Stehtisch stehen zwei Typen beim Kölsch oder Sekt, was ich meinem Tunnelblick geschuldet gar nicht wirklich wahrnehme, im Hintergrund läuft ein bisschen Karnevalsmusik. Wie Karneval im Baumarkt, denke ich, dann nimmt sich eine kleine blonde Begrüßungsdame meiner an und fragt, ob ich ein Glas Sekt möge. Nö, denke ich, erinnere mich an meinen nervend drängenden Schwanz am Bahnsteig und lasse mich schnurstracks zur Vorstellungsrunde führen.

    Schnurstracks bedeutet, dass ich in einem riesigem Zimmer mit eingebautem Whirpool abgesetzt werde und dann erstmal gar nix passiert. Vergessen im Puff. Klingelingeling hier kommt der Eiermann im Hintegrund. Oh, yeah.

    Einen halben Karnevalssampler später klopft es dann an der Türe und in rascher Reihenfolge stellen sich Damen vor, deren Namen ich mir auf einem bereitliegenden Notizblock mit Traumparadies-Aufdruck notieren kann. (Bestimmt für den einen oder anderen ein nettes Mitbringsel, wenn die Ehefrau in der Hosentasche einen Traumparadies-Zettel mit in zittriger Schrift gekrakelten Frauennamen findet.)

    Das alles geht, wie zu erwarten, viel zu rasch, in kurzer Folge zu viele Eindrücke, unterschiedliche Gesichter, Köper, Kostüme, ist ja Karneval, einschätzen, dazu immer wieder mal kurze Überraschungen bei einer unerwarteten Stimme oder einem unerwarteten Akzent mit anschießendem innerlichem Geographiequiz; daraus dann sekundenschnell die Wahrscheinlichkeit eines schönen erotischen Beseimmenseins abschätzen bzw. sich ungläubig denken: Ich muss bloß gleich einen Namen nennen und hab ne Viertelstunde später meinen Schwanz in ihrer Muschi. Unglaublich.

    Insgesamt sind es vielleicht sieben Damen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Aussehens und unterschiedlicher Freundlichkeit, die sich mir in Rekordtempo vorstellen. Als erstes die Asiatin Lulu im Hularöckchen mit Blümchen-Bikinioberteil und gelber afro-artiger Perücke. Danach noch fünf oder sechs weitere, die der Interferenz durch plötzlich auftauchende Erinnerungen an einen unvergesslichen Abend im Eden Club in Bangkok geschuldet, mit verminderter Konzentration auf ihre Ersatzspielerqualitäten hin abgeschätzt werden, weil: Lulu will ich haben. Endlich wieder eine Asiatin.

    Nach der Vorstellungsrunde erstmal wieder Ruhe bzw. Karnevalsgedudel im Hintregrund. Eine Indianerin mit schwarzer Brille kommt herein und fragt, ob ich mich schon entschieden hätte und teilt mir mit, dass ich leider den Raum wechseln müsse. (Schon klar, der Whirlpool wird wohl gebraucht). Sie trägt meine Sachen auf eine Sofawarteecke vor der Tür, ich hinterher, ich möge mich noch kurz gedulden. Nun werde ich aber eher ungeduldig, weil: Wer weiß, wer mir Lulu jetzt noch vor der Nase wegschnappen kann, so chaotisch wie das hier zugeht. Und zu einer zweiten Wahl konnte ich mich auch gar nicht entscheiden, da würde ich wohl um Rat fragen müssen, zumal die Erinnerungen jetzt schon anfingen zu verblassen. Durch die Tür kann ich sehen, wie Mädchen zusammenstehen, Sekt trinken und rauchen, immer wieder kommen ein oder zwei Mädels an mir vorbei, teils ohne, teils mit Männern im Schlepptau. Diskretion wird hier zu Karneval also eher so mittelgroß geschrieben.

    Dann kommt eine dritte, etwas korpulentere Empfangsdame auf mich zu und fragt, für wen ich mich entschieden habe. Ich sage Lulu, sie sagt die kleine verrückte Thailänderin, ich denke an Bangkok und sage ja, die. Hell yeah, das ist ein Glückstag.

    Ich möge mich nur noch ein wenig gedulden, derzeit sei kein Zimmer frei. Lulu käme aber schon zu mir. Fein. Dann wird mir angeboten, in ein Ersatzzimmer im Keller zu gehen, das wäre frei. Naja, warum nicht, denke ich. Erstens hab ich schon lang gewartet und zweites, wenn’s da nicht verranzt ist, was soll’s? Wir gehen den Raum ansehen, Lulu schwingt ihre Hüften, verliert die Hälfte ihres türkisenen Baströckchens und flötet Hulahulalulu.

    Im Keller sehe ich als erstes, wie in einem Raum am Ende des Flures eine Riesenwaschmaschine die materiellen Spuren amouröser Verzückungen durchwalkt. Der Raum selber ist so was wie ein zweiter Aufguss der Räume von oben. Außer einem Bett und zwei Lampen steht nicht viel drin, im Hintergrund noch eine Matratze unter einem aufgespanntem Tuch, ein Regal und ein Stuhl. Und ein Ventilator. Alles in cremigem Kellerweiß gehalten. Sieht aus wie ein Hobbysexkeller. Lulu sagt, we’re here to working. Gekauft.

    Überhaupt merke ich schnell, dass ich ihr Deutsch nicht sonderlich gut verstehe. Im Laufe der Zeit stellt sich deutlich heraus, dass englisch zusätzlich schlagende Vorteile bietet: Ihr Englisch klingt besser, erinnert mich an beispielsweise den Eden Club in Bangkok - falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte – meine Hemmschwelle für Dirty Talk ist deutlich niedriger und außerdem ist der Effekt ganz eindeutig pornoesk.

    Die Verständigeung pendelt sich also mittels einiger Lacher, pardons und what’s-thats? langsam auf Englisch ein. Ich möchte duschen, sie erst Geld, ach ja, stimmt, sie nimmt es und verbeugt sich andeutungsweise und legt die Hände zum Wai zusammen.

    Ach Siam, deine Töchter sind auch in der Ferne wunderbar.

    What’s your name? fragt sie. Uh, sexy name, that makes me more sexy, sagt sie und wackelt mit den Hüften. Dass das alles Theater ist, dass sie meinen Namen, den ich schon vorher zweimal gesagt habe, sofort wieder vergisst, soll mir recht sein - solange es sie so mit den Hüften wackeln lässt.

    Die beiden Scheine muss Lulu offenbar sicherheitshalber woanders deponieren, also sitze ich schon wieder alleine da und warte. Nach etwa drei Minuten kommt sie zurück, hat ein paar Handtücher dabei und nach etwas sprachlicher Verwirrung erfahre ich, dass sie mich beim Duschen begleiten möchte. Aber gerne.

    Ohne weitere Umschweife beginnt sie deshalb, sich zu entkleiden. Erst zieht sie ihre Perücke aus, hält ihre Haare hoch und sucht dann fragenden Blickes Assistenz beim Öffnen der Schleife ihres Oberteils. Als unabgebrühter Seltenpuffgänger freue ich mich unerhört über diese Einladung und streichle ihr über den Rücken.

    Ihre Haut ist so weich, dass ich einen Schreck bekomme und in freudiger Erwartung ziehe ich am Bändchen. Weil Lulu so erfrischend fröhlich ist und wir mittlerweile überwiegend beim Englisch angelangt sind, höre ich eine Stimme aus einem Pornofilm, die meine ist, turn around sagen.

    Guter Schachzug. Sie dreht sich um und ich blicke auf zwei große Brüste mit großen dunklen Höfen und langen Nippeln. Die Dinger sind wohl so wenig echt wie alles andre hier im Puff, aber genauso echt wie alles andre hier in ihrer Wirkung. Puh. Wer auch immer hier am Werk war, das Konzept Schlüsselreiz hat er wirklich verinnerlicht.

    Schnell der restlichen Klamotten entledigt und dann gemeinsam nackt übern Kellerflur, der zwar mit Teppich ausgelegt, aber nicht für Nackte temperiert ist. Unter der Dusche berühre ich weiter ihre weiche Haut, mit zunehmender Begeisterung an den hoffentlich zunehmend Begeisterung erzeugenden Stellen, was sie beim Griff zwischen ihre Beine wohlwollend goutiert. Oh, baby. Sie dreht sich um, beugt sich vor, drückt sich an mich und lässt effektvoll ihren Po um meinen Schwanz kreisen: Jetzt ist er endgültig hart. So kann sie ihn waschen, clever gemacht. Nach diesem kurzen Intermezzo trocknen wir uns schnell ab, uh, cold, cold und gehen zurück zum kleinen Hobbybumsraum, sie nackt voraus, ich mit Ständer hinterher.

    Ich drapiere mich irgendwie aufs Bett, neben die bereitliegenden Gummis, das Handtuch notdürftig eher von den Hüften gerutscht als herum geschlungen, was aber auch gar keine Rolle mehr spielt, da Lulu nun, bar jeder Zurückhaltung sich nackt um mich herum drapiert und mit etwas beginnt, das als vorsichtige Annährung sehr verkehrt beschrieben wäre.

    Filmreifer Blowjob. Ohne Hände, schnell und engagiert. Sie spreizt die Beine dabei einladend, folglich kitzle ich ihren Kitzler und fühle dass ihre Muschi feucht wird.

    Dann kommt sie hoch, drückt ihre Brüste an mich, mir gefällt dieses neuerliche Signal schwindender Distanz, ich küsse ihren Hals, oh, you’re so horny, sagt sie und dann verschlägt es mir wirklich die Sprache. Plötzlich fängt sie an mich zu knutschen. Ein weicher, intensiver Zugenkuss und was für Lippen, Himmel, was für weiche Lippen! Und wie gut sie schmeckt! Lecker. Leckerlecker.

    Sie taucht wieder ab zum Blowjob und nach einiger Zeit legt sie sich auf den rücken, spreizt die Beine und lächelt mich an. Sie hält die Schamlippen auseinander, präsentiert ihre kleine Klit und ich lasse die Zunge kreisen. Natürlich lecke ich sie, natürlich zeigt sie, dass es ihr gefällt und ob es nun so ist oder nicht, ob echt oder gespielt, spielt gar keine Rolle, weil es so echt gespielt ist.

    Nach einiger Zeit lasse ich ab, sie bleibt mit offenen Beinen liegen und sagt now fuck me.

    Ich erbitte Assistenz beim Anlegen des Kondoms und lege mich dann erstmal auf den Rücken. Es ist also gewissermaßen angerichtet. Folgerichtig rutscht sie wie selbstverständlich auf meinen Schwanz, beugt sich vor und knutscht mich intensiv weiter, während sie mich reitet. Diese Lippen. Herrgott, diese Lippen! Ich bin umfangen von einer weichen, duftenden Asiatin, die meinen Schwanz mit ihrer Muschi massiert! Argh. Sie hat mich dabei fest im Griff, mit den Beinen hält sie meine Beine zusammen, irgendwie habe ich den Eindruck, dass es sich dabei auch um ein Manöver zur Verhinderung zu tiefen Eindringens handelt, das sie routiniert und gleichsam nebenbei zu ausdauernder Knutscherei vollführt. Dennoch schwingt das Vögeln deshalb nicht richtig und gerade als ich sie bitten möchte, sich doch aufzurichten, um mir einen Blick auf ihre Titten zu ermöglichen, steigt sie lächelnd ab, legt sich breitbeinig auf den Rücken und strahlt you can do this better.

    Nun denn. Also beuge ich mich über sie, auch diese Position ist ein wenig unbequem und noch nicht der optimale Winkel, aber, hey, ich vögele gerade eine thailändische Braut mit fantastischen Brüsten, die das ermunternd kommentiert. Ja, fantastisch, wirklich unwirklich das alles.

    Auf der Suche nach dem optimalen Winkel bitte ich sie, sich umzudrehen, sie positioniert ihren appetitlichen Hintern vor mir zum obligaten Doggiestyle. Dann fällt mir auf, dass sich rechts über dem Bett ein Spiegel befindet, in dem ich jetzt einen wirklich geilen Hradcorestreifen sehe – mit mir als Male Talent. Immer noch nicht ganz glücklich mit dem mechanischen Aspekt der Aktion nehme ich meinen Schwanz heraus, was für sie Aufforderung zum Gummi abziehen und anschließendem Französisch, wie man so sagt, ist. Sie aber spricht englisch und sagt fuck my mouth. Also packe ich ihren Hinterkopf und stoße ihren Mund. Ganz aufnehmen will sie ihn nicht, aber sie ist, wie bei allem, mit Schwung dabei.

    Dann stehe ich auf, motivierender Kommentar ihrerseits, sie kniet vor mir und bläst mit Verve. Das ist jetzt mal wirklich gut, insbesondere wegen des Spiegels und weil mir klar ist, dass sie Ausdauer zeigen wird. Ich aber auch. Ich glaube und sage zwar, dass ich kommen muss, wenn sie so weitermacht, was sie zu keiner Verhaltensänderung veranlasst, sie bläst und bläst, ich halte mich an der Decke fest, meine Beine fangen an zu zittern, sie bläst und bläst, ich muss dann aber doch nicht kommen, vielleicht, weil ich zu überreizt bin, vielleicht aber auch, weil das so genannte „Französisch mit Aufnahme“ mir von einer der Empfangsdamen als individuell zu vereinbarendes aufpreispflichtiges „Extra“ angekündigt wurde. Klar, ich hätte jetzt danach fragen können, aber erstens wollte ich ihren wirklich beispielhaften Schwung nicht mit einer etwaigen Preisverhandlung unterbrechen und außerdem war ich mir nicht sicher, ob ich wirklich so kommen kann.

    Etwas überfordert unterbreche ich die Aktion nach einer Weile und lege mich nun ein schon ein wenig erschöpft hin. Ihrer Laune tut meine vorübergehende ejakulate Impotenz keinen Abbruch, sicherheitshalber frage ich, ob wir noch Zeit haben, sie ist verwundert über die Frage, guckt auf den Wecker, zählt irgendwie nach und sagt dann einfach bloß, dass wir noch genügend Zeit hätten.

    Ich lege mich hin, und jetzt hockt sie sich neben mich und streichelt mir, kontrastierend zum bisherigen Clinch, ganz, ganz langsam über Eier und Schwanz und guckt mich dabei an. Ich sage, kiss me, sie beugt sich nach vorne und knutscht mich wieder mit diesen sagenhaften Lippen und reibt meinen Schwanz, während sie ihre Zunge immer heftiger kreisen lässt. Irgendwann sinke nach hinten, sie drückt sich seitlich an mich ran. Es hilft nix, jetzt müsste ich mal kommen und dazu will ich noch mal vögeln. Ich greife mir also das zweite Kondom, sie legt sich auf den Rücken, was für ein Anblick, nackt mit gespreizten Beinen die Pussy präsentiert und darüber die beiden mörder Brüste, sie sagt fuck me. Ganz ehrlich: Gibt es viel Besseres auf der Welt?

    Ich vögele sie mit entsprechendem Elan, sie zieht mich herunter, mein Gesicht ist jetzt ganz nach an ihrem, ich kann ihren Atem spüren, ich stoße, sie verzerrt lustvoll ihr Gesicht, nach einer Weile nehme ich nur noch wie durch einen Schleier die Zähne in ihrem lustverzerrten Mund wahr, während ich sie stoße. Ich bin ganz nah, spüre ihre Haut, sie ist so weich und warm und zieht mich weiter an sich und sagt kiss me. Und ich denke: Girlfriendsex, so nennt man das wohl im Forum. Hell, yeah.

    Um jetzt zu kommen fehlt nicht mehr viel, ich muss mich bloß noch ein bisschen freier bewegen können. Also ziehe ich sie zur Bettkante, sie nimmt Kissen unter ihren süßen Arsch, spreizt die Beine und ich nehme sie vor dem Bett stehend. Sie sagt geil, oh, geil, das einzige deutsche Wort, das sich immer mal wieder in ihren englischen Pornosprech mogelt, ich schiebe sie weiter aufs Bett und habe jetzt einen Schwung, den ich nicht mehr gewillt bin aufzugeben.

    Plötzlich und wie aus dem Nichts bekomme ich dann eine geknallt. Sie gibt mir einfach mitten in der wilden Vögelei eine Ohrfeige und grinst mich an. Nur ganz, ganz kurz bin ich perplex, denn mir ist sofort klar, das ist es, was mich jetzt kommen lässt, ich sage slap me, so klebt mit noch eine, diesmal etwas heftiger, ich stoße noch ein, zweimal, sie scheuert mir noch eine, dann muss ich kommen.

    Erschöpft liegen wir dann nebeneinander auf dem Bett und sie sagt, that was good fuck. Are you okay, baby? Yeah, I am. Wir plaudern noch ein wenig über Männer und Frauen und Thailand, sie erklärt Ehefrauen seien für Babys und taking care, girlfriends für drinking, dancing und Sex und wir küssen noch ein wenig, das muss jetzt noch sein, bei diesen Lippen.

    Sie sagt: You are my darling today. Das ist natürlich Quatsch und auch kein Quatsch, so wie alles hier. Also sage ich: Yes and tomorrow another darling. Sie lacht und ich bin froh, dass es Frauen wie sie gibt.

    Thank you, Lulu.
     
  2. yahon

    yahon Volkstribun

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    ey tobias
    klasse bericht aus dem tp....:icon14: :icon14:
    habs leider noch nie dahin geschafft....:(
    ich hoffe im herbst während der intermot mal da zu landen..:D


    grüsse yahon,auch asia fan..
     

Sextreffen-sofort

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